Cisco-Chef Robbins:"Die Deutschen sind immer besonders selbstkritisch"

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Chuck Robbins ist seit Juli 2015 Chef des Netzwerkspezialisten Cisco. (Foto: Zheng Huansong/Imago/Xinhua)

Einst war Cisco ein Börsenliebling wie heute Nvidia mit seinen Chips für KI. Wie wird diese Technologie sich auswirken, etwa bei Cybersicherheit? Ein Gespräch mit Firmenchef Chuck Robbins.

Von Helmut Martin-Jung

Cisco? Einst hatte der Name dieser Firma einen ähnlichen Klang wie der von Apple oder neuerdings auch Nvidia. Cisco, der Netzwerkspezialist aus San José, Kalifornien, war um die Jahrtausendwende herum sogar kurzzeitig das wertvollste Unternehmen der Welt. Die Firma baute schließlich die Infrastruktur auf, ohne die die Googles, Facebooks und Amazons nicht zu Mega-Konzernen hätten wachsen können. Auch heute, am Beginn der KI-Welle, sind Netzwerkgeräte und die Software dazu gefragt. Aber der einstige Glanz ist doch etwas matter geworden, zuletzt musste Cisco sogar mehr als 4000 Mitarbeiter entlassen. Die SZ sprach mit Firmenchef Chuck Robbins über Trends der Zukunft.

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