Palästina - SZ.de

Palästina

dpa-Nachrichten

  1. Umfrage
    :40 Prozent der Deutschen für Anerkennung Palästinas

  2. Diplomatie
    :Auch Slowenien erkennt Palästina als Staat an

  3. Diplomatie
    :Norwegen, Spanien und Irland erkennen Palästina als Staat an

  4. Bundeskanzler
    :Scholz: Planen keine Anerkennung Palästinas als Staat

  5. Nahost
    :Norwegen, Irland und Spanien erkennen Palästina als Staat an

  6. Nahostkonflikt
    :Hunderte Menschen bei Demo zum Palästinenser-Gedenktag Nakba

  7. Krieg in Nahost
    :Bericht: Israel geht auf einige Hamas-Forderungen ein

  8. Asien-Cup
    :Syrische und palästinensische Fußballer erstmals weiter

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ PlusIsrael: Strategiepapier zu Gaza
:Vertreiben und aushungern

Ex-General Giora Eiland will alle Zivilisten aus dem nördlichen Gazastreifen vertreiben und ihn komplett abriegeln. Israels Rechte applaudieren seinem „Plan der Generäle“, andere sehen die Gefahr von Kriegsverbrechen. Er selbst versteht den ganzen Wirbel nicht. Ein Besuch.

Von Peter Münch

LiveKrieg in Nahost
:Neuer Anlauf für Waffenruhe in Gaza

Die Feuerpause in Libanon nährt die Hoffnung, dass es auch zwischen Israel und der Hamas eine Einigung geben könnte. Die Vermittlerstaaten unternehmen einen neuen Vorstoß.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Der Israel-Palästina-Konflikt wird in München nicht gelöst werden – trotzdem muss die Stadt mehr tun

Der Krieg in Nahost bewegt sowohl Juden wie auch Palästinenser, die in München leben. Darüber sollte mehr gesprochen werden – und die Stadtspitze sollte eine wichtige Aufgabe wahrnehmen.

Kommentar von Bernd Kastner

Krieg in Nahost
:Libanon fordert sofortige Umsetzung der Feuerpause

Seit mehr als einem Jahr kämpfen Israel und die libanesische Hisbollah. Israel billigt jetzt einen Waffenstillstand. Libanon fordert schnelles Handeln. Kurz zuvor wird Beirut noch bombardiert.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Israel-Palästina-Konflikt und die Stadtgesellschaft
:Wie man zum friedlichen Miteinander in München findet – oder auch nicht

Der Krieg in Nahost spaltet die Stadtgesellschaft. Als endlich ein Podiumsgespräch mit einem Palästina-Aktivisten und einem Vertreter des Judentums gelingt, wird die Stimmung im überfüllten Saal emotional – und der Israeli verlässt auf Rat seiner Sicherheitsleute die Veranstaltung. Wo führt das hin?

Von Bernd Kastner

Universität
:Pro-Palästina-Schmierereien an LMU-Gebäude

Ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter entdeckt in der Nacht auf Montag in der Schellingstraße zahlreiche Parolen wie „Free Gaza“ an den Wänden. Lange bleiben sie nicht daran.

Israel-Palästina-Konflikt in München
:Abgesagtes Nahost-Podium findet doch statt

Die evangelische Kirchenleitung hatte die Diskussion im Oktober verhindert. Nun veranstaltet der Ex-FDP-Abgeordnete Hildebrecht Braun das Podium. Erstmals seit Langem wollen in München ein Jude und ein Palästinenser öffentlich streiten.

Von Bernd Kastner

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Haftbefehl gegen Netanjahu: Der Strafgerichtshof ist keine Verurteilungsmaschine

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat gegen Israels Premier Haftbefehl erlassen. Eine juristisch komplexe und politisch brisante Entscheidung.

Von Ronen Steinke, Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Syrien: 36 Tote nach israelischem Angriff auf Welterbe-Stadt Palmyra

Bei dem Angriff sollen auch mehr als 50 Menschen verletzt worden sein. Netanjahu will Berichten zufolge fünf Millionen Dollar für jede freigelassene Geisel zahlen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Menschenrechte
:Auszeichnung für israelisch-palästinensische Initiative

Nürnberg verleiht zum 16. Mal den Internationalen Menschenrechtspreis. Diesmal wird eine Organisation ausgezeichnet, die sich für Versöhnung in Nahen Osten einsetzt. Die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg reagiert mit deutlicher Kritik.

Von Olaf Przybilla

SZ Plus„Enter Ghost“ von Isabella Hammad
:Geisterhaft

Im Zentrum von Isabella Hammads Roman „Enter Ghost“ stehen die oft übersehenen palästinensischen Israelis. Eine so erhellende wie soghafte Erzählung.

Von Moritz Baumstieger

Verdacht auf Volksverhetzung
:Anzeigen nach Pro-Palästina-Demo

An der Kundgebung sind nach Polizeiangaben etwa 350 Menschen beteiligt. Ein Plakat allerdings zieht die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich.

SZ PlusKrieg in Nahost
:Hilflose Helfer

Israel verbietet den Einsatz des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA. Was bedeutet das für die mehr als drei Millionen Palästinenser in Gazastreifen und Westjordanland? Ein Besuch im Flüchtlingslager Shuafat bei Jerusalem.

Von Thorsten Schmitz

Krieg in Nahost
:Baerbock ist gegen Aussetzen des Dialogs mit Israel und bringt Sanktionen ins Spiel

Man setze sich immer dafür ein, Gesprächskanäle offenzuhalten, sagt die Außenministerin. Denkbar seien aber Sanktionen, wenn einzelne israelische Minister das Völkerrecht brächen. Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen im Gazastreifen vor.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusFilmstart von „No Other Land“
:Wenn Deutsche leiden

Auf der Berlinale wurde „No Other Land“ aus dem Westjordanland als beste Doku ausgezeichnet – zum Filmstart eskalieren in Berlin nun grob falsche Antisemitismusvorwürfe und ebenso das hysterische Selbstmitleid angeblicher Palästina-Freunde.

Von Sonja Zekri

SZ PlusDavid Grossman im NS-Dokuzentrum in München
:Das denkende Herz

Voller Trauer und Empathie erzählt der israelische Schriftsteller und Friedensaktivist David Grossman vom Leben nach dem 7. Oktober. Erst ein Jahr danach könne er wieder schreiben – und empfinde Freude daran.

Von Bernd Kastner

Niederlande
:Gewalt nicht nur von einer Seite

Ein Bericht der Bürgermeisterin über die antisemitischen Ausschreitungen in Amsterdam zeichnet ein nuanciertes Bild. Demnach gingen auch von den israelischen Fans Aggressionen aus.

Von Thomas Kirchner

Antisemitismus
:Aktion gegen Judenhass: Polizei durchsucht acht Wohnungen im Großraum München

Auch Spezialkräfte sind bei der bundesweiten Razzia am Dienstagmorgen im Einsatz. Sie stellen Handys und Computer sicher und vernehmen Verdächtige.

Von Martin Bernstein

„Trotzdem Sprechen“ nach dem 7. Oktober
:Ein Buch über das Reden in schwierigen Zeiten

Die Anthologie „Trotzdem sprechen“ vereint unterschiedlichste Stimmen, die das gesellschaftliche Klima nach dem 7. Oktober analysieren. Nach der Buchvorstellung im Jüdischen Museum stellen Mirjam Zadoff und weitere Autorinnen das Buch erneut bei der Münchner Bücherschau vor.

Von Johanna Schmees

Umstrittener Protest am Professor-Huber-Platz
:Propalästinensisches Camp vor der LMU abgebaut

Die Teilnehmer kamen mit der Auflösung einer geplanten Verlegung durch das Kreisverwaltungsreferat zuvor. In den sozialen Medien kündigten sie an, dass sich die Protestaktionen nun in die Hochschulräume verlagern könnten.

Von Katharina Haase

SZ PlusClub-Kultur nach dem Terroranschlag auf Israel
:„Antisemitismus gilt gewissermaßen als rebellisch“

Nicholas Potter und Stefan Lauer beschäftigen sich mit Judenhass in der Club-Szene. Ein Gespräch über mangelnde Empathie, Verschwörungserzählungen und Einschüchterungsstrategien der BDS-Bewegung.

Interview von Peter Laudenbach

Nahost
:UN: Meiste Todesopfer in Gaza sind Frauen und Kinder

Frauen und Kinder machen nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) fast 70 Prozent der bestätigten Todesopfer im Gaza-Krieg aus. Diese Erkenntnis deute auf eine systematische Verletzung grundlegender Prinzipien des humanitären Völkerrechts hin ...

SZ PlusMeinungNiederlande
:Dieser Ausbruch von Gewalt ist nicht propalästinensisch, sondern antisemitisch

Fans des Fußballvereins Maccabi Tel Aviv werden in Amsterdam angegriffen und gejagt. Für solche Taten kann es keine Rechtfertigung geben.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusRoman über Palästina
:Krieg im Paradies

1932 veröffentlichte Arnold Zweig einen Kriminalroman, in dem der Konflikt um Palästina schon in all seiner Komplexität beschrieben ist. Die Zeit für eine Neuauflage hätte nicht besser sein können.

Von Sonja Zekri

Krieg in Nahost
:Haft von Netanjahu-Sprecher verlängert

Der Mann war festgenommen worden, weil er angeblich unerlaubt Geheimdienstinformationen aus dem Büro des Ministerpräsidenten an ausländische Medien weitergegeben haben soll. Behörden berichten von Angriffen auf Kliniken in Libanon.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusPalästina-Camp vor der Universität
:Aufgeheizte Atmosphäre

Weil pro-palästinensische Aktivisten des Uni-Camps Kontakt zu mutmaßlichen Hamas-Mitgliedern gehabt haben sollen, fordert der Antisemitismus-Beauftragte der Staatsregierung die Räumung. Dann treffen am Sonntag zwei Demonstrationen aufeinander.

Von Bernd Kastner

SZ PlusWest-Eastern Divan Orchestra in der Isarphilharmonie
:Wo israelische und palästinensische Musizierende gemeinsam spielen

Das West-Eastern Divan Orchestra unter Daniel Barenboim inspiriert und berührt. In der Isarphilharmonie gibt es großen Applaus – nicht nur für die Musik.

Kritik von Paul Schäufele

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:UNRWA-Verbot: „Die letzte Rettungsleine der Palästinenser wird gekappt“

Israel will das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA verbieten. Was das für die humanitäre Lage bedeutet, erklärt Marcus Schneider von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Nahen Osten.

Von Lars Langenau

SZ PlusDaniel Barenboim über sein israelisch-arabisches Orchester
:„Aufgeben bringt auch nichts“

In dem von Daniel Barenboim geleiteten West-Eastern Divan Orchestra spielen israelische und arabische Musiker miteinander und werben für Verständigung. Wie geht das in Zeiten des Nahost-Kriegs?

Interview von Paul Schäufele

Krieg in Nahost
:Dutzende Tote bei neuen israelischen Angriffen auf Gaza

Nach Israels Vergeltungsschlag gegen Iran geht die Armee weiter im Gazastreifen und Libanon vor. Derweil sollen in Katar die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza wieder in Gang kommen. US-Präsident Biden hofft auf ein Ende der Kampfhandlungen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusPalästinensisches Fußballteam
:In weiter Ferne, so nah

In Santiago de Chile gibt es den Club Deportivo Palestino, erste chilenische Liga. Sie sind hier stolz auf ihre palästinensischen Wurzeln. Und es geht keinesfalls nur um Tore, sondern immer auch um Politik.

Von Christoph Gurk (Text und Fotos)

Demos in München
:Trauer, Wut, Hass – und eine Sprachnachricht von Greta Thunberg

Mit radikalen Parolen ziehen 1500 Palästina-Aktivisten durch die Maxvorstadt. Eine andere, kleine Gruppe solidarisiert sich mit Israel. Dabei kommt es zu einem vielsagenden Missverständnis vor der Uni.

Von Bernd Kastner

SZ PlusNahost
:Eine Region ist nervös

Während geleakte US-Geheimdienstdokumente zeigen, wie Israel bald Iran angreifen könnte, trifft eine Hisbollah-Drohne das Haus von Benjamin Netanjahu. Israels Premier macht dafür sofort auch Iran verantwortlich. Wie geht es nun weiter im Nahen Osten?

Von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Hamas bestätigt: Sinwar ist tot

Die palästinensische Terrororganisation gibt den Tod ihres Anführers bekannt. Die Kämpfe im Gazastreifen und jene mit der Hisbollah in Libanon gehen unvermindert weiter.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusNaher Osten
:Israel tötet Hamas-Chef Sinwar

Bei Gefechten im Gazastreifen kommt jener Palästinenserführer ums Leben, der als verantwortlich gilt für den Terror gegen Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres. Israels Ministerpräsident Netanjahu spricht vom „Niedergang der Herrschaft des Bösen“.

Von Bernd Dörries

SZ PlusMeinungGeplatzte Podiumsdiskussion
:Die Absage der Debatte zum Nahost-Konflikt ist ein Fehler

Die evangelische Kirche vergibt die Chance, die Sprachlosigkeit zwischen den Lagern zu durchbrechen. Dabei hätte der moderierte Streit eine wichtige Botschaft senden können.

Kommentar von Bernd Kastner

SZ PlusUniversitäten
:Studierende aus ganz Deutschland zu propalästinensischem Protest in München aufgerufen

Die Organisatoren des Camps vor der LMU haben 200 Personen zu ihrem Protestmarsch am Samstag angemeldet. Doch es könnten deutlich mehr werden. Neben den Hochschulen muss auch die Staatsregierung heftige Kritik einstecken.

Von Katharina Haase

SZ PlusDebatte über Nahostkonflikt
:Mail-Kaskade via Berlin und Landesbischof

Die Evangelische Stadtakademie in München bereitete lange eine Diskussion über den Nahostkonflikt vor. Doch die Dekanatsleitung sagt das Podium plötzlich ab. Wie es dazu kam – und was ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter damit zu tun hat.

Von Bernd Kastner

SZ PlusIntegration
:Ein falscher Klick, und das war’s?

Das neue Staatsangehörigkeitsrecht wirft die Frage auf, ob Ausländerbehörden die Einbürgerung verweigern können, weil ein Kandidat die Parole „From the river to the sea“ gelikt hat. Die Antwort: Kommt drauf an.

Von Ronen Steinke

SZ PlusFolgen des Nahost-Konflikts in München
:Evangelische Kirche sagt Diskussion zum Israel-Palästina-Konflikt ab

Ein Palästina-Aktivist und der Chef der Europäischen Rabbinerkonferenz gemeinsam auf einem Podium – so etwas hat es lange nicht gegeben. Doch kurz vor dem Dialogabend zieht das Dekanat zurück – und sieht sich nun der Kritik aller ausgeladenen Teilnehmer ausgesetzt.

Von Bernd Kastner

Krieg in Nahost
:Offenbar mehrere Tote bei Luftangriff auf Damaskus

Medienberichten zufolge war das Ziel ein Gebäude, das häufig von Anführern der iranischen Revolutionsgarden und der Hisbollah aufgesucht werde. Ein aussichtsreicher Nachfolger von Milizenchef Nasrallah ist Israel zufolge vermutlich tot.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusMeinungNahostkonflikt in München
:„Palästina spricht“ – aber nicht den entscheidenden Satz

Propalästinensische Demonstranten setzen dem Schweigemarsch, der an die von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln erinnert, Hass entgegen. Ein fatales Zeichen.

Kommentar von Martin Bernstein

SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
:Wie eine Frau aus München den Hamas-Terror in Israel überlebt hat

Dafna Gerstner besuchte ihren Bruder im Kibbuz Be’eri. Dort verübten Terroristen am 7. Oktober 2023 ein Massaker. Bei der Münchner Gedenkfeier berichtet die 40-Jährige.

Von Martin Bernstein

Jahrestag der Hamas-Attacke
:„Wir konnten uns nicht vorstellen, dass so etwas möglich war“

Der Anschlag der Hamas auf Israel habe wie ein Funke auch in der Diaspora viele Feuer entzündet, sagt IKG-Präsidentin Knobloch beim Gedenken in der Münchner Synagoge.

Von Martin Bernstein, Justin Patchett

SZ PlusMeinungGedenken zum 7. Oktober
:In Berlin trauern Palästinenser und Juden. Doch nicht allen wird dafür der gleiche Raum zugestanden

Ein Jahr nach dem Massaker der Hamas demonstrieren in Berlin Juden wie Palästinenser ihren Schmerz. Das ist selbstverständlich. Doch wie so oft wird damit kein guter Umgang gefunden.

Kommentar von Jan Heidtmann

Berlin
:Flaschenwürfe und Pfefferspray zum Abschluss

Am Wochenende vor dem 7. Oktober waren Übergriffe propalästinensischer Aktivisten erwartet worden. Vorerst blieb es ruhig – dann kippte doch die Stimmung.

Von Jan Heidtmann

Jahrestag des Hamas-Terrors
:Tausende demonstrieren für Freilassung der israelischen Geiseln

Die Münchner Polizei zählt 8000 Teilnehmer. Von Gegendemonstranten der Gruppierung „Palästina spricht“ werden sie als „Kindermörder“ und „Faschisten“ beschimpft.

Von Martin Bernstein, Justin Patchett

SZ PlusMeinungHamas-Massaker und die Folgen
:Es ist einsam geworden für diejenigen, die es sich beim Thema Gaza-Krieg nicht leicht machen

Jüdische Deutsche haften nicht für Israel. Palästinensischstämmige nicht für die Hamas. Aber sie werden seit dem 7. Oktober laufend in Haftung genommen – auch in Deutschland.

Kommentar von Ronen Steinke

SZ PlusInterview mit Rula Hardal und Omri Boehm
:„Die Zwei-Staaten-Lösung wäre ein Desaster“

Der jüdisch-israelische Philosoph Omri Boehm und die palästinensisch-israelische Politikwissenschaftlerin Rula Hardal über die Folgen des 7. Oktobers, die Missverständnisse des Westens – und ihre ganz konkrete Idee für die Zukunft.

Von Jens-Christian Rabe, Sonja Zekri

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Weil Sisyphos erschossen wurde

Wie die Hoffnung aus dem Nahen Osten verschwand und wie an ihre Stelle die Eskalation der Gewalt trat. Wo sind die Knotenlöser?

Von Heribert Prantl

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