Facebook

Was User über das soziale Netzwerk wissen sollten

SZ PlusDigitale Technologie, USA und Donald Trump
:„Wir flirten mit dem Autoritarismus“

Wenn die Technologiefirmen Trump nicht darin bremsen, seine brutale Weltsicht zu verbreiten, verstärken sie diese sogar. Die frühere Meta-Mitarbeiterin Alexis Crews über digitale Regulierung, ihren früheren Chef und darüber, was Europa tun kann.

Interview von Andrian Kreye

SZ PlusDigitale Technologie, USA und Donald Trump
:„Wir flirten mit dem Autoritarismus“

Wenn die Technologiefirmen Trump nicht darin bremsen, seine brutale Weltsicht zu verbreiten, verstärken sie diese sogar. Die frühere Meta-Mitarbeiterin Alexis Crews über digitale Regulierung, ihren früheren Chef und was Europa tun kann.

Interview von Andrian Kreye

SZ PlusMeinungKampf gegen Diversität
:Gut, dass sich Deutsche Bank, BMW und die Telekom dem Rückschritt verweigern

Trump wettert gegen den „Diversitätswahn“. Amazon, Meta, Ford und McDonald’s sind bereits eingeknickt. Für den Wohlstand in Deutschland ist es unerlässlich, dass sich die Unternehmen diesem Irrsinn widersetzen.

Ein Kommentar von Meike Schreiber

SZ PlusMeinungMillionen-Zahlung von Meta
:Der Zuckerberg-Trump-Deal – der Stoff, aus dem eigentlich nur Filme sein sollten

Meta zahlt 22 Millionen Dollar an Donald Trumps Bibliothek. Die Grenze zwischen Washington und dem Silicon Valley verschwimmt derzeit in halbseidenen Dinnergesprächen.

Kommentar von Jannis Brühl

Facebook-Mutterkonzern
:Meta einigt sich mit Trump auf Millionen-Vergleich

Es geht um die Sperrung von Trumps Social-Media-Kanälen nach dem Sturm auf das Kapitol im Jahr 2021. Angeblich wurde der Deal bei einem Besuch von Meta-Chef Zuckerberg in Mar-a-Lago eingefädelt.

SZ PlusMeinungDigitale Gesellschaft
:Die Tech-Konzerne haben nur so viel Macht, wie wir ihnen mit unseren Daten schenken

Facebook, Whatsapp, Instagram und Co. stehen im modernen Alltag auch für soziale Teilhabe. Aber der Preis für diese ist hoch, unnötig hoch. Dabei gibt es Alternativen.

Kommentar von Johanna Pfund

SZ PlusEuropäische Union
:Wie die EU-Digitalkommissarin gegen Elon Musk und Co. vorgehen will

Henna Virkkunen, Europas oberste Digitalpolitikerin, wird gleich zu Beginn der zweiten Trump-Präsidentschaft zur Gegenspielerin der US-Tech-Konzerne. Ihr wichtigstes Werkzeug: das Gesetz über digitale Dienste, das sie selbst mit ausgearbeitet hat.

Von Jan Diesteldorf

Facebook und Instagram
:Warum Meta zum schwierigen Partner für Bayern wird

Digitalminister Mehring bestellte die europäische Meta-Spitze zu einem „Krisengespräch“ ein, nachdem Mark Zuckerberg die Abschaffung der Faktenprüfung auf Facebook und Instagram angekündigt hatte – sie gilt zunächst allerdings nur für die USA.

Von Thomas Balbierer

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:„Bullshitting“ und Lügen: Angriffe auf die liberale Demokratie

Der Trumpismus und seine Wirkung: Der Politikwissenschaftler Michael Zürn im Gespräch darüber, wie liberale Gesellschaften ihre Vernunft verlieren.

Von Lars Langenau

SZ PlusKurswechsel bei Meta
:Wer ist der echte Zuckerberg?

Meta-Chef Mark Zuckerberg vertrat einst liberale Ansichten, dann wollte er von Politik nichts mehr wissen. Jetzt huldigt er plötzlich Donald Trump. Dahinter steckt mehr als Opportunismus.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusSoziale Medien
:Goodbye, Facebook

Facebook und Instagram, das waren peinliche Fotomarkierungen, etwas zu intime Einblicke in andere Leben, vor allem aber die schöne Utopie, mit der halben Welt befreundet sein zu können. Was müsste man nicht alles zurücklassen, wenn man von hier fortginge.

Essay von Marcel Laskus

SZ PlusMeinungArbeitswelt
:Zuckerberg will seine Mitarbeiter antreiben – aber es gibt kein Zurück in die Leistungskultur der Achtziger

Mark Zuckerberg will bei Meta mehr „männliche Energie“ und 3600 „leistungsschwache“ Mitarbeiter entlassen. SAP-Chef Christian Klein, der hierzulande fast ebenso viele Stellen streicht, führt ein neues Leistungssystem ein. Das erinnert an die Achtzigerjahre.

Kommentar von Tobias Bug

Meta-Chef
:Mark Zuckerberg fordert mehr „maskuline Energie“ in Unternehmen

In einem reichweitenstarken Podcast beklagt der Facebook-Gründer, dass Unternehmen zu unmännlich geworden seien. Dabei sei es wichtig, wenn eine Firmenkultur „die Aggression ein wenig mehr feiert“.

Von Kerstin Bund

SZ PlusBig Tech
:Musk und Zuckerberg auf Kollisionskurs mit Europa

Mark Zuckerberg wirft Brüssel Zensur vor, Elon Musk versucht, Wahlen zu beeinflussen. Die europäische Regulierung sozialer Medien steht vor ihrem ersten großen Bewährungstest.

Von Jannis Brühl und Jan Diesteldorf

SZ PlusBig Tech und Trump
:Darum unterwerfen sich Tech-Konzerne jetzt Donald Trump

Die Tech-Konzerne hatten schon immer einen eigenen Blick auf die US-Politik. Zuerst war da Ignoranz, dann Verachtung. Doch wie sie nun reagieren, ist neu.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusNeue Regeln auf Facebook und Instagram
:Frauen dürfen jetzt mit Haushaltsgegenständen verglichen werden

Mark Zuckerberg ändert seine Regeln für Beiträge zu den Themen Gender und Einwanderung. Was darf man nun wieder schreiben? Was bedeutet das für deutsche Nutzer? Was tun die Faktenchecker von Correctiv? Fragen und Antworten.

Von Jannis Brühl

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Grönland, Kanada, Panama: Trumps imperialistische Träume

Der designierte US-Präsident stellt noch vor Amtsantritt ungehörige Forderungen. Welche Länder und Regionen er den USA einverleiben will – und ob davon wirklich etwas Wirklichkeit werden könnte.

Von Matthias Kolb und Lars Langenau

Kritik an Zuckerberg
:Digitalminister bestellt Facebook-Manager zu „Krisengespräch“ ein

Bayerns Digitalminister Mehring will die Zusammenarbeit mit dem Zuckerberg-Konzern Meta prüfen. Der Tech-Riese ist Teil einer bayerischen Initiative, die gegen Desinformation kämpft.

Von Thomas Balbierer

SZ PlusMeinungMeta
:Zuckerberg zeigt, wie opportunistisch und gefährlich er ist

Frauen beleidigen und Homosexuelle als psychisch krank bezeichnen: Ist auf Facebook und Instagram jetzt erlaubt. Schon vor Trumps Amtsübernahme unterwirft sich der Meta-Chef dem künftigen Präsidenten.

Kommentar von Simon Hurtz

SZ PlusMeta und die Debattenkultur
:Donald Trump gefällt das

Meta beendet die Faktenprüfung in den USA. Was Mark Zuckerberg als Rückkehr zu den Unternehmenswurzeln bezeichnet, kommt dem designierten US-Präsidenten gerade gelegen. Und der Meta-Chef hat auch die EU im Visier.

Von Andrian Kreye

SZ PlusSocial Media
:Zuckerberg schwenkt voll auf Trumps Linie ein

Auf Facebook und Instagram wird es brutaler zugehen. Der Meta-Chef kündigt sein Moderationssystem größtenteils auf. Besonders bei den Themen „Einwanderung und Gender“ will er nicht mehr eingreifen.

Von Jannis Brühl

Vision Pro
:Warum Apples Brille so unbeliebt ist

Apples Patentrezept für erfolgreiche Technik funktioniert offenbar nicht immer: Die Produktion der Computerbrille Vision Pro könnte Medienberichten zufolge vorerst gestoppt worden sein.

Helmut Martin-Jung

SZ PlusDienstaufsichtsbeschwerde
:Streit um das Bürgermeister-Profil

Darf ein Bürgermeister kritische Kommentar-Schreiber auf seinem Facebook-Profil blockieren? Richard Reischl aus Hebertshausen hat es getan und sich eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingehandelt. Doch die Rechtslage ist komplex.

Von Alexandra Vettori

SZ PlusTeen-Konten
:Wie Instagram Jugendliche schützen will

Eltern sollen künftig besser kontrollieren können, was ihre Kinder auf Instagram machen. Damit will die Plattform den Jugendschutz stärken, aber auch einen Teil der Verantwortung abgeben.

Von Simon Hurtz

SZ PlusMeinungInternet
:Soziale Medien zu verbieten, schützt die Jugend nicht

Australien sperrt Plattformen wie Tiktok oder Instagram für unter 16-Jährige. Das ist keine Lösung, weil es junge Leute vom digitalen Leben ausschließt.

Von Anna Lea Jakobs

Datenschutz
:40 Euro für Android-Nutzer

Eine Firma will Google wegen massenhaften Sammelns von Nutzerdaten verklagen – und bietet Android-Nutzern 40 Euro. Für wen sich das Verbraucher-Inkasso lohnt.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusMeinungInternet
:Facebook muss zahlen, zu Recht

Der Bundesgerichtshof verurteilt die Plattform zu Schadenersatz. Sie hat ihren Nutzern die Sicherheit genommen, sich im digitalen Raum geschützt bewegen zu können.

Kommentar von Andrian Kreye

SZ PlusDatenleck
:So viel Entschädigung bekommen Facebook-Nutzer

Millionen Menschen waren 2021 von einem Datenleck bei der Social-Media-Plattform betroffen, nun hat der BGH entschieden, dass ihnen Schadenersatz zusteht. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusNetzkolumne
:Was tun?

Ausgehen oder kochen? Pizza oder Pasta? Online-Foren sollen bei Alltagsentscheidungen helfen.

Von Michael Moorstedt

Brüssel
:Fast 800 Millionen Euro: EU-Kommission verhängt Strafe gegen Meta

Das Unternehmen habe gegen die EU-Kartellvorschriften verstoßen, teilt die Behörde in Brüssel mit. Es geht um die Bedingungen beim Kleinanzeigendienst „Facebook Marketplace“. Meta will gegen die Entscheidung in Berufung gehen.

SZ PlusSoziale Medien
:Instagram und Tiktok erst ab 16

„Das hier ist für die Mamis und Papis“: Australien führt eine strikte Altersgrenze für soziale Medien ein. Solche Vorhaben gibt es auch anderswo – aber kann digitaler Jugendschutz so wirklich funktionieren?

Von Jan Bielicki

SZ PlusBundesgerichtshof
:Facebook-Nutzer könnten nach Datendiebstahl Schadenersatz bekommen

Nachdem Hacker private Daten abgegriffen hatten, verhängte die irische Datenschutzbehörde bereits eine Geldbuße in dreistelliger Millionenhöhe. Der BGH hat eine klare Tendenz, was den Schadenersatz für deutsche Nutzer angeht.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusBGH-Leitentscheidung
:Tut Datenklau weh?

In einer großangelegten Aktion griffen Hacker Daten von sechs Millionen Facebook-Konten in Deutschland ab. Der BGH muss nun klären, ob den Betroffenen eine Art Schmerzensgeld zusteht.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusSoziale Medien im US-Wahlkampf
:Wo die Wahrheit ersäuft

Appelle an die Vernunft gegen ungenierte Alternativerzählungen: Warum der US-Wahlkampf auf Facebook und Truth Social weniger knapp erscheint als in den großen Umfragen.

Von Andrian Kreye

SZ PlusTech-Konzerne
:Wie gefährlich ist die Wucht der Wenigen an den Börsen?

Eine Handvoll US-Tech-Titel dominiert inzwischen die Finanzmärkte. Viele fragen sich: Kann das auf Dauer gutgehen? In dieser Woche legten die Konzerne ihre Zahlen vor.

Von Victor Gojdka

SZ PlusMeta
:Wieso Politik auf Facebook und Instagram unerwünscht ist 

Eine Woche vor der US-Wahl kann bereits der Aufruf zur Stimmabgabe dazu führen, dass Meta den Post versteckt. Dafür gibt es drei Gründe – unter anderem einen Sinneswandel von Mark Zuckerberg.

Von Simon Hurtz

SZ PlusUSA
:Kündigungsgrund Zahnpastakauf

Der Tech-Konzern Meta entlässt Dutzende Mitarbeiter, weil sie Essensgutscheine zum Erwerb anderer Waren genutzt haben sollen. Anlass für eine kurze Kulturgeschichte über Lebensmittelmarken.

Von Torben Kassler

SZ PlusNetzkolumne: Mark Zuckerbergs KI-Müll
:Sind wir von Bots umzingelt?

Auf der Konferenz Meta Connect kündigt Mark Zuckerberg KI-generierte Inhalte in den Feeds aller Nutzer an. Das Netz verbindet nicht mehr.

Von Michael Moorstedt

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Was die AfD auf Social Media erfolgreich macht

Carline Mohr hat 2021 den Online-Wahlkampf für Olaf Scholz gemacht. Sie erklärt, worauf es in sozialen Medien ankommt – und was die AfD gerade besser macht als demokratische Parteien.

Von Johannes Korsche

SZ MagazinStilkritik
:Des Kaisers neue Kleider

Meta-Chef Mark Zuckerberg, der früher immer einfarbige T-Shirts trug, entwirft plötzlich selbst Mode – mit lateinischen Sinnsprüchen, die ihn mit römischen Caesaren vergleichen. Ist das noch lustig oder sind das schon Allmachtsphantasien?

Von Silke Wichert

Aktuelles Lexikon
:RT

Russischer Staatssender, bekannt geworden als „Russia Today“. Wegen Desinformationskampagnen wird er nun vom US-Konzern Meta gesperrt.

Von Frank Nienhuysen

Desinformation
:Meta verbannt russischen Staatssender RT von seinen Plattformen

Die Chefredakteurin hatte sich kürzlich als „Putins Soldatin“ bezeichnet. Nun reagiert der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp mit einer weltweiten Sperre gegen russische Propagandamedien.

Von Simon Hurtz

SZ PlusNvidia
:280 Milliarden Dollar weg - in nur einem Tag

Die Börse bricht schon wieder ein: Der gehypte Chiphersteller Nvidia verliert in kürzester Zeit zehn Prozent seines Börsenwerts, auch andere Technologie-Aktien stehen extrem unter Druck. Das sind die Gründe.

Von Harald Freiberger

SZ PlusMeinungTech-Branche
:Künstliche Intelligenz: Es wird Zeit, den großen Tech-Konzernen etwas entgegenzusetzen

Der Hype hat sich etwas gelegt, doch das Rennen um die technologische Führung bei KI geht weiter.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusTelegram
:Wer hat Angst vor Pawel Durow?

Nirgendwo wird das Übel so ungefiltert in die Welt gespült wie auf Telegram. Doch seit gegen den Gründer des Netzwerks in Paris ermittelt wird, ist einiges ins Wanken geraten. Es bleibt die Frage, wo die Rechte eines Staates anfangen und die des Internets aufhören. 

Von Silke Bigalke, Andrian Kreye und Oliver Meiler

SZ PlusFacebook-Konzern vs. Theater
:Beim Namen hört der Spaß für Meta auf

Facebook sperrt einer kleinen bayerischen Bühne den Account. Ein kurioser Einzelfall?

Von Anja Blum

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Die Weltherrschaft ist vertagt

KI-Modelle wie Chat-GPT haben einen irren Hype ausgelöst. Aber viele Erwartungen und auch Befürchtungen sind nicht wahr geworden. Die Grenzen der Technologie werden erkennbar – unterschätzen darf man sie deshalb aber nicht.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusNetzkolumne
:Als das Internet noch magisch war

Noplace ist ein soziales Netzwerk ohne Fotos, Videos oder Feed. Es soll sein wie das Internet von früher – und wieder zum Entdecken einladen.

Von Michael Moorstedt

Türkei
:Erdoğan hebt Instagram-Sperre auf

Mehr als eine Woche war die Plattform in der Türkei nicht zu erreichen. Gelöschte Beileidsbekundungen für den getöteten Hamas-Chef Hanija waren vermutlich der Grund. Jetzt hat sich Ankara mit dem Meta-Konzern geeinigt.

Plattform-Unternehmen
:Der Sieger kriegt alles

Erst schnell wachsen, dann absahnen: Es gehört zur Logik von Plattform-Unternehmen, dass sie irgendwann Märkte dominieren – und das oft genug ausnutzen.

Von Helmut Martin-Jung

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