ARD-Serie "The Fortress":Wer hat Lust auf Untergang?

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Hilft auch nichts: Die Biologin Esther (Selome Emnetu) gibt einen Überblick über die Nahrungsmittelversorgung in Norwegen. (Foto: ARD Degeto/Maipo Film/Viaplay Group)

Die schwedisch-deutsche ARD-Serie "The Fortress" zeigt ein Katastrophenszenario mit Seuchen und Klimakrise. Wenn uns das nur nicht so verdammt vertraut wäre.

Von Greta Kiso

Die Pandemie ist außer Kontrolle, eine Naturkatastrophe folgt auf die nächste. Weltweit lebt die Menschheit im Chaos. Aber ein einzelnes Land glaubt, ohne den Rest der Welt besser dran zu sein: Norwegen. Mit einer Mauer, die das Land und seine Ressourcen vor der restlichen Welt schützen soll, suchen sie einen Ausweg aus dem Elend. Und untermauern ihre Autarkie auch noch mit politischer Ideologie. Fast zehn Jahre geht das gut, vor den Grenzen des Landes campieren Menschenmengen in der Hoffnung auf Einreise.

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