Dienste wie Chat-GPT oder Bard sollen angeblich unser Leben verändern. Wie kann man sie sinnvoll nutzen? Eine Kurzanleitung in vier Schritten.
Technik kurz erklärt
:Wie gefährlich kann die KI uns werden?
Von Massenarbeitslosigkeit bis zum Ende der Menschheit: die akuten und langfristigen Gefahren von künstlicher Intelligenz für die Gesellschaft - und wie wahrscheinlich diese sind.
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:Der Mann, der Deutschland die Chip-Fabriken bringen wollte
Er war lange einer der mächtigsten Manager der Welt. Jetzt geht Intel-Chef Pat Gelsinger sehr überraschend – mit ihm sind vielleicht auch die Milliarden weg, die in die Fabriken in Magdeburg fließen sollten.
Computerindustrie
:Intel-Chef Gelsinger geht in den Ruhestand
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Digitalisierung
:Ein ganzer Staat auf dem Server
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Social-Media-Nutzung
:Wer schützt die Kinder?
In Australien sind soziale Medien per Gesetz erst ab 16 Jahren erlaubt. Ist das die richtige Antwort auf die weltweite Debatte um Jugendschutz im Netz?
Neue Chat-GPT-Version o1
:Wenn die KI ins Grübeln kommt
Die neue Open-AI-KI namens o1 hat gelernt, länger über Nutzerfragen nachzudenken. Das macht sie besser in Mathe und Programmierung. Aber wie groß ist dieser Fortschritt?
Soziale Medien
:Vollbremsung
Elon Musk lässt auf seiner Plattform X Beiträge mit externen Links drosseln. Das hilft der Verbreitung von Fake News – und trifft vor allem die etablierten Medien.
Chat-GPT & Co.
:Umfrage: Mehrheit nutzte KI-Tools
Künstliche Intelligenz kommt durchaus im Alltag der Menschen an, findet der Tüv heraus.
KI und Urheberrecht
:Vom Wert der Kunst
Auf der Internationalen Urheberrechtskonferenz wird deutlich, wie künstliche Intelligenz nicht nur das Geschäftsmodell der Kulturwelt aushöhlt. Warum lassen wir uns darauf ein?
Digitalisierung
:„Das Merkel-Modell hat nicht funktioniert. Das Scholz-Modell aber auch nicht“
Deutschland ist bei der Digitalisierung abgehängt, viele Firmen sind frustriert von der Ampel-Regierung. Bitkom-Chef Wintergerst macht der Politik eine Ansage – und fordert ein echtes Digitalministerium.
Technologie
:Mehr deutsche Unternehmen nutzen KI
Immer mehr Firmen setzen auf künstliche Intelligenz. Doch es gibt auch noch viele KI-Skeptiker. Das hat gleich mehrere Gründe.
Datenverkehr
:Die verkabelte Erde
Wer die Zerbrechlichkeit des Informationszeitalters verstehen will, der muss zu den Lebensadern der modernen Welt reisen. Denn das Internet ist keine Wolke, im Gegenteil – es kommt aus dem Meer.
Netzkolumne
:Es war einmal die Hoffnung
Heute werden soziale Netzwerke mit KI-manipulierten Schmuddelinhalten überschwemmt – das ging früher doch auch mal anders: Die„Netzkolumne“ verabschiedet sich mit einem nostalgischen Blick zurück.
Führerschein
:Tschüss, du Lappen
Der Papierführerschein verschwindet. Millionen Dokumente müssen jetzt ausgetauscht werden. Und was, wenn nicht?
Internethass auf Shurjoka
:Sie nennen es das Game
Zehntausende verabreden sich, um online Menschen zu quälen. Eines der Opfer ist Deutschlands bekannteste Gamerin. Über ein Spiel, in dem niemand unschuldig ist.
Arbeitswelt
:Und wie geht’s dir, KI?
Jeder Fünfte quatscht lieber mit Programmen wie Chat-GPT als mit Kollegen. Das erspart einem viele lästige Gespräche. Doch alles kann die künstliche Intelligenz auch nicht ersetzen.
Online-Gaming
:Schieß dich ab
Jedes Jahr eine neue und teure Version des immer gleichen Spiels? Na, aber sicher: Warum die Fifa-Reihe Online-Gamer zu besseren Menschen macht.
KI-Start-up
:Deutsche Bank steigt bei Aleph Alpha ein
Für das Geldhaus soll das Investment Teil der eigenen KI-Strategie sein. So soll etwa geprüft werden, ob die Einhaltung von Compliance-Richtlinien mithilfe von KI automatisiert überprüft werden kann.
Kriminalität
:„Nicht auf der Höhe der Zeit“
Die Ampelkoalition wollte dem BKA Gesichtserkennung durch künstliche Intelligenz erlauben. Aber das Vorhaben ist vorerst gescheitert. Innenministerin Faeser verhandelt jetzt mit der Union, auch über die Vorratsdatenspeicherung.
Chiphersteller Nvidia
:Wie lange geht die Erfolgsgeschichte von Nvidia noch weiter?
Der amerikanische Chiphersteller schwimmt auf einer Welle des Erfolgs, es geht immer nur aufwärts. Topmanager Carlo Ruiz sieht noch kein Ende des KI-Booms. Aber Probleme gibt es auch.
KI und Kunst
:Wer will solche Bücher kaufen?
Weil KI ihnen Aufträge für Cover und Werbekampagnen wegnimmt, fürchten Illustratoren um ihre Zukunft. Und es stellt sich die Frage: Wollen wir, dass uns in Zukunft Maschinen von der Welt erzählen?
IT-Sicherheit
:Mögliches Datenleck beim Statistischen Bundesamt
Deutschlands amtliche Statistiker befürchten einen Abfluss von Daten und schalten die Sicherheitsbehörden ein. Der Austausch von Erhebungen zwischen verschiedenen Behörden wird vorerst unterbrochen.
Justiz
:Beleidigter Habeck
Weil ein bayerischer Rentner Robert Habeck im Netz „Schwachkopf“ nannte, hat er jetzt Ärger mit der Staatsanwaltschaft. Der Grünen-Politiker habe Strafantrag gestellt, bestätigen die Ermittler.
Enkeltricks
:Mit künstlicher Intelligenz gegen Schockanrufer
Ein Anruf, eine dramatische Geschichte, und dann kann viel Geld weg sein. Gegen diese raffinierte Betrugsmasche soll nun eine KI namens Daisy helfen.
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:Der X-odus
Mit dem „Guardian“ verlässt ein Weltmedium Elon Musks Social-Media-Plattform X. Die ist inzwischen das Werkzeug ihres Besitzers und seiner Mission.
Start-up-Wettbewerb
:Batterien, Energie, Umweltschutz
Die Süddeutsche Zeitung zeichnet bei ihrem Wirtschaftsgipfel in Berlin junge Unternehmen aus, deren Technologien Energie- und Verkehrswende sowie Naturschutz voranbringen sollen.
Volker Wissing
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Der Digitalminister verteidigt seine Entscheidung, im Amt zu bleiben und aus der FDP auszutreten. „Ich bin meiner Überzeugung treu geblieben.“
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:Die Lage ist zum Teil viel besser als die Stimmung
Die Zukunft der digitalen Revolution wurde früher vor allem im Silicon Valley vorausgedacht. Und heute? Tut sich auch hierzulande erstaunlich viel. Allen Schwarzsehern zum Trotz.
Jakob Uszkoreit
:Der Mann, der die KI-Revolution möglich machte
Mit seiner Arbeit legte Jakob Uszkoreit den Grundstein für Chat-GPT und andere mächtige künstliche Intelligenz. Damit trat er aus dem Schatten seines Vaters, denn der Name Uszkoreit hat in der KI-Welt einen besonderen Klang.
Unternehmen
:Was KI wirklich bringt
Kaum ein Software-Programm, das sich nicht mit dem Zusatz KI schmückt. Aber was haben Unternehmen tatsächlich davon, wenn sie künstliche Intelligenz einsetzen? Vier Beispiele.
Jonas Andrulis von Aleph Alpha
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Trump und die Tech-Elite
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Wie die SZ versucht, ihre Texte zu Behindertenwerkstätten barrierefreier zu gestalten - auch sprachlich.
Münchner Konzern
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Philipp Herzig soll mithilfe der künstlichen Intelligenz beim Software-Konzern SAP neue Kundenangebote entwickeln. Er ist überzeugt: Die wirkliche KI-Revolution kommt erst noch.
KI sagt Bestseller vorher
:Die Atombombe
Bald steht den deutschen Verlagen eine Software zur Verfügung, die den Verkaufserfolg eines Buches mit einer Trefferquote von bis zu 99 Prozent prognostizieren kann. Das könnte die publizistische Landschaft grundlegend verändern.
KI und Demokratie
:Klarer, logischer, informativer
Hat künstliche Intelligenz das Potenzial, Menschen zu versöhnen, die politisch zerstritten sind? Google-Forscher glauben das – und haben die „Habermas-Maschine“ entwickelt.
Asien-Pazifik-Konferenz
:Wenn die Weltpolitik das Geschäft verhagelt
Im indischen Delhi regen sich die deutschen Konzernchefs über die Politik auf, die sie von China weglotsen will. Mögliche Alternativen wie Indien treten zunehmend selbstbewusst auf.
Künstliche Intelligenz
:Mutter verklagt Chatbot-Firma und Google nach Tod ihres Sohnes
Verleitete das KI-Programm „Daenerys Targaryen“ einen Teenager zum Suizid? Ein Fall in den USA lenkt das Augenmerk auf eine Branche, in deren Produkten sich gerade Jugendliche verlieren.
Geldanlage
:Warren Buffett und die Atombombe
Der legendäre Investor hält KI potenziell für ähnlich gefährlich wie Nuklearwaffen. Jetzt wehrt er sich gegen gefälschte Videos, in denen er angebliche Empfehlungen ausspricht.
MeinungKünstliche Intelligenz
:Deutschland spielt bei KI nur in der zweiten Liga – aber auch dort gibt es was zu gewinnen
Die deutschen Unternehmen können in Sachen künstliche Intelligenz nicht mit den USA mithalten. Diese Erkenntnis kann aber auch befreiend sein.
Buch über Musk
:„Elon Musk ist der mächtigste Mann der Welt“
Müssen wir Angst haben vor dem Tech-Milliardär? Ein Gespräch mit Kate Conger und Ryan Mac über ihr Buch „Elon Musk und die Zerstörung von Twitter“, den Rechtsruck im Silicon Valley und das Gewinnstreben im All.
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Der Technologiekonzern ist so viel wert, dass der Kurs droht den Dax zu diktieren. Ein Mechanismus soll das verhindern. Währenddessen verkündet das Unternehmen gute Quartalszahlen.
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:Wenn Roboter zu Gesprächspartnern werden
Menschen verlieben sich in KI-Bots und sprechende Roboter und vertrauen ihnen großen Kummer an. Wie sinnvoll das ist – und welchen Nutzen man aus Gesprächen mit künstlichen Wesen ziehen kann.
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:Wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland?
Volker Wissing lädt zum Digital-Gipfel – und das halbe Kabinett kommt herbei. Das Thema geht schließlich alle an. Aber kommt Deutschland auch voran? Die Minister ziehen ein Fazit.
KI in der Kommunikation
:Mein Coach ist ein Avatar
Immer mehr Konzerne nutzen Sprach-KIs, um ihre Beschäftigten rhetorisch zu schulen. Ist dies das Ende der Servicewüste Deutschland? Oder reden bald alle wie Roboter?
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:Musk vs. Marx
Künstliche Intelligenz boomt? In Wahrheit wird die Arbeit oft noch von Menschen gemacht, schlecht bezahlt und ausgebeutet. Das möchten die großen Tech-Firmen aber gern verschleiern.
Künstliche Intelligenz
:Ex-OpenAI-Technologiechefin Murati sucht angeblich Kapital für neues KI-Start-up
Das neue Unternehmen soll laut eines Insiders KI-Produkte auf der Basis eigener Modelle entwickeln. Ob Murati die Geschäftsführung des neuen Unternehmens übernehmen wird, sei noch unklar.
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Unternehmen soll es schwerer gemacht werden, ihre Mitarbeiter mittels KI zu überwachen. Das sieht ein Gesetzentwurf aus dem Arbeitsministerium vor. Gut so.
Als das Start-up auf den Markt kam, gaben ihm Experten wenig Chancen. Schließlich hatte es in der Branche seit fast 20 Jahren keinen neuen Anbieter mehr gegeben. Doch Ottonova konnte sich halten – und steht sogar sehr gut da.