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Archiv für Ressort München - Januar 2024
795 Meldungen aus dem Ressort München
Erneute Bauernproteste am Mittwoch, die Frauenklinik an der Taxisstraße zieht um, 60 Jahre Münchner Sicherheitskonferenz und mehr.
In Münchens Ältestenrat ist man sich einig, dass nach dem verstorbenen "Kaiser" eine Straße oder ein Platz benannt werden soll. Die Frage ist nur, wo - und wer dann vom Straßenschild verschwinden muss.
Eine Ausstellung im Amerikahaus blickt auf sechs Jahrzehnte Sicherheitskonferenz in München zurück. Eine "Geschichtsstunde", sagt Christoph Heusgen, in der Putin nicht fehlen darf.
Eine Autofahrerin erfasst die Frau beim Rechtsabbiegen auf der Kaiserstraße in Neubiberg mit ihrem Wagen.
Vielerorts fehlen die Fachkräfte, trotzdem fordern Arbeitnehmer reduzierte Arbeitszeiten und vollen Lohnausgleich. Wie Münchner Gewerkschaften sich für kommende Tarifverhandlungen in Stellung bringen.
Der Garchinger Stadtrat billigt die Kostenschätzung für die Sanierung und Erweiterung des Stadions am See. Statt mit 4,5 Millionen rechnet man nun mit fast acht Millionen Euro.
Weil nicht nur die Außenanlage erneuerungsbedürftig ist, sondern auch das Hallendach leckt, wird eine umfassende Sanierung geprüft. Auch der Abriss einzelner Gebäudeteile steht zur Debatte.
Elke Zahler löst Kevin Terzi ab, der zum Studium ins Ausland zieht und sein Gemeinderatsmandat aufgibt.
Eine ganze Familie - Vater, Mutter und zwei Söhne - sitzt auf der Anklagebank, weil sie auf einen Standlbesitzer, Security-Mitarbeiter und sogar auf die Polizei losgegangen sein soll.
Um effizienter Teile für Raumschiffe herstellen zu können, greift The Exploration Company aus Planegg auf die 3-D-Druck-Technik zurück.
Die Aktivisten der "Letzten Generation" haben angekündigt, sich künftig nicht mehr auf Straßen anleimen zu wollen. Was bleibt, sind Dutzende Verfahren - und die Frage, was nun kommen wird.
Der tatverdächtige Mitarbeiter einer Wachfirma war bereits zuvor wegen eines Sexualdelikts auffällig, wurde aber offenbar nicht ausreichend überprüft. Das soll nun Konsequenzen haben.
Das Zentrum für Altersmedizin und Entwicklungsstörungen am Isar-Amper-Klinikum in Haar setzt auf ganzheitliche Therapien gegen Alzheimer und ähnliche Erkrankungen. Dazu können Tätigkeiten im Garten gehören - oder auch Fechtübungen mit Chefarzt Jens Benninghoff.
Das Hagen Quartett spielt ein technisch tadelloses, wenngleich zu erhabenes Streicherprogramm im Prinzregententheater.
Dana Vowinckel, Michel Friedman und Lena Gorelik führen im Literaturhaus vor, was in der deutschen Debatte über Judentum und Antisemitismus falsch läuft.
Die englische Shoegaze-Legende "Slowdive" trauert und feiert mit alten und neuen Fans in der Muffathalle.
Das Lise-Meitner-Gymnasium beschäftigt sich mit von den Nazis verbotenen Schriften.
ZDF-Journalistin Nicola Albrecht stellt in Unterhaching ihr Buch über Israel vor und analysiert die aktuelle Situation.
Ein Theaterstück an den Münchner Kammerspielen führt bei unserer Kolumnistin zu der Gewissheit, wie viel Unheil Ignoranz anrichten kann.
Im Landkreis München sind 346 Lehrstellen nicht besetzt, zugleich haben viele junge Menschen keinen Berufsabschluss.
Im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten steigt München auf Rang drei. Deutschlandweit sinkt die Zufriedenheit verschiedener Verkehrsteilnehmer jedoch. Und eines nervt Autofahrer wie Radler besonders.
Weil sich kein Nachfolger für Michael Müller als Krügelredner beim Starkbierfest findet, fällt das Derblecken der örtlichen Politprominenz heuer aus. Stattdessen tritt der Münchner Kabarettist Christian Springer beim Anstich am 2. März auf.
Im Bürgerhaus findet ein hochkarätig besetzter Diskussionsabend zu Otfried Preußler statt.
Das Residenztheater holt eine Premiere nach, an den Kammerspielen gibt es zwei Uraufführungen, Hoch X und Pathos setzen auf internationale Gastspiele.
Sianza Zink fürchtete sich vor ihrem ersten DJ-Set in München. Nun legt sie in Amsterdam, Wien und Mexiko-Stadt auf. Sie engagiert sich beim Online-Radio, gibt Workshops und versucht so, die männerdominierte Musiklandschaft zu verändern.
Die Frauenklinik an der Taxisstraße muss in das Hauptgebäude des Rotkreuzklinikums umziehen. Wann das sein wird, ist noch unklar. Bis dahin soll die medizinische Versorgung uneingeschränkt weitergehen.
Vier Männer geraten in Streit, einer von ihnen trägt laut Polizei eine "blutende Wunde im Gesäßbereich" davon. Bis zu 30 Beamte suchen daraufhin nach dem Täter.
Menschen mit Behinderung werden besonders häufig angepöbelt oder angegriffen. In einem speziellen Selbstverteidigungskurs in Riemerling lernen sie, selbstbewusst zu reagieren und sich zu wehren. Und blühen dabei sichtlich auf.
Vollständige Sperrungen sind nicht geplant, dennoch ist mit massiven Verkehrsbehinderungen im Großraum zu rechnen. Die Proteste sollen um 8.30 Uhr beginnen und sechs Stunden lang andauern.
Zwei Jahre nach dem Abriss der Großgaststätte Heide-Volm beginnt in Planegg die Planung für das neue Baugebiet am S-Bahnhof. Klar ist bisher vor allem, wie es dort nicht aussehen soll.
Die Sauerlacher Gemeinderäte vergeben den Ausbau des Breitbandnetzes in öffentlicher Sitzung an die Telekom. Dadurch ist der Beschluss nach Meinung von Kritikern anfechtbar.
Ein Nest blockiert den Abzug und lässt die Kohlenmonoxid-Werte in einem Einfamilienhaus in gefährliche Höhen steigen. Die Münchner Feuerwehr und ein Kaminkehrer müssen helfen.
Wie es mit dem Oberpollinger weitergeht, welche schlechten Erfahrungen SZ-Leserinnen und -Leser bei der Wohnungssuche auf dem Münchner Mietmarkt machen mussten und mehr.
Im Prozess um den Totschlag an einer Prostituierten bestreitet der angeklagte Lebensgefährte die Tat vehement. Aber warum setzte er nach einem Anruf der Polizei sein Handy auf Werkseinstellungen zurück? Und was hat es mit einem Haarbüschel an der Leiche auf sich?
Die Geschäfte in bester Lage laufen hervorragend - trotzdem ist das Traditionshaus in den Strudel der Pleite des Signa-Konzerns von René Benko geraten. Alles nur ein Manöver, um die "exorbitant" hohe Miete zu drücken?
Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Dachauers, der eine Ukrainerin bei sich aufgenommen hatte, berichten der Sohn und die frühere Frau von dessen großer Angst vor der Frau - und von seinen letzten Minuten.
1990 wurde Heinz Hilger zu seiner eigenen Überraschung Rathauschef in Kirchheim. Heute unterstützt der Parteilose Christian Zenner von den Grünen. Der tritt zur Wahl im Februar mit einem ähnlich zurückhaltenden Programm an wie sein Vorbild - und hofft auf eine Wiederholung von dessen Coup.
Ein in Erlangen gestartetes Comic-Projekt fragt "Wie geht es Dir?" 42 Zeichnerinnen und Zeichner reagieren mit der Kraft des Dialogs auf den Überfall der Hamas und den Gaza-Krieg.
Bereits vor zehn Jahren wurde Patrick Siegl mit dem "Euward", dem europäischen Kunstpreis für Menschen mit geistiger Behinderung, ausgezeichnet. In diesem Jahr ist der Zeichner erneut nominiert - und unterrichtet erstmals beim Inklusiven Projekt von Little Art.
Julia Fischer verleiht der romantischen Musik mit dem WDR-Sinfonieorchester unter Cristian Măcelaru Klarheit.
Der Geiger Frank Peter Zimmermann begeistert mit selten gehörten Werken im Prinzregententheater.
Was herauskommt, wenn Simon Rattle ein Jugendorchester dirigiert: Ein Ereignis.
Das Münchner Rundfunkorchester und der BR-Chor tauchen in zwei Kurz-Opern von Rachmaninow ins Inferno ein.
Unterschleißheim erfüllt wie viele Kommunen nicht das Soll bei der Aufnahme von Geflüchteten. Dennoch lehnt der Stadtrat eine Unterkunft für 300 Menschen im Stadtzentrum ab. Warum gerade Rathäuser, die von SPD und Grünen geführt werden, bei der Unterbringung hinterherhinken.
Das Heimatmuseum im Taufkirchner Wolfschneiderhof soll zeitgemäß gestaltet werden. Das bedeutet, dass ein Großteil der Exponate in ein Depot wandert.
Die Unterfahrt bietet fast täglich die Asse der Szene - von Franck Tortiller über Atrin Madani bis Ethan Iverson.
Die Poetry-Slam-Szene kämpft mit den alten Problemen der überteuerten Stadt, schlägt sich aber wacker mit brisanten Themen und an neuen Orten - ein Streifzug.
Der 41-Jährige verirrt sich mit mehr als zwei Promille ins Gleis - und bleibt unversehrt, weil kein Zug fährt. Der Mann hat auch aus einem anderen Grund Glück.
Im Supermarkt weist neuerdings ein Roboter überforderten Kunden den Weg durch das Warenangebot. Blöd nur, wenn sich das rollende Helferlein langweilt.
Die Lokführer haben ihren Streik zwar vorzeitig beendet, in München fahren die Züge am Montag aber trotzdem nicht regulär. Erst am Dienstag soll der Betrieb wieder normal laufen.