Technologie:Braucht kein Mensch

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Das echte Leben ist wohl doch interessanter als eine VR-Existenz. (Foto: IMAGO/Cover-Images/IMAGO/Cover-Images)

Mark Zuckerberg häuft mit seiner Vision von einer virtuellen Welt Milliardenverluste an. Der Meta-Chef ignoriert die Bedürfnisse der Nutzer.

Kommentar von Ann-Kathrin Nezik

Im Oktober 2021 riskierte Mark Zuckerberg alles. Er benannte seinen von zahllosen Skandalen gebeutelten Konzern von Facebook in Meta um und erklärte das Metaversum zur Zukunft seines Unternehmens: eine virtuelle Welt, in der die Nutzerinnen und Nutzer mit ihren Avataren arbeiten, shoppen oder zocken sollen. Fast wie im echten Leben. Kleiner ging es nicht.

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