Fifa

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Fußball-Weltverband

Alles über die Fifa, die Dachorganisation des Weltfußballs.

SZ PlusE-Sport beim FC Bayern
:Mia daddeln jetzt mit

Die Teilnahme an der Virtual Bundesliga, dem E-Sport-Wettbewerb der DFL, ist erstmals Pflicht für die Klubs. Der FC Bayern ist dabei - allerdings ohne große Ambitionen. Denn gespielt wird das Konkurrenzprodukt eines Münchner Platin-Partners.

Von Sebastian Fischer

SZ PlusMeinungEM 2024
:Schon jetzt vermisst: Haaland und die Iren

Wenn Fußballer wie Haaland und Lewandowski bei Turnieren fehlen, setzt Phantomschmerz im Publikum ein. Aber Deutschland kann sich freuen - auf die Fans. Denn wichtiger fürs Gelingen sind ohnehin die Besucher.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
:Weil er es kann 

Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.

Kommentar von Thomas Kistner

Fußball-WM 2034
:Infantino verkündet per Instagram: WM soll in Saudi-Arabien stattfinden

Nach dem Rückzug Australiens am Dienstag verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer 2034. Obwohl das Land formal noch Bewerber ist, geht der Fifa-Präsident fest von einer Austragung aus.

Kuss-Skandal
:Fifa sperrt Luis Rubiales für drei Jahre

Der ehemalige Chef des spanischen Verbands wird nach dem Kuss-Skandal von jeglicher Fußballtätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene ausgeschlossen.

SZ PlusFifa-Präsident Gianni Infantino
:Immerhin erinnert er sich jetzt an die Frisur

In der Affäre um geheime Treffen mit der Justiz wird das Verfahren gegen Gianni Infantino eingestellt. Der Fifa-Boss verkauft das als "klaren Sieg". Doch tatsächlich liefert der Report zweier Sonderermittler neue Fragwürdigkeiten - und nennt die Zusammenkünfte "klandestin" und "suspekt".

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

SZ PlusMeinungFifa-Präsident
:Gianni Infantino und der ewige Mangel an Beweisen

Die zwei Rentner, die in der Schweiz gegen den Fifa-Präsidenten ermittelten, haben getan, was von ihnen erwartet wurde: das Verfahren eingestellt. Wenn es um Sportfunktionäre geht, ist die Justiz des Landes auf fast schon provokante Weise naiv.

Kommentar von Thomas Kistner

Fußball-WM 2034
:Saudi-Arabien startet Bewerbungsprozess

Saudi-Arabien hat seine Absichtserklärung für eine Bewerbung für die Fußball-WM 2034 beim Weltverband Fifa eingereicht. Das teilte der nationale Verband Saff am Montag mit. "Dies ist der zweite Schritt einer äußerst aufregenden Reise, die die Nation ...

SZ PlusSportpolitik
:Auf der Pirsch in Riad

Fifa-Patron Gianni Infantino hat den Weg freigemacht für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wie kann ein Mann allein solche Entscheidungen durchdrücken? Mit Geld, Geld - und Hilfe aus Deutschland.

Von Thomas Kistner

SZ PlusWM 2030 in sechs Ländern
:Und irgendwann auf dem Mount Everest

Ein Spiel beginnt immer bei 0:0? Der Fifa-Beschluss, die Fußball-WM 2030 über drei Kontinente zu verstreuen, wirkt wie die vorgezogene Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien. Weiteres starkes Indiz: Konkurrenten haben nur 25 Tage Zeit, sich für eine Gegenkandidatur zu entscheiden.

Von Javier Cáceres

Pressestimmen
:"Wo wird der Wahnsinn enden?"

Die Vergabe der WM 2030 an drei Kontinente löst Jubel in den Gastgeberländern aus - und Entsetzen im Rest der Welt: Die Pressestimmen.

SZ PlusMeinungFußball-Weltmeisterschaft
:Infantinos Trick mit Saudi-Arabien

Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz allein den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusWM-Vergabe
:Europa, Südamerika, Afrika? Alle auf einmal!

Der überraschende Entscheid des Fußballweltverbands Fifa, die WM 2030 an sechs Länder zu vergeben, löst Glückseligkeit bei den ausrichtenden Nationen aus - und erste, scharfe Kritik.

Von Javier Cáceres

Fußball
:Fifa vergibt WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten

Die meisten Spiele des Turniers sollen in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden. Argentinien, Uruguay und Paraguay sollen zudem jeweils ein Spiel in ihrem Heimatland austragen dürfen. Grund dafür ist ein Jubiläum.

Karriereende von Megan Rapinoe
:Eine Ikone verlässt die Bühne

Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe beendet ihre große Fußball-Karriere. Ihr Wirken ging jedoch weit über den Platz hinaus. Aktivistin will sie weiter bleiben.

Von Anna Dreher

SZ PlusComputerspiel-Legende
:Das Spiel ist aus

Die stilprägende Computerspielreihe "Fifa" wird 30 - und bricht mit dem Weltfußballverband. Und jetzt?

Von Patrick Bauer und Cornelius Pollmer

Kuss-Skandal im spanischen Fußball
:Spaniens Verband bestätigt Rücktritt von Rubiales

Drei Wochen nach dem Ausbruch der "Kuss-Affäre" erklärt Spaniens Verbandschef Luis Rubiales seine Demission - und hält daran fest, dass der berühmte Kuss beim Frauen-WM-Finale in Sydney mit der Einwilligung von Jenni Hermoso erfolgt sei.

Von Javier Cáceres

SZ PlusMeinungMissbrauch im Frauenfußball
:Der Fall Rubiales darf nur der Anfang sein

Missbrauchsfälle, die weitaus schwerwiegender sind als ein Kuss, beschäftigen den Frauenfußball weiterhin - und haben dringend mehr Aufmerksamkeit verdient. In der Pflicht steht die Fifa, aber auch die diffuse Sportöffentlichkeit.

Kommentar von Felix Haselsteiner

SZ PlusMeinungSpaniens Fußball-Verbandschef Rubiales
:Das machistische System muss enden

Der Fall Rubiales steht für die männlich dominierten Strukturen im Sport. Männer wie er nutzen das Machtgefälle aus und fühlen sich dabei viel zu sicher. Doch der Fall hat auch etwas Gutes: Er könnte zum Umsturz führen.

Kommentar von Anna Dreher

Spanischer Verbandschef
:Ein Kuss zu viel

Laut übereinstimmenden Medienberichten wird Spaniens Verbandschef Luis Rubiales am Freitag wegen der "Kuss-Affäre" seinen Rücktritt erklären. Er wurde derart umfassend geächtet, dass sich sogar der Weltverband Fifa gegen ihn stellte.

Von Javier Cáceres

Spanischer Verbandschef
:Fifa eröffnet Verfahren gegen Rubiales

Nachdem er bei der WM-Siegerehrung die Spielerin Hermoso auf den Mund geküsst hat, ermittelt nun die Disziplinarkommission des Weltverbandes gegen den spanischen Verbandschef Luis Rubiales.

SZ PlusNeue Spielerberater-Regeln
:Wie das Landgericht Dortmund die Fifa aufhalten könnte

Der Weltverband will künftig das globale Transfergeschäft kontrollieren. Doch das Landgericht Dortmund sieht Verstöße gegen das Kartellrecht, brummt der Fifa ein Ordnungsgeld auf - und öffnet eine Tür zur Umgehung der Regeln.

Von Thomas Kistner

SZ PlusMeinungSpaniens Verbandspräsident Rubiales
:Im besten Fall idiotisch, im schlimmsten Fall übergriffig

Spaniens Verbandspräsident Rubiales küsst die Spielerin Hermoso bei der WM-Siegerehrung auf den Mund. Ob einvernehmlich oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen. So oder so hat der Präsident einen besonderen Moment zerstört.

Kommentar von Anna Dreher

Fußball-WM der Frauen
:Alle Ergebnisse der Fußball-WM 2023 im Überblick

Die Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland ist vorbei. Der Spielplan mit allen Gruppen und Ergebnissen im Überblick.

Von Marko Zotschew

SZ-Elf des Turniers
:Die Besten einer Team-WM

Es war keine Weltmeisterschaft der Individualistinnen, aber elf Spielerinnen darf man hervorheben: Die SZ-Elf des Turniers, mit einer USA-Besiegerin, der "Iniesta des Frauenfußballs" und einer Torjägerin, auf deren Wade eine ganze Nation schaute.

Von Anna Dreher und Felix Haselsteiner

SZ PlusMeinungSport
:Die Kämpferinnen dürfen nicht müde werden

Warum die WM in Australien ein Meilenstein auf dem Weg zur Gleichberechtigung des Frauenfußballs war - aber der Schwung nicht verloren gehen darf.

Kommentar von Anna Dreher

SZ PlusSarina Wiegman
:Die Trainerin, die immer ins Finale kommt

EM 2017 und WM 2019 mit den Niederlanden, EM 2022 und WM 2023 mit England: Sarina Wiegman zieht als Trainerin zum vierten Mal ins Endspiel ein. Spielerinnen nennen sie "Genie", und längst hat ihre Arbeit Begehrlichkeiten geweckt.

Von Anna Dreher

SZ PlusFußball
:Saudi-Arabien, die neue Großmacht im Weltsport

Acht der zehn bestverdienenden Fußballprofis kicken schon in dem Wüstenstaat, nun folgt Brasiliens Superstar Neymar. Über ein Milliarden-Investment und eine Strategie, die aufgehen könnte.

Von Thomas Kistner

SZ PlusMeinungOrdnungsgeld gegen den DFB
:Eine Botschaft, die es in sich hat

Das Ordnungsgeld des Landgerichts Dortmund gegen den DFB ist ein beachtliches Signal: Auch ihr, Freunde des Fußballs, steht hierzulande nicht über dem Gesetz! Angesprochen fühlen darf sich auch Gianni Infantino.

Kommentar von Thomas Kistner

Nigerias Fußballerinnen bei der WM
:Der Streit ums Geld

Bei der WM sind Nigerias Fußballerinnen knapp gescheitert, nun flammt der Konflikt mit dem Verband wieder auf: Es geht um Prämien, Gehälter und Spesen, auf die die Spielerinnen schon lange warten.

Von Anna Dreher

Australien im WM-Viertelfinale
:Das ganze Land feiert mit Sam Kerr

Nach dem überzeugenden 2:0 gegen Dänemark steht Australiens Elf im Viertelfinale einer WM. Die Vorfreude ist umso größer, weil jetzt auch eine Hoffnungsträgerin endlich im Turnier angekommen ist.

Von Anna Dreher

SZ PlusExklusivFifa-Chef Gianni Infantino
:Der Haifisch will die Macht in der Haifisch-Branche

Gianni Infantino möchte nun auch die Milliardenströme rund um Fußballtransfers und Beraterprovisionen kontrollieren. Dafür betreibt die Fifa jetzt sogar eine eigene Bank - und spielt offenbar ein abgekartetes Spiel vor dem Sportgerichtshof.

Von Thomas Kistner

Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs
:Abgründe auf der großen Bühne

Die WM-Teilnahme von Sambia und Haiti sorgt in den jeweiligen Ländern für große Euphorie. Doch Spielerinnen erheben gegen Funktionäre schwerwiegende Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. Fragen dazu sind nicht willkommen.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusFußball-WM im Fernsehen
:Da geht was

Die deutschen Nationalspielerinnen starten in die Weltmeisterschaft, das ZDF überträgt. Was das zähe Ringen um die TV-Rechte über den Stellenwert des Sports erzählt.

Von Anna Dreher

SZ PlusStart der Fußball-WM
:Darf's ein bisschen mehr sein?

Über Generationen haben Fußballerinnen kämpfen müssen für ihren Sport. Nun soll er endgültig dieselbe Richtung einschlagen wie bei den Männern: hin zum Geld. Die Frage ist nur, was dann verloren geht.

Essay von Anna Dreher

Fußball-WM
:DFB-Frauen wählen Kapitäninnenbinde aus

Das deutsche Nationalteam entscheidet sich bei der WM für die Kapitänsbinde mit der Botschaft "Vereint gegen Gewalt gegen Frauen". Der Weltfußballverband Fifa hatte acht Varianten zur Auswahl gestellt.

Von Anna Dreher

Podcast "Und nun zum Sport"
:Fußball-WM in Down Under: Großes Abenteuer der deutschen Frauen

Die DFB-Elf geht mit einer Formdelle ins Turnier, die Ziele sind trotzdem gewaltig. In Australien und Neuseeland soll sich der Frauenfußball weiterentwickeln - doch die Stimmung vor Ort ist recht unterschiedlich.

Von Jonas Beckenkamp, Anna Dreher und Felix Haselsteiner

WM-Quartier der Frauen-Nationalelf
:Mit dem Teamgeist von Campo Wyong

Die deutschen Fußballerinnen wollen in ihrem Rückzugsort in Australien einen starken Zusammenhalt wie bei der EM aufbauen. Doch die Form macht Sorgen - und dann ist da noch die Angst vor ungebetenen Gästen.

Von Anna Dreher

SZ PlusMeinungFußball-Sammelbilder
:Ein Panini-Album, so dick wie nie

Bei der Männer-EM ist die Firma Panini raus, dafür gibt es zur Frauen-WM ein Album - mit 580 Bildchen. Das zeigt: Auf dem Sammelbildermarkt ist Equal Pay schon selbstverständlich.

Kommentar von Holger Gertz

Ermittlungen im Fußball
:Neuer Krimi um Katar

Die WM im Emirat ist vorbei - die Ermittlungen in ihrem Kontext gehen weiter. Nun durchsucht die französische Justiz das Haus des mächtigen Funktionärs und PSG-Bosses Al-Khelaifi. Schwerwiegende Vorwürfe stehen im Raum.

Von Thomas Kistner

SZ PlusGeschlechtertests im Frauensport
:Wenn Willkür zum System wird

Seit Jahrzehnten müssen sich Athletinnen fragwürdigen Geschlechtsüberprüfungen unterziehen. Dachorganisationen wie die Fifa weisen die Verantwortung von sich. Leidtragende sind Sportlerinnen wie Sambias Fußballkapitänin Barbra Banda.

Von Lukas Brems

SZ PlusMeinungNeue Abseitsregel im Fußball
:Ein unnötiges Experiment

Die Fifa testet eine neue Auslegung der Abseitsregel. Das wird kein Problem lösen - sondern nur zusätzliche Verwirrung stiften. Andere Reformen wären wichtiger.

Kommentar von Martin Schneider

SZ PlusMeinungSpielführerinnenbinden bei der WM
:Weich, weicher, Fifa

Die Fifa stellt die Kapitäninnenbinden für die kommende WM in Australien und Neuseeland vor und schafft es dabei, einen Regenbogen zu zeigen, ohne den Regenbogen zu zeigen. Das ist selbst für den Weltfußballverband erstaunlich.

Kommentar von Martin Schneider

Nach Kontroverse um One-Love-Binde
:Fifa stellt Kapitäninnenbinden für WM vor

Nach dem Streit um die One-Love-Binde bei der Männer-WM in Katar hat der Weltfußballverband die Spielführerinnenbinden für Australien und Neuseeland präsentiert. Zumindest die Farbkombination der umstrittenen Binde ist dabei.

SZ PlusMeinungPrämien bei der Frauen-WM
:Wichtig ist die Nachhaltigkeit

Während die Fifa ihre Prämien für die Fußballerinnen deutlich erhöht, verpasst es der DFB erneut, ein Signal für Gleichbehandlung zu setzen. Es geht im Frauenfußball aber um mehr als "Equal Pay".

Kommentar von Anna Dreher

SZ PlusNeue Fifa-Posse
:Das Geheimnis des Klosters

Ein abhörsicherer Raum in einer Benediktinerabtei. Darin: Absprachen zum Schaden des Fußballs. So steht es in einer Anzeige, die die Fifa gegen ihren Ex-Boss Sepp Blatter gestellt hat. Alles blanker Unsinn – sagt die Schweizer Justiz. Wurde unter Präsident Gianni Infantino für viel Geld sein Vorgänger angeschwärzt?

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Provisionen für Spielerberater
:Die Millionenfrage des "Hardcore-Kartells"

Sportverbände deckeln die Provisionen von Spielerberatern. Das klingt populär - aber ist es auch rechtens? Der Bundesgerichtshof verweist den Fall nun nach Europa. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusMeinungSteuer-Affäre
:Der DFB windet sich wie ein Aal

Der Fall um die Abrechnung von Länderspielen macht dem DFB zu schaffen - und die neue Führung gerät in den Sog der alten Skandale. Warum nur klärt der Verband nicht auf?

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusFinale der Champions League in Istanbul
:Eine Farce von Austragungsort

Überfüllte U-Bahnen, Fußmärsche auf dem Autobahn-Standstreifen, eine Pepsi für 20 Euro: Istanbul war als Gastgeber des Champions-League-Finals überfordert. Wie passt es da ins Bild, dass Union Berlins Stadion nicht tauglich für den Wettbewerb sein soll?

Von Javier Cáceres

SZ PlusMeinungSaudi-Arabien im Sport
:Das Königreich aktiviert die Milliarden

Erst Ronaldo, dann die Golf-Tour, nun ein Fußballer nach dem anderen: Saudi-Arabien macht bei seiner Sport-Strategie Ernst und flutet den Markt mit Geld. Das Ziel: Nicht weniger als die Transformation des Staates - und die Fußball-WM 2030.

Kommentar von Thomas Kistner

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