Wollte erst doch nicht Musiker, dann auch nicht Lehrer werden und hatte beim Start in den Traumberuf das unverschämte Glück, dass die nächste große Zeitung gleichzeitig die beste war. Begann im Lokalen, es folgten Stationen beim Chef vom Dienst und in der Nachrichtenredaktion. Verbrachte zwischendurch sieben aufregende, manchmal auch verflixte Jahre bei SZ.de und schreibt über Technik, die den Alltag prägt: Von Supercomputern, die die Wettervorhersage berechnen, bis hin zu Telefonen, auf denen man sie abrufen kann. Ist fasziniert von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz, weiß aber, dass bisher noch keine Technik ohne unerwünschte Nebenwirkungen war.