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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Polizei stuft aktuell deutlich weniger Islamisten als "Gefährder" ein als im vergangenen Jahr. Im November 2019 waren es fast 100 weniger als noch im Juli 2018.
Der Sicherheitsrat kann sich nicht auf eine Verlängerung der Hilfslieferungen in das zerstörte Land einigen. Das aktuelle Programm läuft am 10. Januar aus.
Vor allem in der syrischen Provinz Idlib wurden in den vergangenen Wochen Zehntausende vertrieben. Innerhalb eines Tages soll es mehr als 400 Bombardierungen gegeben haben.
Die Bilanz der Aufarbeitung der Missstände an der Wiener Ballettakademie ist verheerend. Das muss auch für die Szene Folgen haben.
Meinung Jetzt beginnt der eigentliche EU-Ausstieg der Briten. Boris Johnson sollte seine Allmachtsfantasien abstreifen.
Das höchste Gericht bestätigt ein Urteil, wonach das Land den Ausstoß von Treibhausgasen bis Ende 2020 um 25 Prozent reduzieren muss. Erreicht wird das Ziel wohl trotzdem nicht.
Eilig haben die US-Demokraten das Impeachment gegen Trump betrieben. Nun steckt es vorerst fest - wegen Verfahrensfragen.
Das Kollektiv "Uns reicht's" möchte, dass der Staat mehr Geld in Bildung investiert. Und wurde dafür von der Polizei aus der Uni getragen.
Von der Nonchalance und Parkettsicherheit der Bundeskanzlerin bei einer Theaterpremiere voll Gehuste, Geschnäuze und Geklingele.
Libanons designiertem Premier Hassan Diab fehlt nicht der Geltungsdrang, aber womöglich die Hausmacht, um das instabile Land in ruhigere Zeiten zu führen.
Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović muss um eine weitere Amtszeit bangen. Bei der Wahl am Sonntag tritt sie gegen einen sozialdemokratischen Ex-Premier und einen Sänger an.
Der palästinensische Präsident Abbas kündigt überfällige Wahlen an. Doch viele sind skeptisch, ob sie stattfinden.
Die Partei verliert ein Mitglied - und atmet auf: In Sachsen-Anhalt ist ein Lokalpolitiker mit Neonazi-Kontakten ausgetreten.
Das Predigen gilt für Priester und Pastoren als Königsdisziplin eines Gottesdienstes. Wie lange sollte eine Predigt dauern? Und wer geht in die Kirche, um der priesterlichen Rede zu lauschen?
Die Koalition kann sich nicht auf die Anschaffung bewaffneter Drohnen einigen - vorerst.
Sachsen ist das dritte Bundesland, in dem CDU, Grüne und SPD zusammen regieren. Fünf Abgeordnete der neuen Koalition verweigern dem alten und neuen Ministerpräsidenten die Zustimmung.
Der Pharmakonzern Novartis geht zynisch mit dem Leben kranker Kinder um, die einen Gendefekt haben.
Museen sind in Deutschand außerordentlich beliebt. Die Politik aber muss mehr Geld und Personal zur Verfügung stellen.
Von den Tücken eines besonderen Objekts, das zwischen den Sphären zu schweben scheint.
In Seoul wird oft und lautstark demonstriert - zu oft, finden viele Einwohner und fordern einen protestfreien Tag.
Die Briten treten Ende Januar 2020 aus. Dann bleibt nur ein Jahr, um alles weitere mit Europa zu regeln.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Was ist 2019 nicht alles passiert: Klimademos, Groko-Krisen, Impeachment und Brexit... Ein Blick zurück mit unserem Chefredakteur.
Ein Diensthandy Ursula von der Leyens aus ihrer Zeit als Verteidigungsministerin könnte Beweismittel in der Berateraffäre sein - doch alle Daten wurden entfernt. Warum?