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Archiv für Ressort Dachau - Januar 2022
203 Meldungen aus dem Ressort Dachau
Seit 24. Januar zeigt die Künstlerin in den Räumen des Dachauer Forums Fotografien zum Thema "Perspektivwechsel".
Der Marktgemeinderat segnet Susanne Allers Projekt für einen Künstlertreff einstimmig ab. Wenn es fertig ist, will auch der bayerische Kunstminister Bernd Sibler vorbeikommen.
Dachauer Polizei meldet zwei Eigentumsdelikte, eines davon in einer Kirche.
Das Dachauer Gesundheitsamt bittet Personen mit einem positiven PCR-Befund um Mithilfe.
An der Gedenkfeier zum 77. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau nimmt auch der Dachauer Landrat Stefan Löwl teil.
Drei Unternehmer stellen ihre Idee für ein Dachauer Gründerzentrum vor.
Immer wieder mussten Fitnessstudios in der Pandemie schließen. Gelitten hat darunter nicht nur das Geschäft sondern auch die Mitglieder. Über eine Branche im langsamen Muskelwiederaufbau
Sie sind Ehrenamtliche in Uniformen und sollen die Polizei bei ihrer Arbeit ergänzend unterstützen: die Mitglieder der Sicherheitswacht. In vielen Kommunen sind sie bereits unterwegs. Bald auch in Dachau?
Der zentrale Erinnerungsort des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau ist gefährdet. Die Gedenkstättenleitung fordert von der Politik entschlossenes Handeln für die Erhaltung des historischen Gebäudes. Dabei geht es nicht nur um Geld.
Auch in Dachau und Markt Indersdorf könnte es heuer wieder Volksfeste geben.
Auf dem MD-Gelände soll einmal ein Arbeiter- und Industriemuseum entstehen, um die Geschichte des Geländes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ein Besuch im Depot.
Die Bäckerei Wörmann aus Niederroth verkauft neuerdings Impf-Krapfen. Für die einen ist es ein Gag, für die anderen der Weg aus der Pandemie.
Regierung genehmigt Vergrämung der geschützten Tiere.
Am Niederrother Bahnübergang reißt ein Alarmton die Anwohner aus dem Schlaf, wenn die Schranke ausfällt.
Kurz vor der entscheidenden Sitzung des Dachauer Stadtrats legt das Architekturforum eine Konzeptstudie zum MD-Gelände vor, die Wohnen und Arbeiten im Grünen verspricht. Wird jetzt noch einmal alles aufgeschnürt?
Mit dem Wert ist Dachau Spitzenreiter in Bayern
Die Karlsfelder Grünen machen sich mit einem innovativen Essensvorschlag im Finanzausschuss der Gemeinde keine Freunde.
Zum Gedenktag an die NS-Opfer besucht der US-Generalkonsul Timothy Liston die KZ-Gedenkstätte. Dabei hört er viel Lob für die Amerikaner - und Erinnerungen eines Zeitzeugen.
In der Stadt tauchen Plakate auf, die vollmundig "die Wette des Jahres" ankündigen. Wer auch immer dahintersteckt, Werbung kann er oder sie.
Statt Bier von Spaten wird künftig Augustiner ausgeschenkt.
Unbekannte haben das von der Kolpingfamilie Dachau gestiftete Kruzifix auf der Anhöhe von Steinkirchen schwer beschädigt.
Demnächst dürfen sich nicht wie zuletzt angekündigt 72, sondern sogar 145 Personen in der Karlsfelder Schwimmhalle aufhalten. Doch weil die Gemeinde sparen muss, bleibt es bei den verkürzten Öffnungszeiten.
Die Haushaltslage der Gemeinde Karlsfeld ist schon seit vielen Jahren nicht rosig. Bürgermeister Stefan Kolbe gibt die Schuld daran auch Bund und Freistaat, die immer mehr Aufgaben auf die Kommunen abwälzen. Er fordert einen Systemwechsel.
Fraktion wählt Peter Neumann zum Nachfolger
Kulturkreis Haimhausen stellt sein neues Programm vor.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck beteiligt sich an der weltweiten Kampagne #Weremember des Jüdischen Weltkongresses.
In Dachau fordert ein breites Parteien-Bündnis die Gegner von Corona-Maßnahmen auf, ihre Demos gemäß den demokratischen Regeln anzumelden.
Samba G. kommt aus Mali, aber kann keinen Pass vorlegen. Daraufhin entzogen ihm die Behörden die Arbeitserlaubnis. Ein Gericht entschied nun in seinem Sinne - doch an seinen Job in einer Bäckerei kann er weiterhin nicht zurück.
Im Karlsfelder Hallenbad dürfen bald 72 Personen gleichzeitig schwimmen. Die Besuchszahlen sind bislang gering
Wüsste man es nicht besser, würde man fast nicht glauben, dass Hebertshausen mit Richard Reischl seit Jahren von einem CSUler regiert wird. Ein Gespräch mit einem Bürgermeister, der die Dinge gern ein wenig anders macht - und 2022 viel vor hat.
Meinung Die Prozesse gegen Geduldete sind reine Schikane. Statt Kriminalisierung braucht es Verlässlichkeit.
Impfpflichtgegner weichen dem Dialog mit Bürgerbündnis bei Demonstrationen aus. Ermittlungen wegen Hitlergruß aus den Reihen der Protestierenden laufen.
Das Infektionsgeschehen bezeichnet das Gesundheitsamt weiter als diffus. Vor allem Kinder und Jugendliche stecken sich an. 14 Schulklassen sind komplett in Quarantäne.
Die Versöhnungskirche erinnert zudem an den Völkermord an Sinti und Roma.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete lobt beschlossenen Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger
Schüler können von der achten Klasse an nun auch Spanisch als Fach wählen.
Ein Anwalt und der Flüchtlingsrat kritisieren, dass im Landkreis Dachau 2021 deutlich mehr Geflüchtete abgeschoben wurden als bisher. Über eine dramatische Wende in der Asylpolitik .
Dachaus Oberbürgermeister schickt einen Brief an die bayerische Verkehrsministerin, in dem wortwörtlich dasselbe steht wie in früheren Schreiben. Das zeugt von großer Staatskunst.
Edith Hecht war neun Jahre alt, als sie nach einem Aufenthalt in einer "Heil- und Pflegeanstalt" von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Über das perfide System der Euthanasie.