Krieg in Nahost:Aufgeben? "Verdammt, nein!"

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Weiß, wovon er spricht: Yehuda Shaul, hier im Jahr 2017, war einst selbst israelischer Soldat im Westjordanland. (Foto: Oded Balilty/AP)

Der israelische Friedensaktivist Yehuda Shaul kämpft für ein Ende der Besatzung im Westjordanland. Nicht allen gefällt das.

Von Sina-Maria Schweikle

Als die Hamas am Morgen des 7. Oktober Israel angreift, ist Yehuda Shaul gerade in Nepal und ruht sich zwischen zwei Wanderungen aus. Da erreicht ihn die schreckliche Nachricht aus der Heimat: Terroranschlag. Geiseln, Verletzte, Tote - darunter ein Freund aus dem Kibbuz Be'eri. Er bricht seine Reise ab und kehrt nach Israel zurück.

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