SZ PlusInternet:All das Schöne. All das SchrecklicheFacebook verwaist, Instagram kopiert Tiktok, Twitter geht in Flammen auf. Ein Nachruf auf die sozialen Netzwerke - und die Frage: Was jetzt?
SZ PlusSocial Media:Wie Elon Musk Twitter verfallen lässtNoch läuft das soziale Netzwerk - aber wie lange noch? Ein ehemaliger Twitter-Ingenieur beschreibt die Schwachstellen der Technik.
SZ PlusPolitik in Bayern:Der Staatsminister für Zack und BummHubert Aiwanger haut einen Spruch nach dem anderen raus. Nicht immer politisch korrekt, nicht immer wissenschaftlich fundiert. Doch die Umfragen bestätigen ihn und seine Freien Wähler.
SZ PlusUS-Wahlkampf 2024:Donald Trumps erster StresstestFacebook, Instagram und Twitter geben dem Ex-Präsidenten seine Konten zurück. Die dürfte er im kommenden Wahlkampf ausgiebig nutzen.
SZ PlusTesla-Tweet:"Ich hatte keine böse Absicht"Elon Musk sagt drei Tage lang vor Gericht aus. Es geht um einen Tweet, laut dem er Tesla von der Börse nehmen wolle. Und die Frage, ob er damit betrogen hat.
USA:Trump will wieder zurück zu Facebook und InstagramDer ehemalige US-Präsident verhandelt mit dem Meta-Konzern über das Ende seiner Sperre auf den Plattformen. Er prahlt: "Sie brauchen uns mehr, als wir sie brauchen."
SZ PlusTwitter-Auktion:So schießt man den Vogel abElon Musk wirft Büro-Utensilien und Möbel aus dem Twitter-Hauptquartier in San Francisco, die man nun ersteigern kann. Was will er uns damit sagen?
Internet:Facebook und Instagram wollen Sperre für Trump offenbar aufhebenNach dem Sturm auf das US-Kapitol hat der Mutterkonzern Meta den ehemaligen US-Präsidenten von den Plattformen verbannt. Nach zwei Jahren soll er nun zurückkehren dürfen.
Twitter: Zugang für Drittanbieter-Apps abgeschaltetZahlreiche Twitter-Apps wie Tweetbot, mit denen Nutzer auf den Online-Dienst zugreifen konnten, funktionieren plötzlich nicht mehr. Die Software kann seit Freitag keine Verbindung mehr zu den Schnittstellen von Twitter herstellen. Kunden der Apps ...
Tesla:Der schwierige Jahreswechsel des Elon Musk200 Milliarden Dollar weg, weniger Autos ausgeliefert - es ist keine gute Zeit für Tesla- und Twitter-Chef Musk. Droht der Tesla-Aktie nun dasselbe Schicksal wie der Kryptowährung Bitcoin?
01:10Nach Greta-Tweets:Influencer Andrew Tate in Rumänien festgenommenEr wird des Menschenhandels und der Vergewaltigung verdächtigt. Viele Medien berichten, er habe sich durch ein Video an Klimaaktivistin Greta Thunberg versehentlich gegenüber der Polizei enttarnt. An dieser Geschichte gibt es jedoch Zweifel.
SZ-MagazinOlaf Scholz auf Twitter:Der schießt den Vogel abAnders als seine Vorgängerin ist Olaf Scholz auf Twitter aktiv. Zeit für eine Bilanz nach dem ersten Jahr mit dem zwitschernden Kanzler: Bringen die Kurznachrichten dem Regierungschef irgendetwas? Und twittert er da eigentlich selbst?
SZ PlusKalifornien:Aus allen Wolken gefallenWer nach San Francisco ging, folgte viele Jahre dem Versprechen auf eine goldene Zukunft. Aber jetzt entlassen Twitter und Co. Tausende Menschen. Sie treffen in der Stadt auf ein Elend, das sie lange nicht sehen wollten. Ein Besuch.
Kurznachrichtendienst:Wirtschaftsministerium will schärfere Auflagen für TwitterStaatssekretär Sven Giegold (Grüne) bittet die EU-Kommission, Twitter als "Gatekeeper" im Sinne des Digital Markets Act zu benennen. Dann würden besondere Auflagen für das Soziale Netzwerk gelten.
SZ PlusTwitter:Wer will wohl Musks Scherbenhaufen zusammenkehren?Elon Musk will den Twitter-Chefposten aufgeben. Es ist aber gar nicht so einfach, jemanden zu finden, der es sich antun würde, unter dem Multimilliardär zu arbeiten. Welche Kandidaten in Frage kommen.
Nach Umfrage:Musk erklärt sich zu Twitter-Rücktritt bereitDer Multimilliardär äußert sich erstmals nach der von ihm ausgerufenen Abstimmung über seine Zukunft beim Kurznachrichtendienst. Sein Ende als CEO knüpft er aber an eine Bedingung.
SZ PlusMeinungTwitter:Zu viel der Umfragen ohne WertElon Musk hat die Pseudo-Demokratie im Internet auf die Spitze getrieben. Umfragen sind allerdings generell eine Zumutung.
SZ PlusMeinungElon Musk:Ein Rücktritt hilft jetzt auch nicht mehrEs ist mittlerweile egal, ob Musk seinen Posten als Twitter-Chef aufgibt oder das Ergebnis seiner eigenen Umfrage ignoriert. Hätte er lieber eine andere Frage gestellt.
SZ PlusMedium oder digitale Infrastruktur?:Der Türsteher der MeinungsfreiheitElon Musk hat Journalistinnen und Journalisten von Twitter verbannt und wieder zurückgeholt. Und so die schöne Utopie beerdigt, dass soziale Netzwerke für freie Meinungsäußerung stehen.
Twitter-Umfrage:Mehrheit stimmt für Musks Rücktritt als Twitter-ChefBislang ist unklar, ob und wann Elon Musk seinen Posten räumt. Tatsächlich kündigte er bereits im November an, dass er einen Nachfolger suchen werde.
Online-Netzwerk:Twitter-Nutzer votieren für Musks RücktrittDer Konzernchef hatte seine Zukunft in einer Umfrage auf dem Kurznachrichtendienst zur Abstimmung gestellt. Nach eigener Aussage will er sich an das Ergebnis halten.
SZ PlusMastodon:Wohin die Twitter-Nutzer flüchtenMastodon gilt als die Twitter-Alternative - vor allem seit Elon Musk das Netzwerk gekauft hat und dort wütet. Daten zeigen, wie Mastodon auf den Ansturm reagiert.
Twitter:Musk kündigt Freischaltung gesperrter Journalisten-Accounts anIn den USA sind die Twitter-Konten mehrerer prominenter Reporter gesperrt worden. Die Vereinten Nationen warnen vor einem "gefährlichen Präzedenzfall". Musk will die Sperrung nun wieder aufheben.
SZ PlusElon Musk:Twitter - gehen oder bleiben?Elon Musk rückt den Kurznachrichtendienst Twitter nach rechts, nach ganz weit rechts. Nichts wie weg und raus also? Wenn's denn so einfach wäre. Ein Pro und Contra.
SZ-Podcast "Auf den Punkt":Twitter: "Elon Musk missbraucht seine Macht"Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, folgt ein Skandal dem nächsten: Jetzt hat der Milliardär die Accounts mehrerer Journalisten sperren lassen.
SZ PlusPressefreiheit auf Twitter:Gesperrt wegen Verbreitung von "Anschlagskoordinaten"Twitter suspendiert die Konten von acht Journalisten, die kritisch über Plattform-Boss Elon Musk berichtet haben. Der wirft ihnen vor, sie hätten Live-Standorte von ihm und seiner Familie geteilt.
Soziale Medien:Twitter sperrt Konten von Journalisten und der KonkurrenzBetroffen sind unter anderem Reporter der "New York Times", der "Washington Post" und von CNN, sowie Accounts des Kurznachrichtendienstes Mastodon.
SZ PlusMeinungHass im Netz:Ein Urteil, das Elon Musk Pickel ins Gesicht treiben dürfteMitarbeitende von Twitter müssen zwar nicht Polizei spielen, aber doch aktiv werden, wenn es konkrete Beschwerden gibt - so entscheidet das Frankfurter Landgericht. Und das ist nicht der einzige gute Aspekt des Urteils.
SZ PlusTwitter:Elon Musk im VerschwörerlandFolgt dem Kaninchen? Mit einem einzigen Tweet erweckt der Twitter-Boss die QAnon-Bewegung der radikalen Rechten zu neuem Leben.
Elon Musk:Bei Twitter herrscht ChaosDer Ausblick für 2023 ist düster: Finanziell läuft es mies, inhaltlich leidet Twitter an den Massenentlassungen, und menschlich brüskiert Elon Musk Angestellte.
Landgericht Frankfurt:Twitter muss bei Entfernung von Inhalten nachbessernDer Kurznachrichtendienst muss nicht nur einzelne, illegale Tweets entfernen - sondern auch weitere, die gleich lauten. Das beschloss ein Gericht in Frankfurt. Und Twitter-Chef Elon Musk hat noch andernorts Ärger mit der Justiz.
SZ PlusSimone Buchholz: "Unsterblich sind nur die anderen":Im CandystormNach dem #Bärensexbuch ist vor dem #Segelsexbuch: Wie Hashtags die Romane von und Marian Engel und Simone Buchholz erfolgreich machen.
Länder-Verwechslung auf Twitter:Grüße aus NorgeriaDer Twitter-Account des norwegischen Außenministeriums firmiert plötzlich als "nigerianische Regierungsorganisation". Ein Mitarbeiter des Kurznachrichtendienstes hat da anscheinend etwas verwechselt - und befindet sich damit in prominenter Gesellschaft.
Buhrufe gegen Musk:Elon Musk und die RealitätDer Twitter-Chef wird bei einer Comedy-Show auf die Bühne gerufen und ausgebuht. Keine große Sache eigentlich. Interessant ist, wie Musk einen Tag später darauf reagiert.
Twitter in Deutschland:Pressestelle? Existiert nicht mehrEine komplette Abteilung wird dicht gemacht, nachdem Elon Musk die Geschäfte übernommen hat. Der ehemalige Pressechef klagt jetzt vor dem Hamburger Arbeitsgericht - und berichtet von Übersetzungsproblemen mit der Europazentrale in Dublin.
SZ PlusRTL-Jahresrückblick:"Einen Shitstorm sollten wir hinkriegen"RTL versucht einen Doppelwumms und lässt Gottschalk und Guttenberg auf 2022 zurückblicken. Höllenjahr, Höllensendung? Immerhin singt niemand "Layla".
Elon Musks Arbeitsbedingungen:Ermittlungen wegen Betten in Twitter-BüroIm Hauptquartier des Kurznachrichtendienstes nutzt der neue Eigentümer Elon Musk nach der Entlasswelle offenbar ehemalige Konferenzräume als Schlafzimmer. Das ruft die Baubehörde auf den Plan.
Nach Hakenkreuz-Foto:Musk sperrt Twitter-Konto von Kanye WestZwei Wochen zuvor hatte Elon Musk den Rapper Ye auf Twitter wieder willkommen geheißen. Jetzt überschreitet dieser auch Musks rote Linie.
Twitter vor Gericht:Musk feuert wie wild - doch in Irland ist das nicht so einfachDer neue Twitter-Eigentümer hatte seine Angestellten in der Dubliner Europazentrale vor die Wahl gestellt: entweder mehr arbeiten oder Abfindung. Eine Mitarbeiterin ließ sich das nicht gefallen.
SZ PlusSocial Media:Rüffelschweine blasen zur JagdAuf Social Media ist es Mode, einzelne Sätze aus Kontexten zu reißen und als bloßes Zitat zu verbreiten. Was kann schon schiefgehen? Ein Betroffener berichtet.
01:03Kanye West:Twitter sperrt Rapper erneut wegen Antisemitismus-TweetsWegen seiner antisemitischen Äußerungen wurde Rapper Kanye West zuletzt häufig kritisiert - nun ist sein Twitter-Account erneut gesperrt worden.
SZ PlusSoziale Netzwerke:Der Anti-Musk aus DeutschlandViele Menschen kehren Twitter nach der Übernahme den Rücken. Sie wenden sich Eugen Rochko zu und seinem sozialen Netzwerk "Mastodon", einem Gegenentwurf zum irrlichternden US-Original.
SZ PlusOnline-Hetze:Deutschland gegen TwitterDas soziale Netzwerk arbeitet bisher eher unzuverlässig mit deutschen Strafverfolgern zusammen. Mit Elon Musk verschärft sich das Problem. Kann der Rechtsstaat Twitter noch zähmen?
SZ PlusMeinungArbeitszeit:Zwölfstundentage haben VorteileSchleift das Arbeitszeitgesetz, fordert die bayerische Landesregierung. Das klingt maßlos und menschenunwürdig. Aber nur auf den ersten Blick.
Polizeiaktion:Razzia wegen Hasspostings im NetzErmittler haben im Kampf gegen Hasspostings im Internet Wohnungen von acht Verdächtigen in ganz Bayern durchsucht. Laut Polizei sollen diese auch vereinzelt zu Straftaten aufgefordert haben.
Social Media:Twitter geht nicht mehr gegen Desinformation zu Corona vorEntsprechende Richtlinien werden nicht länger umgesetzt, teilt das Unternehmen mit. Derweil kritisiert ein ranghoher Ex-Mitarbeiter die Sicherheit der Plattform unter Elon Musk. Das Abo-Modell Twitter Blue startet angeblich am Freitag - aber nicht für alle.
SZ PlusMeinungTwitter:Gehen oder bleiben? Das hängt von Elon Musks Taten abAuch der Streit mit Apple ist ein Indiz dafür, dass der Dienst unter Musk zum Tummelplatz für Extremisten verkommen könnte. Sollte das geschehen, muss sich die Masse der Gutwilligen entscheiden, und zwar ganz grundsätzlich.
SZ PlusDebatte um Twitter:Musk und die unheimliche Macht von AppleTech-Boss Musk gegen Tech-Boss Cook: Warum der neue Besitzer von Twitter gegen Apple schießt - und droht, ein eigenes Twitter-Smartphone zu erfinden.
SZ PlusTech-Konzerne:Die fünf Probleme des Silicon ValleyZehntausende Menschen verlieren ihre Jobs, Aktien stürzen ab: Die Krise ist bei den Tech-Konzernen angekommen. Das liegt an fünf Schwierigkeiten und einem Sonderfall.
Kurznachrichtendienst:Musk greift Apple mit Serie von Tweets anDer Konzern hat nach Darstellung des neuen Twitter-Chefs damit gedroht, die App nicht mehr über seinen Online-Store zu vertreiben. Außerdem habe das Unternehmen seine Werbung zurückgefahren.