X (Twitter)

dpa-Nachrichten

  1. Kurznachrichten
    :Bei Threads kann man nun auch selbst Feeds erstellen

  2. Kurznachrichtendienste
    :Bluesky, Mastodon & Co: Tipps für X-Aussteiger

  3. Künstliche Intelligenz
    :Beschwerden von Datenschützern wegen KI-Training bei X

  4. Soziale Medien
    :Musks X schränkt Transparenz bei „Likes“ ein

  5. Tesla
    :Supreme Court lässt Musk bei Social-Media-Aufsicht abblitzen

  6. Elon Musk
    :Neue Verantwortliche für Plattform-Sicherheit bei X

  7. Elon Musk
    :X: Medien-Kooperation nach „angespanntem“ Interview geplatzt

  8. Kurznachrichtendienst
    :Ex-Twitter-Manager wollen bei Musk Millionen einklagen

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusJugendschutz im Internet
:Die Kinder von X

Auf Elon Musks Plattform bekommt man Morde und Unfälle zu sehen – mit allen grausigen Details, aber ohne Alterskontrollen. Über die Nebenwirkungen eines Medienexperiments.

Von Philipp Bovermann

Digitales Banking
:Musks Pläne für X-Bezahldienst werden konkret

Der erste Schritt zur Mega-App à la Wechat? Der lange angekündigte Überweisungsdienst auf der Plattform X soll zumindest in den USA starten. Visa ist an Bord.

Facebook und Instagram
:Warum Meta zum schwierigen Partner für Bayern wird

Digitalminister Mehring bestellte die europäische Meta-Spitze zu einem „Krisengespräch“ ein, nachdem Mark Zuckerberg die Abschaffung der Faktenprüfung auf Facebook und Instagram angekündigt hatte – sie gilt zunächst allerdings nur für die USA.

Von Thomas Balbierer

Social Media
:EU-Kommission fordert interne Dokumente von X

Die EU-Kommission ermittelt gegen das soziale Netzwerk von US-Milliardär und Trump-Intimus Elon Musk. Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten treibt Brüssel das Verfahren nun voran.

SZ PlusBayern
:Warum nur die Münchner Unis noch bei X sind

Fast alle bayerischen Universitäten steigen im Zuge einer deutschlandweiten Initiative aus der Plattform von Elon Musk aus, nur die Münchner Hochschulen nicht. Warum die einen gehen und die anderen bleiben.

Von Anna Günther

Social Media
:Pistorius will nicht mehr x-en

Sollten Politiker und Ministerien jedes massenwirksame Medium für sich nutzen – also auch die hochumstrittene Plattform X von Elon Musk? Nein, findet der Verteidigungsminister. Und ist damit noch ziemlich allein.

Von Daniel Brössler und Sina-Maria Schweikle

SZ PlusMeinungBundesregierung
:Einfach nur X den Rücken kehren? Das reicht nicht

Das Verteidigungsministerium will wegen Elon Musks Hetze nicht mehr auf der Plattform aktiv sein. Verständlich, aber das eigentliche Ziel müsste lauten: die Übermacht dieser Plattform zu brechen.

Kommentar von Daniel Brössler

Verbot der Video-App
:Gerüchte um US-Ableger von Tiktok – was spricht für einen Verkauf an Musk?

Medienberichten zufolge erwägt die chinesische Regierung, das US-Geschäft an X zu übertragen, um das Verbot der Kurzvideoplattform in den USA zu umgehen. Tiktok nennt die Idee „komplett erfunden“, komplett unplausibel wäre sie jedoch nicht.

Von Max Muth

SZ PlusBig Tech
:Musk und Zuckerberg auf Kollisionskurs mit Europa

Mark Zuckerberg wirft Brüssel Zensur vor, Elon Musk versucht, Wahlen zu beeinflussen. Die europäische Regulierung sozialer Medien steht vor ihrem ersten großen Bewährungstest.

Von Jannis Brühl und Jan Diesteldorf

SZ PlusBig Tech und Trump
:Darum unterwerfen sich Tech-Konzerne jetzt Donald Trump

Die Tech-Konzerne hatten schon immer einen eigenen Blick auf die US-Politik. Zuerst war da Ignoranz, dann Verachtung. Doch wie sie nun reagieren, ist neu.

Von Ann-Kathrin Nezik

Soziale Medien
:Gewerkschaften und Bundesgerichtshof verlassen Musks Plattform X

Die Gewerkschaften Verdi und GEW werfen der ehemaligen Plattform Twitter vor, unter seinem neuen Besitzer ein Forum für "Demokratiefeindlichkeit und Desinformation" geworden zu sein. Konkreter Anlass ihres Abschieds von X ist Musks Wahlkampfgespräch mit AfD-Chefin Weidel.

Antidiskriminierungsbeauftragte
:Ataman fordert Bundesregierung zum Verlassen der Plattform X auf

Die Anwesenheit der Bundesregierung werte die Social-Media-Plattform auf. X sei ein politisches Machtbeeinflussungsinstrument des reichsten Mannes der Welt geworden.

SZ Plus„Das All im eignen Fell“ von Clemens Setz
:Alle weimen

Clemens Setz hat einen nerdig-schönen Nachruf auf  verlorene Twitterpoesie geschrieben.

Von Thore Rausch

SZ PlusZDF-Doku „WTF is Jule?!“
:Wem das Internet zuhören möchte

Eine querschnittsgelähmte Bloggerin, die offenbar nie existiert hat, und eine jahrelange Täuschung: Eine ZDF-Doku arbeitet den Fall „Jule Stinkesocke“ auf – und den daraus entstanden Schaden.

Von Ann-Marlen Hoolt

SZ PlusPolitik in Bayern
:Der unausweichliche Social-Söder

Dem bayerischen Ministerpräsidenten ist praktisch nichts zu blöd, was bei den Leuten gut ankommen könnte. Wie Markus Söder auf Insta, Tiktok und X als Spaßpolitiker Erfolg hat – und welchen Preis er dafür zahlt.

Von Roman Deininger

Wahlkampf
:Münchens Grünen-Fraktionschefin nennt Aiwanger „Bayerns mutmaßlich bekanntesten Antisemiten“

Mona Fuchs attackiert den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten und Freie-Wähler-Chef in den sozialen Medien. Anlass ist ein in ihren Augen pikantes Wahlkampf-Duell. Der Post wird kurze Zeit später wieder gelöscht.

Von Heiner Effern, Joachim Mölter

SZ PlusAbgänge bei Elon Musks Plattform X
:Der X-odus

Mit dem „Guardian“ verlässt ein Weltmedium Elon Musks Social-Media-Plattform X. Die ist inzwischen das Werkzeug ihres Besitzers und seiner Mission.

Von Andrian Kreye, Michael Neudecker

SZ PlusDemokratie
:Manipulation und Masse

Wer die Zukunft der Demokratie verstehen will, muss Donald Trumps Aufstieg aus den Niederungen des Internets ins Weiße Haus betrachten. Über das Phänomen der Plattformdemokratie.

Gastbeitrag von Marina Münkler

SZ PlusSoziale Medien
:Instagram und Tiktok erst ab 16

„Das hier ist für die Mamis und Papis“: Australien führt eine strikte Altersgrenze für soziale Medien ein. Solche Vorhaben gibt es auch anderswo – aber kann digitaler Jugendschutz so wirklich funktionieren?

Von Jan Bielicki

SZ PlusEl Hotzo
:„Grenzwertige Trump-Tweets zu schreiben, war mein genialster Einfall“

Der Satiriker Sebastian Hotz über Provokationen, seinen Rausschmiss bei den Öffentlich-Rechtlichen – und darüber, wieso ihn eigentlich wenig von einem AfD-Troll unterscheidet.

Interview von Andreas Tobler

SZ PlusKünftige Trump-Regierung
:Elon Musk, Schattenminister

Wird der Tesla-Chef für Donald Trump den Staatsapparat kaputtmachen? Wie der Milliardär Washington umkrempeln könnte – und welche Interessenkonflikte dadurch entstehen werden.

Von Jannis Brühl, Simon Hurtz

SZ PlusSoziale Medien im US-Wahlkampf
:Wo die Wahrheit ersäuft

Appelle an die Vernunft gegen ungenierte Alternativerzählungen: Warum der US-Wahlkampf auf Facebook und Truth Social weniger knapp erscheint als in den großen Umfragen.

Von Andrian Kreye

SZ PlusMeinungUS-Wahl
:Elon Musk ist der gefährlichste Influencer der Welt

Zwei Jahre nach der Übernahme von Twitter missbraucht Musk die Plattform für ein wahnwitziges Projekt: Er versucht, zum Steigbügelhalter für Donald Trump zu werden.

Kommentar von Simon Hurtz

SZ PlusBuch über Musk
:„Elon Musk ist der mächtigste Mann der Welt“

Müssen wir Angst haben vor dem Tech-Milliardär? Ein Gespräch mit Kate Conger und Ryan Mac über ihr Buch „Elon Musk und die Zerstörung von Twitter“, den Rechtsruck im Silicon Valley und das Gewinnstreben im All.

Von Andrian Kreye

SZ PlusAfD im Netz
:Rechtsklick

In den sozialen Medien tritt die AfD professioneller auf als andere Parteien. Doch noch wichtiger als die offiziellen Accounts sind für ihren Erfolg rechte Influencer, die den Mainstream im Netz verschieben.

Von Leonard Scharfenberg

Brasilien
:Oberstes Gericht hebt Sperre von Online-Plattform X auf

Nach wochenlangem Streit mit Tech-Milliardär Elon Musk treibt die Justiz ein Bußgeld in Millionenhöhe ein. Jetzt wird X in dem südamerikanischen Land wieder freigegeben.

SZ PlusUSA
:Wie schlimm ist es wirklich in San Francisco?

In San Francisco wollten sie mal die Probleme der Zukunft lösen. Dann kamen die Drogen, die Kriminellen. Besuch in einer Stadt, die im US-Wahlkampf zum Symbol des Niedergangs wurde.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusMeinungX und Telegram
:Wer keine Grenzen zieht, erntet grenzenlosen Hass

Elon Musk und Pawel Durow inszenieren sich als Freiheitskämpfer. Doch auf ihren Plattformen X und Telegram herrscht nicht Meinungsfreiheit, sondern Verantwortungslosigkeit.

Essay von Simon Hurtz

SZ PlusMeinungSocial Media
:Mit seinem Swift-Post hat Elon Musk einen neuen Tiefpunkt auf X erreicht

Der Popstar spricht sich für Kamala Harris aus und Musk reagiert mit einem ungebetenen Angebot. Seine Attacke ist sexistisch, machistisch, oder kurz: indiskutabel.

Kommentar von Johanna Pfund

Brasilien
:Ex-Präsident Bolsonaro führt Protest gegen Sperrung von X an

Ein Mitglied des Obersten Bundesgerichts hatte angeordnet, die Plattform abzuschalten – weil sie nicht genug gegen Hassreden und Falschnachrichten tue. Nun hat der frühere Staatschef eine Demo organisiert, er fordert eine Amtsenthebung des Richters.

Brasilien
:Wer hat Angst vor Elon Musk?

Der brasilianische Richter Alexandre de Moraes jedenfalls nicht. Er ließ den Kurznachrichtendienst X in seinem Land sperren. Doch der Streit ist noch lange nicht vorbei.

Von Christoph Gurk

SZ PlusMeinungLateinamerika
:Brasilien weist Elon Musk in die Schranken – und tut gut daran

Ein Richter lässt das soziale Netzwerk X im Land sperren. Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, wie der Unternehmenseigner behauptet? Ganz im Gegenteil.

Kommentar von Christoph Gurk

SZ PlusMeinungTelegram und X
:Staaten können die Freibeuterei von Durow und Musk nicht akzeptieren. Festnahmen sind aber der falsche Weg

Mit der Festnahme Durows erreicht die Auseinandersetzung zwischen Staaten und Internet-Moguln einen neuen Höhepunkt. Eigentlich geht es aber um einen deutlich größeren Fisch als den Telegram-Chef.

Kommentar von Jannis Brühl

Finanzierung
:Banken machen kein gutes Geschäft mit Krediten an Musk

Um Twitter zu kaufen, nahm Elon Musk rund 13 Milliarden Dollar an Krediten auf. Die machen den beteiligten Banken allerdings keine Freude, weil sie sie nicht wie gewohnt weiterverkaufen können.

SZ PlusUSA
:Elon Musk, der Mann auf der dunklen Seite der Macht

In Brasilien will er nun beleidigt seine Dependance schließen, in den USA erwägt Donald Trump ihn nun fürs Kabinett: der reichste Mann der Welt und sein Weg in die obskure Ecke.

Von Boris Herrmann

SZ PlusNetzkolumne
:Als das Internet noch magisch war

Noplace ist ein soziales Netzwerk ohne Fotos, Videos oder Feed. Es soll sein wie das Internet von früher – und wieder zum Entdecken einladen.

Von Michael Moorstedt

Elon Musk und Thierry Breton
:Zwei, die sich zur Weißglut bringen

Elon Musk hält sich für wichtig – Thierry Breton sich aber auch. Nun sind die beiden heftig aneinandergeraten, weil der EU-Kommissar den X-Chef persönlich davor gewarnt hat, „gefährliche Inhalte“ zu verbreiten.

Von Josef Kelnberger

SZ PlusUS-Wahl
:Bromance im US-Wahlkampf

Das „Interview des Jahrhunderts“ hatte Donald Trump angekündigt: Elon Musk befragt den früheren US-Präsidenten auf der Plattform X. Dabei geht einiges schief.

Von Fabian Fellmann

Venezuela
:Maduro sperrt X für zehn Tage

Der venezolanische Machthaber schaltet die Plattform vorübergehend ab. Die Proteste im Land organisieren sich über die sozialen Medien. Die Zensur dürfte aber eher eine Reaktion auf die Kritik von Elon Musk sein.

SZ PlusSilicon Valley
:Warum Tech-Milliardäre plötzlich Trump huldigen

Das Silicon Valley hatte für Donald Trump lange nur Verachtung übrig. Doch jetzt trommeln Elon Musk und einflussreiche Investoren aus der Tech-Industrie für den Republikaner – auch aus Eigeninteresse.

Von Simon Hurtz

SZ PlusPsychologie
:Tiktok, Snapchat, Instagram: Machen Social Media Jugendliche wirklich krank?

Warnungen gibt es viele, doch die mutmaßlichen Belege sind trotz riesiger Studien umstritten. Eine Spurensuche im Gestrüpp der Forschung.

Von Sebastian Herrmann

Soziale Netzwerke
:Meta nimmt Beschränkungen für Trumps Konten zurück

Der Mutterkonzern von Facebook und Instagram gibt damit Regeln auf, die den Republikaner einer strengeren Kontrolle unterwarfen. Fraglich bleibt, ob Trump nun wieder mehr auf den Plattformen posten wird.

EU vs. Elon Musk
:EU-Kommission droht Plattform X hohe Geldstrafe an

Das frühere Twitter, in Besitz von Elon Musk, soll gleich dreifach gegen eine EU-Digital-Verordnung verstoßen. Das könnte das Unternehmen am Ende viele Millionen Euro kosten.

SZ PlusMeinungSocial Media
:Eine selten dämliche Frage und ihr Ergebnis

Katrin Göring-Eckardt haut einen Tweet zur Hautfarbe der Nationalspieler raus, der den erwartbaren Shitstorm nach sich zieht. Offenbar herrscht auch 2024 eine Unbedarftheit im Umgang mit sozialen Medien, gepaart mit einem ausgeprägten Mangel an Impulskontrolle.

Kommentar von Katharina Riehl

Abschied von X
:Bye bye, Elon

47 deutsche Organisationen verlassen X. Elon Musk habe das frühere Twitter in einen Ort für Hass und Hetze verwandelt. Eine echte Alternative gibt es aber bis heute nicht.

Von Simon Hurtz

SZ PlusSoziale Netzwerke
:Wie die Bremse zum Turbo werden kann

Elon Musk mal wieder: Likes auf X werden anonymisiert. Ist das vernünftig? Dumm? Oder doch nur zynische Berechnung?

Von Andrian Kreye

Aktuelles Lexikon
:Like

Der Button, der in den digitalen Netzwerken eine eigene Währung ist – und nun einer Uni-Präsidentin Ärger beschert.

Von Jannis Brühl

SZ PlusExklusivInterview
:"Viele haben im Internet schlechte Erfahrungen gemacht"

Die Bundesnetzagentur hat eine neue Aufgabe: Sie kümmert sich um Beschwerden gegen Internetkonzerne. Behördenchef Klaus Müller erklärt, wie er gegen Hetze und Verleumdung, gegen betrügerische Onlineshops und skrupellose Pornoseiten vorgehen wird.

Interview von Michael Bauchmüller und Björn Finke

SZ PlusTruth Social
:Wie Trump seinen Online-Dienst für den Wahlkampf nutzt

Als Twitter-Klon ist die Plattform Truth Social zwar ein Flop. Aber sie könnte den republikanischen Kandidaten für die US-Wahl dennoch reich machen.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusDigitale Welt
:Diese Frau stellt Elon Musk ein Ultimatum

Julie Inman Grant ist in Australien für die Sicherheit des Internets verantwortlich. Und möchte es nicht hinnehmen, dass die Plattform X weiterhin Videos der Bluttat von Sydney zeigt.

Von Jan Bielicki

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