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Archiv für Ressort Politik - Juli 2019
3299 Meldungen aus dem Ressort Politik
Meinung Deutschland war mal die Lok Europas - und bremst nun das Wachstum. Den Abschwung haben auch die Kanzlerin und ihre Koalition zu verantworten.
Otto John, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, löste 1954 einen Skandal aus. Benjamin Carter Hett und Michael Wala haben nun eine aufschlussreiche Biografie vorgelegt.
Miriam Gebhardt hat ein neues Buch über Vergewaltigungen durch alliierte Soldaten 1944/45 geschrieben. Daran gibt es einiges zu monieren.
Bei Protesten in Moskau wurden am Samstag mehr als 1000 Menschen festgenommen - sie forderten die Zulassung von Oppositionskandidaten zur Stadtratswahl. Um die Politiker selbst hatten sich die Behörden bereits gekümmert.
Der demokratische Senator Elijah Cummings ist Donald Trump in die Quere gekommen. Deshalb muss er sich nun Beleidigungen anhören, die viele als rassistisch empfinden.
Die USA zwingen das mittelamerikanische Land zu einem Migrationsabkommen, in dem es zum sicheren Drittstaat erklärt wird. Doch von Sicherheit kann dort keine Rede sein.
Finanzminister Sajid Javid will erhebliche Summen ausgeben, damit das Land die EU ohne Abkommen verlassen kann.
Auch am Sonntag ist es in Hongkong wieder zu Protesten gegen die Vorherrschaft Chinas gekommen.
Die Karlsruher Verfassungshüter stehen wieder einmal vor der Frage, ob sie die umstrittenen Anleihekäufe der EZB zum Anlass nehmen sollen, eine bessere Kontrolle der Zentalbanker durchzusetzen.
Thomas Oppermann will Zahl der Wahlkreise reduzieren, Johannes Kahrs ist strikt dagegen.
Die Südwest-CDU kürt Kultusministerin Susanne Eisenmann zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl. Die spart nicht mit Kritik an der Bundespartei.
Susanne Eisenmann fordert Winfried Kretschmann heraus.
Junge Computerspieler kämpfen bei einer Weltmeisterschaft um Millionen.
Janina Kugel verlässt den Konzern.
Donald Trump hat es gewollt: Das Land in Mittelamerika gilt nun als sicheres Drittland, so sollen Flüchtlinge daran gehindert werden, weiter gen USA zu ziehen. Dabei hätte die Regierung in Washington allen Grund dazu, sich um die Menschen zu kümmern.
Im August 2018 tritt Greta Thunberg zum ersten Mal öffentlich in Erscheinung. Ein Überblick, wie sich daraus "Fridays for Future" entwickelte.
Lagos in Nigeria ist ein Moloch, voller Chaos und Anarchie. Nicht weit entfernt aber gibt es das Redemption Camp - eine Kirchenstadt, in der tatsächlich alles funktioniert.
Lange hat keine Bewegung derart Eindruck auf die Mächtigen gemacht wie "Fridays for Future". Ihr Konzept ist gnadenlos, der Konflikt spitzt sich zu.
Wieso die Chancen des Eizellen-Einfrierens überschätzt werden.
Bayerns Ministerpräsident will zudem das Grundgesetz ändern.
Die Polizei nimmt bei Protesten von Oppositionellen mehr als 1000 Menschen fest, die EU rügt die Gewalt der Einsatzkräfte.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über das Finanzprogramm der Europäischen Zentralbank. Wenn es dazu Nein sagt, muss die Bundesbank ihre Kooperation mit der EZB einstellen.
Bei vielen Hochzeiten geht die Braut am Arm ihres Vater in die Kirche und wird dort an den Bräutigam übergeben. Das stößt auf Kritik. Der skurrile, aber gar nicht lächerliche Streit um Hochzeitsrituale.
Unter dem Druck von US-Präsident Trump ist Guatemala als "sicheres Drittland" eingestuft worden. Das sei arrogant und unerträglich, kommentiert SZ-Autor Benedikt Peters. Vor dem historischen Hintergrund solle sich Washington endlich um die Flüchtlinge dieser Länder kümmern, statt sie fernzuhalten.
Meinung US-Präsident Trump zwingt Guatemala, der Einstufung als "sicheres Drittland" zuzustimmen. Er will die Migranten von den USA fernhalten - obwohl frühere US-Regierungen das Elend in Mittelamerika mitverursacht haben.
In der Nähe von Salzwedel ist Medienberichten zufolge ein Holz-Bungalow angezündet worden, in dem ein AfD-Kreisvorsitzender und seine Freundin übernachteten.