• Detailansicht
  • Kompaktansicht

Archiv für Ressort Politik - Juli 2019

3299 Meldungen aus dem Ressort Politik

dpa_5F9DFA0096EFF9E3
Brexit Johnson macht sich bereit für den Crash

Kaum im Amt, setzt der britische Premier Boris Johnson alles in Bewegung, um den No-Deal-Austritt aus der EU zu planen. Dazu zählt auch eine 100 Millionen Pfund schwere Kampagne. Von Cathrin Kahlweit, London

dpa_5F9882008BDF7035
Flüchtlingspolitik Knapp 9000 Visa für Angehörige von Schutzbedürftigen

Seit der Neuregelung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzbedürftige wurde diese Anzahl an Einreiseerlaubnissen erteilt. Die Zahl liegt unter dem monatlich möglichen Maximalwert.

SPD Weil will nicht an die Parteispitze

Von Mike Szymanski, Berlin

dpa_5F9DFA007B137D4E
Leserdiskussion Nationalität von Tätern: Ist die Nennung notwendig?

Ein achtjähriger Junge wurde in Frankfurt vor einen einfahrenden ICE gestoßen und stirbt. Die Öffentlichkeit habe zwar einen Anspruch darauf, etwas über den Täter zu erfahren, es sei aber kein Grund, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auszuleben, kommentiert SZ-Autor Detlef Esslinger.

879824-01-03
Baltimore Trumps schmutziges Kalkül

Die Schmähungen des US-Präsidenten gegen den Wahlkreis des schwarzen Bürgerrechtlers Elijah Cummings folgen einem Muster. Die Menschen dort wehren sich - und Trumps Schwiegersohn Kushner hat mit Anteil am Verfall. Von Thorsten Denkler, New York

Israel Bündelung der Kräfte

Israels völlig zersplitterte Parteienlandschaft formiert sich vor der Parlamentswahl am 17. September neu. Verschiebungen gibt es aber nur innerhalb der Blöcke. Von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv

Bahrain Aufstand gegen die Dynastie

Hinrichtungen heizen den Konflikt zwischen dem sunnitischen Königshaus und der schiitischen Bevölkerungsmehrheit an. Von Dunja Ramadan

USA Parteigänger statt Kritiker

Auf den scheidenden Geheim­dienstkoordinator Dan Coats folgt John Ratcliffe, ein treuer Trump-Anhänger. Von Paul-Anton Krüger

Sachsen-Anhalt Mutmaßlicher Brandanschlag auf AfD-Politiker

Ein Unbekannter soll versucht haben, eine Gartenlaube anzuzünden. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes. Von Ulrike Nimz, dpa, Leipzig

Berlin Appetit auf mehr

In der Hauptstadt dürfen Schüler kostenlos Bus und Bahn fahren und in der Mensa essen. Von Ekaterina Kel, Berlin

Caritas-Studie 52 000 ohne Schulabschluss

Hongkong Kritische Masse

Die Eskalation der Proteste ist Ergebnis eines Totalversagens in Peking - und eine historische Blamage für Xi Jinping. Von Lea Deuber

Iran-Krise Europas Spaltung

Sie wäre ein gutes Signal gewesen: eine gemeinsame Marinemission, um die Handelsschifffahrt im Golf zu sichern. Nun scheren die Briten aus - ein Zeichen dafür, wie viel Solidarität von der Regierung in London künftig noch zu erwarten ist. Von Paul-Anton Krüger

Aktuelles Lexikon Sampling

Die Technik ist für den Hip-Hop existenziell - aber streitbar. Von Friederike Zoe Grasshoff

Like-Button Licht ins Gestrüpp

Das Urteil des EuGH sorgt für mehr Kontrolle im Netz. Von Jannis Brühl

Europäischer Gerichtshof Facebook darf nicht heimlich Daten sammeln

Seitenbetreiber, die den "Like"-Button eingebaut haben, müssen Nutzer grundsätzlich über die Datenweitergabe informieren. Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe

Videokolumne Prantls Politik

Die EZB wird weitermachen dürfen wie bisher.

Brasilien Familienbande

Präsident Jair Bolsonaro nominiert seinen 35-jährigen Sohn Eduardo als Botschafter in den USA. Selbst Anhänger sind entsetzt. Von Benedikt Peters

Glosse Das Streiflicht

SZplus

dpa_5F9DEE00BF29566F
Persischer Golf London rückt von eigener Iran-Mission ab

Exklusiv Statt sich mit Europas Staaten zu einigen, will sich Großbritannien an einer US-geführten Operation in der Straße von Hormus beteiligen. Die SPD sieht darin ein "enorm hohes Eskalationsrisiko". Von Paul-Anton Krüger und Mike Szymanski, Berlin

Logo_1500x1500_aufdenpunkt
SZ-Podcast "Auf den Punkt" Muss der Klimaschutz ins Grundgesetz?

CSU-Chef Markus Söder fordert, den Klimaschutz im Grundgesetz zu verankern. Was sich durch eine solche Ergänzung verändern könnte. Laura Terberl, Michael Bauchmüller

dpa_5F9DF2003B8AD67F
Wahlrecht Eine Schande für das Parlament

Meinung Ändert sich nichts, könnten bald mehr als 800 Abgeordnete im Bundestag sitzen. Doch die Fraktionen beharren seit Jahren auf Maximalpositionen, statt sich ernsthaft um einen Kompromiss zu bemühen. Kommentar von Robert Roßmann, Berlin