Fifa

Fußball-Weltverband

Alles über die Fifa, die Dachorganisation des Weltfußballs.

Die USA und der Fußball
:Klar könnt ihr Weltmeister werden …

… erzählt Fifa-Boss Infantino jetzt ständig US-Präsident Trump. Ist ja nur eine Übertreibung von vielen. Diese könnte sogar helfen, dass die WM im kommenden Sommer ein Mega-Spektakel wird.

Von Jürgen Schmieder

Bilanz zur Klub-WM
:Infantino fand es „fantastic“ und „amazing“

Die Fifa tat alles, um die Klub-WM zu bewerben. Es gelang ihr nur mäßig. Das Desinteresse ließ sich kaum kaschieren, Finanzfragen bleiben offen, der sportliche Wert ist überschaubar. Trotzdem wird es eine Neuauflage geben.

SZ PlusVon Javier Cáceres

Klub-WM in den USA
:Klare Botschaft an Europa

Eine Klub-WM auf dem alten Kontinent? Wird es so schnell nicht geben. Europas Vertreter sind bei Gianni Infantino zwar als Lieferant prominenter Spieler gefragt – nicht jedoch als Ausrichter.

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Palmeiras bei der Klub-WM
:Tante Leila kämpft um den roten Stern

Seit 1951 betrachtet sich Palmeiras aus São Paulo als erster Klub-Weltmeister. Präsidentin Leila Pereira sagt: „Geschichte lässt sich nicht tilgen.“ Doch Fifa-Präsident Infantino passt das nicht in seine Erzählung.

SZ PlusVon Javier Cáceres

MeinungDeutschlands Fußball-Nachwuchs
:Die U21-EM ist das therapeutische Gegenmittel zur Klub-WM

Fußballfans, die ein liebenswertes Kleinod im überfüllten Terminkalender des Sports suchen, sind bei der Junioren-EM genau richtig.

SZ PlusKommentar von Philipp Selldorf

Dortmund-Zugang Bellingham bei der Klub-WM
:Sie singen schon „Hey Jobe“

Jobe Bellingham trifft beim Startelf-Debüt für den BVB und wird zum Spieler des Spiels gegen Mamelodi gewählt. Trainer Niko Kovac sagt: „Er ist gut dabei – aber da fehlt noch einiges.“

SZ PlusVon Jürgen Schmieder

Podcast „Und nun zum Sport“
:Auftakt der Klub-WM: „Wir bewegen uns auf einen sehr großen Kulturkampf zu“

Sportlich mag die Klub-WM irrelevant sein, für den Fußball aber steht viel auf dem Spiel. Über die Beweggründe von Fifa-Präsident Infantino, die Rolle Saudi-Arabiens und wer am meisten profitiert.

Von Johannes Aumüller, Javier Cáceres und Anna Dreher

Fußball-Klub-WM
:Von Auckland bis Los Angeles

32 Mannschaften aus allen Erdteilen spielen in den USA vier Wochen lang um den neuen Klub-WM-Titel. Aber wer ist überhaupt dabei? Eine interaktive Übersicht.

SZ PlusVon Felix Haselsteiner, Christian Helten, Jonas Jetzig, Stefan Kloiber, Martin Schneider und Sebastian Strauß

MeinungFifa und Saudi-Arabien
:Mit Fußball hat diese Klub-WM nichts mehr zu tun

Die Fifa kann noch so sehr versuchen, eine sportliche Bedeutung herbeizuphantasieren: Die Klub-WM ist in erster Linie ein infantinisch-arabisches Einladungsturnier.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

US-Präsident und die Klub-WM
:Ob Trump weiß, worum es im Fußball geht?

Unklar. Doch mit Fifa-Boss Infantino versteht sich der US-Präsident blendend – allen Störgeräuschen um die anstehende Klub-WM in den USA zum Trotz.

SZ PlusVon Peter Burghardt

Ronaldo und die Klub-WM
:„Man kann nicht überall dabei sein“

Fifa-Präsident Gianni Infantino hatte es sich gewünscht, doch vor dem Nations-League-Finale sagt Cristiano Ronaldo seine Teilnahme an der Klub-WM „nahezu endgültig“ ab. Dabei habe er sogar Angebote aus Argentinien gehabt – dem Land seines großen Rivalen.

SZ PlusVon Javier Cáceres

MeinungDeutsche Nationalmannschaft
:Nagelsmann braucht eine neue Erzählung

Der Bundestrainer muss sich in einer neuen Herausforderung beweisen: schnöde Qualifikationsspiele. An Joachim Löw wird er sich dabei kaum orientieren.

SZ PlusKommentar von Martin Schneider

Cristiano Ronaldo
:Der Grönlandhai des Fußballs

Er ist alt, das Tor trifft er trotzdem noch: Cristiano Ronaldos Trefferquote ist auch mit 40 Jahren herausragend. Ans Aufhören denkt er nicht, ihn treibt offenbar ein Ziel, das ausnahmsweise nichts mit Rekorden zu tun hat.

SZ PlusVon Javier Cáceres

Fernsehen
:Warum die Telekom teure WM-Rechte kauft

Der Bonner Konzern freut sich über einen Coup und kauft von der FIFA die TV-Rechte an der Fußball-WM 2026. Doch was wird das für die Zuschauer bedeuten?

SZ PlusVon Caspar Busse

Fernsehen
:Deutsche Telekom kauft Rechte für die Fußball-WM 2026

Im kommenden Jahr findet erstmals eine Fußball-Weltmeisterschaft mit 48 Mannschaften statt. Die TV-Rechte dafür hat sich Magenta TV gesichert. Verschwindet nun alles im Pay-TV?

SZ PlusVon Caspar Busse und Björn Finke

MeinungFifa
:Es fehlt nur noch ein WM-Finale im Gianni-Infantino-Stadion

Weil es Gianni Infantino mit seinem Sonnenkönigtum übertreibt, liegt der Bruch in der Fußballwelt so offen wie selten zuvor. Und der Fifa-Boss hat nur ein einziges Argument: das Geld, mit dem er von den kleinen Ländern bis zum FC Bayern alle ködert.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

Ex-DFB-Präsident kritisiert Fifa-Boss Infantino
:„Soll sich als Zirkusdirektor outen“

Nach Ansicht von Theo Zwanziger wird es eine „Fifa ohne Korruption nicht geben“. Das liege auch an Infantino.

MeinungFußball-WM
:Die Fifa macht erst bei 211 Teilnehmern Schluss

Die erste Weltmeisterschaft mit 48 Ländern ist noch nicht gespielt, da debattiert der Fußball schon über die nächste Aufstockung: Warum nicht 64 Teilnehmer? Große Verbände wie der DFB müssen sich gegen ein solches Projekt wehren.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

MeinungFreispruch für Blatter und Platini
:Der Prozess ist auch eine Blamage für die Fifa und ihren Präsidenten Infantino

Erst gab die Fifa beim Betrugsprozess gegen die beiden Fußballfunktionäre die Scharfmacherin, dann verschwand sie von der Bühne. Über allem schwebt die undurchsichtige Verbindung zwischen Infantino und der Schweizer Justiz.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

Fifa-Klub-WM
:Die Jagd nach dem goldenen Ding

30 Millionen Dollar erhält der FC Bayern allein fürs Mitmachen – bis zu 120 Millionen sind drin. Dass die Spieler bald von Bundesliga zu Champions League zu Nations League zu Klub-WM hetzen müssen, ist dabei eingepreist. Wann sie sich erholen? Das klärt sich schon.

Von Philipp Schneider

Fifa-Prozess um Blatter und Platini
:Zwei Millionen, zehn Jahre, zwei Freisprüche

2015 verhinderte das Auffliegen einer ominösen Zwei-Millionen-Transaktion die Wahl von Michel Platini zum Fifa-Präsidenten. Nun entscheidet im Betrugsprozess gegen ihn und Sepp Blatter auch die zweite Instanz, dass mit der Zahlung alles in Ordnung war.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

Fifa-Gerichtsprozess
:Freispruch für Blatter und Platini bestätigt

Im Berufungsverfahren um eine dubiose Millionenzahlung folgt ein Schweizer Gericht der Forderung des früheren Fifa- und des früheren Uefa-Präsidenten. Die Staatsanwaltschaft hatte Gefängnisstrafen gefordert.

MeinungKlub-WM
:Der Club Léon ist nur Symptom eines viel größeren Problems, das auf den Fußball zukommt

Dass eine Gruppe oder ein Mensch Einfluss auf mehrere Vereine besitzt, die dann auch noch gegeneinander antreten, ist ein sich ausbreitendes Thema. Der Fußball hat es vor sich hergeschoben, und jetzt könnte es schon zu groß für eine simple Lösung sein.

SZ PlusKommentar von Martin Schneider

MeinungFußball-WM und Olympische Spiele
:Auch der Weltsport wird zur Bühne für Putin und Trump

Der Sport richtet sich auf eine baldige Rückkehr Russlands ein. Doch die wird nicht still und demütig sein – sondern knallig und selbstgewiss.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

Weltsport
:Schneller, höher, dreister

Dass Fußball-WM und Olympische Spiele in Trumps Präsidentschaft fallen – Pech. Aber die Sportmächtigen wanzen sich ja schon seit Jahren schamlos an Autokraten ran und testen auf kleiner Bühne, was der US-Präsident jetzt auf größter Bühne durchzieht.

SZ PlusVon Holger Gertz

Für die WM 2030
:Fifa prüft erneute WM-Erweiterung auf 64 Teams

Gerade erst hat der Fußballweltverband das WM-Turnier von 32 auf 48 Mannschaften erweitert. Für die Weltmeisterschaft 2030 könnten es nochmal mehr werden.

Fußball-WM
:Eine Milliarde Dollar Preisgeld bei der Klub-WM

Bei der Klub-WM 2025 wird eine enorme Summe ausgeschüttet. Fifa-Präsident Infantino will zudem erstmals eine Halbzeitshow in der Pause des Weltmeisterschaftsendspiels 2026 aufführen lassen.

WM-2006-Prozess
:Die Fifa – viel mehr als eine Bank

Der WM-2006-Prozess geht in die entscheidende Phase. Im Fokus: die aktive Rolle des Weltverbandes bei der Millionenschieberei. Und ein Besuch von Franz Beckenbauer in der Provinz.

SZ PlusVon Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Prozess gegen Blatter und Platini
:Die beiden Schlüsselzeugen widersprechen sich

Im Prozess um eine ominöse Zwei-Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2011 erhöht sich die Sprengkraft. Nach konträren Angaben dazu, wie das Verfahren einst begann, stellt sich die Frage: Welchem Vortrag glaubt das Gericht?

SZ PlusVon Johannes Aumüller

Fifa
:Blatter, Infantino und die letzte Schlacht um die zwei Millionen

Warum flossen 2011 zwei Millionen Franken von Sepp Blatters Fifa an Michel Platini? Diese Frage beschäftigt nun noch einmal die Justiz – und sie könnte auch Folgen für die aktuelle Führung des Weltverbandes haben.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

Sepp Blatter im WM-2006-Prozess
:Diskret wie eine Schweizer Bank

„Das mit den zehn Millionen, das ist ganz einfach“: Sagt der frühere Fifa-Präsident Sepp Blatter vor Gericht im WM-Prozess. Aber ganz so einfach ist es nicht.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

MeinungKlub-WM
:Der FC Bayern stellt sich zu sehr an Infantinos Seite – wie der DFB

Hohe Belastung wegen der Klub-WM? Iwo, sagt Bayern-Aufsichtsrat Rummenigge. Die Spieler sollten „aufhören zu jammern“. Diese Positionierung passt in einen unguten Trend des deutschen Fußballs.

SZ PlusKommentar von Johannes Aumüller

Fußball in Saudi-Arabien
:„Unterschätzen Sie nicht, wie schnell sich dieses Land verändert“

Neymar mag weg sein, doch Fußballer wie er haben die saudi-arabische Liga ordentlich angeschoben. Al-Hilal-CEO Esteve Calzada über die Rolle der Regierung, die Kritik am Sportswashing – und über die Frage, ob hier nicht bald die nächste Blase platzt.

SZ PlusInterview von Javier Cáceres

Meinung125 Jahre DFB
:Ehrengast Infantino? Der DFB hat sich den Trump-Fanboy eingeladen

Was ein gelungener Jubiläumsfestakt in Leipzig mit der großen Weltpolitik zu tun hat – und mit dem Versuch, den Fußball zu spalten.

SZ PlusKommentar von Claudio Catuogno

Weltfußballerwahl
:Die Fifa nimmt genüsslich Rache

Sechs Wochen nach dem Eklat bei der Ballon d'Or-Wahl wird Vinícius Junior doch noch als Weltfußballer ausgezeichnet – von der Fifa. Der Zeitpunkt der Wahl wirkt wie ein Sabotageakt.

SZ PlusVon Philipp Selldorf

Ehrung in Doha
:Fifa kürt Vinícius Júnior zum Weltfußballer

Nach dem Eklat beim Ballon d’Or setzt sich der brasilianische Angreifer von Real Madrid bei der Fifa-Wahl durch. Fußballerin des Jahres wird Aitana Bonmatí vom FC Barcelona. Zwei Deutsche schaffen es immerhin in die Elf des Jahres.

Reaktionen zur WM-Vergabe
:„Ein von langer Hand inszeniertes Spiel“

Aus der Politik und von Menschenrechtsorganisationen kommt heftige Kritik an der WM-Vergabe an Saudi-Arabien. Fifa-Boss Infantino ist dagegen ziemlich zufrieden.

Fifa
:Zweimal klatschen, dann ist die WM in Riad

Die Fifa vergibt die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien – per Akklamation. Die ganze Wahlshow wird so orchestriert, dass die einzige kritische Stimme nicht zu Wort kommt.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

MeinungVergabe der Fußball-WM 2034
:Solange der Fußball Infantino folgt, ist Kritik an Saudi-Arabien heuchlerisch

Gianni Infantinos jüngstes Hütchenspiel offenbart, wie verquer der Blick der westlichen Welt auf autokratische Länder inzwischen ist.

SZ PlusKommentar von Thomas Kistner

Fußball-Weltmeisterschaft 2034
:Wie die Fifa die WM-Vergabe nach Saudi-Arabien arrangierte

Es ist Infantinos Meisterwerk: Die Fifa und ihr Präsident vergeben die WM 2034 an die umstrittene Monarchie. Es braucht dafür nicht mal eine formale Abstimmung, es reicht eine Runde Applaus. Wie konnte es dazu kommen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

SZ PlusVon Johannes Aumüller

Marokko
:Ein Zelt für Hundertfünfzehntausend

In Casablanca entsteht ein gigantisches Fußballstadion – größer als jedes andere auf der Welt. Warum das irre ist, aber auch ganz schön werden könnte.

SZ PlusVon Gerhard Matzig

WM 2034
:Tor für Riad

Dass die Fußball-WM 2034 diesen Mittwoch an Saudi-Arabien vergeben wird: reine Formsache. Die Fifa unter Gianni Infantino hat den Weg geebnet. Kritik? So what.

SZ PlusVon Holger Gertz

Klub-WM
:Bayern trifft auf Boca, BVB zieht Fluminense

Die Gruppen der neuen Klub-WM stehen fest. Bayern und Dortmund ziehen Traditionsmannschaften aus Südamerika, die Münchner starten gegen ein Team aus Neuseeland in das Turnier.

Klub-WM im Fußball
:Der Tanz um die goldene Gianni-Trophäe

Die Uhr tickt: In sechs Monaten ist Anpfiff bei der Klub-WM. Der Vermarktungsdruck verdrängt die Fragen der sportlichen Integrität, Spitzenfußballer leisten Widerstand. Ansonsten läuft die One-Man-Show von Fifa-Boss Infantino wie geritzt.

SZ PlusVon Thomas Kistner

Klub-WM
:Dazn zeigt alle Spiele kostenfrei

Der Streaming-Dienstleister wird alle 63 Partien des Turniers im Sommer 2025 kostenfrei übertragen. Der Weltverband Fifa hatte für die Klub-WM lange nach einem Medienpartner gesucht.

Auslosung der Klub-WM
:Die beiden deutschen Teams könnten auf Lionel Messi treffen

An der neu geschaffenen Klub-WM im Sommer nehmen zwölf europäische Teams teil, darunter zwei aus Deutschland. Südamerika ist ebenfalls prominent vertreten - dazu kommen mehrere Exoten. Die Auslosung im Überblick.

Podcast „Und nun zum Sport“
:Fragen zur Klub-WM: „Allmählich geht eine gelinde Panik um.“

32 Klubs aus aller Welt, Lionel Messi ist dabei - das muss doch ein Erfolg werden! So denkt sich das zumindest Fifa-Präsident Gianni Infantino, aber ein halbes Jahr vor dem Auftakt der Klub-WM stellen sich noch ganz grundlegende Fragen.

Von Anna Dreher, Thomas Kistner, Martin Schneider

Klub-WM 2025
:So viele Fragen – und nur noch sieben Monate Zeit

Im Sommer 2025 soll die Klub-WM mit 32 Mannschaften ein Weltereignis werden – doch elementare Dinge wie TV-Übertragung und Finanzierung sind noch vollkommen unklar. Die deutschen Klubs sind trotzdem voller Vorfreude.

SZ PlusVon Martin Schneider und Philipp Selldorf

MeinungOffener Brief gegen Fifa und Saudi-Arabien
:Auch wenn er nichts bewirken sollte - der Protest der Fußballerinnen ist ein Gewinn

Eine Initiative fordert den Fußball-Weltverband dazu auf, das Sponsoring mit einem saudi-arabischen Ölkonzern zu beenden. Die Fifa dürfte sich kaum darauf einlassen. Doch der Widerstand ist schon mehr, als manch anderer gewagt hat.

Kommentar von Anna Dreher

Transferregeln
:Was das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für den Fußball bedeuten könnte

Der EuGH entscheidet, dass bestimmte Transferregeln des Weltfußballverbandes Fifa nicht mit europäischem Recht vereinbar seien. Über die Frage, welche Auswirkungen das Urteil hat, herrscht Uneinigkeit.

SZ PlusVon Martin Schneider

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