In so einer Facebook-Gruppe kann sich die Wut hochschaukeln. Bis zu Mordfantasien. Ein paar Beispiele: "Und dann in den Bodensee gejagt und vorher die Hände auf den Rücken gefesselt." "Keine Gnade. Möge er lange leiden. Möge er um Erlösung lange betteln müssen." Kugeln "in den Hinterkopf da fliegt die dumme Fresse weg, braucht keiner". Diese Sätze hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dokumentiert, nach ihren Angaben richteten sie sich gegen Mitarbeiter und vor allem gegen Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.
Deutsche Umwelthilfe und Meta:Gegen Mordfantasien im Netz
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Klimapolitik ist zum Kampffeld in sozialen Medien geworden. Die Deutsche Umwelthilfe will Hass und Gewaltaufrufe in Facebook-Gruppen nicht mehr hinnehmen - und zieht gegen den Mutterkonzern Meta vor Gericht.
Von Thomas Hummel und Sina-Maria Schweikle
Das Politische Buch:Der sich mit der Industrie anlegt
Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe, hat Dieselfahrverbote und Dosenpfand durchgesetzt und sich damit viele Feinde gemacht. Nun erklärt er, warum man mit Beharrlichkeit viel erreichen kann - auch gegen sehr mächtige Lobbyisten.
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