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Erlöst uns
Seit elf Monaten lebt eine Familie in Isolation. Nur eine Corona-Impfung für den kranken Vater könnte sie befreien. Der aber ist laut Impfplan noch lange nicht dran. Über die Grenzen des Wartens.
Die Furcht bleibt
19 Tage Isolation, ein verpasster Kindergeburtstag und die Frage: Wie lange bleiben die Antikörper im Blut? Vor einem Jahr hat Christoph N. sich als erster Deutscher mit dem Coronavirus angesteckt. Wie geht es "Patient 1" heute?
Kämpfer mit persönlicher Motivation
Der Demokrat Jamie Raskin ist Chefankläger im Impeachment-Verfahren gegen Trump. Über einen, der aus familiären Schicksalsschlägen politische Kraft zieht.
Die Polizei, dein Freund und Abstandsmesser
Seit fast einem Jahr lebt Deutschland mit Einschränkungen. Doch wie werden die Corona-Regeln kontrolliert? Unterwegs mit einer Polizeistreife in Stuttgart.
Das Recht auf Unsichtbarkeit
Das generische Maskulinum gibt es im Duden künftig nicht mehr. Bäcker und Ärzte sind jetzt also eindeutig Männer. Aber machen wir die Welt wirklich besser, wenn nicht mehr alle mitgemeint werden? Ein Gastbeitrag von Nele Pollatschek.
Gegen jede Warnung
Die Bank-Tochter von Wirecard ließ sich auf Geschäfte mit einem dubiosen Oligarchen aus der Ukraine ein. Dabei warnte mindestens ein Mitarbeiter eindringlich davor - doch der inzwischen untergetauchte Manager Jan Marsalek ignorierte ihn offenbar.
Die neue Hausordnung
Wo es möglich ist, müssen Chefs Mitarbeitern jetzt anbieten, von zu Hause aus zu arbeiten - und auch am Arbeitsplatz gelten neue Regeln. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
"Zumutungen bleiben nicht aus, wenn Menschen eng zusammenleben"
Die Vorsitzende Richterin am BGH muss dann urteilen, wenn Streitigkeiten zwischen Nachbarn eskalieren. Ein Gespräch über Hausmusik, Birken und Kompromissbereitschaft.
Mordsgeheimnis: Ein ARD-Film erzählt mit Bjarne Mädel, Matthias Brandt und lakonischem Humor von der Macht, die Menschen übereinander haben.
Von Stefan Fischer
Ein ARD-Dokudrama beleuchtet die Verbindungen des Dutschke-Attentäters Josef Bachmann in die rechtsextreme Szene.
Von Willi Winkler
In nicht allzu ferner Zukunft wird es digitale Kopien verstorbener geliebter Menschen geben. "Exit" ist ein faszinierend arrangierter Film - aber 90 Minuten sind zu kurz für eine großartige Idee.
Von Claudia Tieschky
Ein wegen Mordes verurteilter Familienvater kommt aus dem Gefängnis frei - in ein Leben, das keines mehr ist. Das Erste zeigt mit "Unschuldig" einen fesselnden Krimi.
Von Hans Hoff
"Klassentreffen" ist ein feiner Film über die Krisen von Menschen Mitte 40. Ohne Drehbuch und mit grandiosem Ensemble.
Von Aurelie von Blazekovic
Sie gründeten Aldi, wurden zu den reichsten Deutschen - und kaum jemand weiß etwas über sie. Mit einem Dokudrama versucht die ARD, sich den geheimnisvollen Brüdern Theo und Karl Albrecht zu nähern.
Von Martin Schneider
Mit "Gladbeck" spitzt Regisseur Kilian Riedhof das Geiseldrama von 1988 zur nationalen Tragödie zu. Der Film konfrontiert den Zuschauer mit der Willkür von Gewalt - und seiner eigenen Faszination dafür.
Von Josef Kelnberger
Die Angst vor rechten Machthabern treibt Europäer als unerwünschte Asylbewerber an die Küsten Afrikas - eine geniale Idee. Leider interessiert sich der Film "Aufbruch ins Ungewisse" kaum für seine Figuren.
Die TV-Dokumentation "Todeszug in die Freiheit" rückt die Opfer in den Mittelpunkt und vor allem ihre mutigen Helfer: Der Film erzählt, wie die tschechische Bevölkerung wenige Stunden vor Kriegsende KZ-Häftlinge aus einem Güterzug rettete.
Von Rudolf Neumaier
Der neueste ARD-Weihnachts-Zweiteiler erzählt drei Stunden lang von Inquisition, Folter, Mord und religiösen Finstermännern aus dem 15. Jahrhundert - aber das ziemlich zäh und kraftlos.
"Meine fremde Freundin" ist ein Sexismus- und Vergewaltigungsdrama über die Frage: Wer lügt? Wie der Film mit scheinbaren Gewissheiten spielt, macht ihn hochaktuell - und sehr angreifbar.
Von Christine Dössel
David Dietl ist Regisseur - und der Sohn des großen Helmut Dietl. Und einer, der die Gegensätze im Gemeinsamen sucht.
Porträt von Thomas Hahn
Über die Folgen der Loveparade-Katastrophe aus dem Jahr 2010: Die fiktive Geschichte mit einer furiosen Jella Haase verzichtet auf alles Naheliegende.
Von Thomas Bärnthaler
Der Regisseur Dominik Graf interpretiert in "Am Abend aller Tage" den Fall Cornelius Gurlitt.
Von David Denk
Die ARD-Verfilmungen von Martin Suters Romanreihe über den Kunstdetektiv Allmen sind besser als die Vorlage. Das liegt auch an Heino Ferch und Samuel Finzi.
TV-Kritik von Katharina Riehl
Die deutschen Antworten auf den Serien-Boom fielen bislang unbefriedigend aus. Der ARD-Vierteiler "Pregau" traut sich, dick aufzutragen.
TV-Kritik von David Denk
Man braucht keine Analysen, um die Misere des deutschen Fernsehfilms zu verstehen. Es reicht, sich den ARD-Film "Der weiße Äthiopier" anzusehen.
Yvonne Catterfeld zieht als TV-Ermittlerin nach Görlitz, wo eine Leiche mit rotem Stringtanga im Mund wartet. Der Film hat Unterhaltungswert - wenn man ihn mit Humor nimmt.
TV-Kritik von Viola Schenz
Auch Anke Engelke und Charly Hübner schaffen es nicht, der ARD-Nordsee-Komödie "Einmal Hallig und zurück" etwas Überraschendes abzugewinnen. Da hilft nur: weiterschauen.
TV-Kritik von Thomas Hahn
Eigenlich sollte der saudisch-deutsche Film "Das Mädchen Wadjda" zur besten Sendezeit laufen. Doch die ARD hat die großartige Geschichte über einen Kampf um Freiheit und ein Fahrrad in die Nacht verschoben.
Von Christoph Löbel und Katharina Riehl
In "Auf kurze Distanz" geht es um die Wettmafia. Wer Sport liebt, riskiert mit diesem Stück besten deutschen Fernsehens einen Blick in die Hölle.
TV-Kritik von Ralf Wiegand
"Die Akte General" über den Auschwitz-Ankläger Fritz Bauer gibt den Blick frei auf eine von Altnazis durchsetzten Epoche der deutschen Geschichte.
TV-Kritik von Joachim Käppner
In "Jagdgesellschaft" geht es um Kinderprostitution in Deutschland. Viele wird der Film verstören - ist es doch eine Illusion zu glauben, so etwas komme hierzulande nicht vor.
Dresden, München, Mogadischu: Der Produzent Nico Hofmann hat die deutsche Zeitgeschichte schon umfassend aufgearbeitet. Sein jüngstes Projekt "Rommel" läuft Anfang November. Und das nächste hat er schon in der Schublade: eine achtteilige Serie über das Leben von Adolf Hitler.
Von Katharina Riehl
Die ARD schenkt Franz Beckenbauer zum 70. Geburtstag eine große TV-Dokumentation. Der Film erliegt dem Charme seiner Hauptfigur.
Von Holger Gertz