Duisburg

Nachrichten aus Duisburg

Duisburg
:Wie normal ist das Wetter in Duisburg

Durch den Klimawandel verändert sich das Wetter in Duisburg. Ist das auch heute zu spüren? Lesen Sie hier jeden Tag aktuell, wie außergewöhnlich das Wetter in Ihrer Region ist.

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Schlagzeilen

  1. Kriminalität
    :Versuchte Erpressung: Polizei nimmt drei Tatverdächtige fest

  2. SZ PlusStahlkonzern
    :Salzgitter lässt zwei superreiche Investoren abblitzen

  3. Drohmails
    :Nach Drohung wieder Unterricht an allen Duisburger Schulen

  4. Duisburg
    :17 Schulen wegen Drohschreiben geschlossen

  5. SZ PlusIndustrie
    :Deutschlands zweitgrößtem Stahlwerk droht das Aus

  6. Großangelegte Kontrollen
    :Drogen und illegale Spielautomaten bei Gewerben entdeckt

  7. SZ PlusDuisburg
    :Wie Deutschlands Krisenstadt die Wende schaffen will

  8. Kriminalität
    :Fünf Festnahmen nach Angriff auf 18-Jährigen

  9. Alle Schlagzeilen

Weitere Artikel

Stahlkonzern
:Salzgitter lässt zwei superreiche Investoren abblitzen

Die Familie Rethmann und der Investor Papenburg wollten den größten „Multi-Metal-Konzern“ Deutschlands schaffen. Aber das Management hält den Preis für zu niedrig und will jetzt kräftig sparen.

SZ PlusVon Björn Finke

Duisburg
:17 Schulen wegen Drohschreiben geschlossen

Die Behörden reagieren auf „bedrohliche und rechtsradikale Äußerungen“. Für Dienstag gibt die Polizei Entwarnung.

Industrie
:Deutschlands zweitgrößtem Stahlwerk droht das Aus

Die Hütte HKM in Duisburg sucht einen Investor, sonst steht der Betrieb mit 3000 Beschäftigten vor dem Ende. Ausgerechnet jetzt kündigt der Großkunde Thyssenkrupp seinen Liefervertrag.

SZ PlusVon Björn Finke

Duisburg
:Wie Deutschlands Krisenstadt die Wende schaffen will

Duisburg ist Europas größter Stahlstandort, leidet aber unter Armut und Arbeitslosigkeit. Der Wirtschaftsförderer der Kommune will Technologiefirmen ansiedeln – und kämpft dabei mit Altlasten.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Steht Deutschlands zweitgrößtes Stahlwerk vor dem Aus?

Bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann arbeiten 3000 Menschen. Die Eigentümer wollen das Werk schließen, wenn sich kein Käufer findet. Nun hat ein Interessent hingeschmissen – nach einem halben Jahr Verhandlungen.

SZ PlusVon Björn Finke

Serie „Ein Anruf bei...“
:„Ich bin mir sicher, dass genug für alle da sein wird“

Manche Menschen brauchen Anreize, um wählen zu gehen. In Duisburg wird nun Freibier ausgeschenkt. Lassen sich Nichtwähler mit Alkohol locken? Ein Anruf beim Wahlleiter.

SZ PlusInterview von Christina Lopinski

Stahlindustrie im Ruhrgebiet
:Der Kanzler besucht das Herz der Krise

Olaf Scholz verspricht im Ruhrgebiet bei den Stahlarbeitern von Thyssenkrupp niedrigere Strompreise. Die Beschäftigten wollen aber auch wissen, was er gegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit tut.

Von Björn Finke

Industrie
:Drama und Ampelschelte bei Thyssenkrupp

Der Krisenkonzern lädt zur Hauptversammlung. In ihren Reden beschwören Firmenchef und Aufsichtsrat den Ernst der Lage – und geißeln die zerbrochene Regierungskoalition.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungIndustrie
:Die Aufregung über Merz’ Äußerungen zum Stahl ist übertrieben – denn er hat recht

Friedrich Merz zweifelt daran, dass die Stahlindustrie bald klimafreundlich wird. Seine Skepsis ist berechtigt. Zum Glück kann die Politik der Branche helfen.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Wahlkampf
:Scholz verteidigt grünen Stahl gegen Merz

Nach Kritik des Unionskanzlerkandidaten an CO₂-neutralem Stahl rechtfertigt der Kanzler die Umstellung und die Milliardenhilfen. Auch der DGB sieht die Zukunft in der klimafreundlichen Erzeugung – aber Branchenmanager teilen die Bedenken von Merz.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller, Björn Finke, Roland Preuß und Vivien Timmler

Thyssen-Steel
:IG Metall: Keine Streiks, sondern „kreativer Ärger“

Gewerkschaft erwartet langen Kampf um Thyssen-Steel. Aber für eine Sparte sieht sie sogar gute Chancen.

MeinungIndustrie
:Die Krise bei Thyssenkrupp ist made in Germany

Der größte deutsche Stahlhersteller streicht Tausende Jobs. Das hat mit China zu tun, aber vor allem auch mit Fehlentscheidungen der Politik und des Managements.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:Thyssenkrupps Stahlsparte streicht jede fünfte Stelle

Deutschlands größter Hersteller will binnen sechs Jahren etwa 5000 von 27 000 Jobs abbauen. Zudem sollen Aufgaben ausgelagert werden. Die IG Metall ist empört.

SZ PlusVon Björn Finke

Organisierte Kriminalität
:Sie sollen 748 Menschen nach Europa gebracht haben: Internationele Schleuserbande ausgehoben

Zwei Menschen sind bei den Aktionen gestorben. Staatsanwälte und Ermittler aus Bayern lassen in mehreren europäischen Ländern mehr als 20 Verdächtige festnehmen.

Von Matthias Köpf

Industrie
:Thyssenkrupps Stahlsparte ist nun offiziell wertlos

Der Krisenkonzern verbucht einen weiteren Milliardenverlust, doch Vorstandschef López verspricht Besserung. Zugleich warnt der Manager, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft stockt und klimaschädliches Erdgas länger eingesetzt werden soll.

SZ PlusVon Björn Finke

Geschichtsbild
:Arbeitskampf der Metaller

Stahlarbeiter wehrten sich in den Achtzigern gegen die Schließung des Hüttenwerks in Rheinhausen. Jetzt wird wieder protestiert in Duisburg – und auch bei Volkswagens Autofabriken.

SZ PlusVon Björn Finke

MeinungKlimaschutz
:Die Umstellung auf grünen Wasserstoff braucht mehr Pragmatismus und weniger Regeln

Stahlkonzerne wie Thyssenkrupp zweifeln daran, dass sie ihre Werke auf klimafreundlichen Wasserstoff umstellen können. Das ist eine dramatische Entwicklung. Die Politik muss gegensteuern.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:Droht Thyssenkrupps grünem Vorzeigeprojekt das Aus?

Der Stahlkonzern muss seine extrem klimaschädlichen Hochöfen ersetzen. Eine milliardenteure Anlage soll künftig mit grünem Wasserstoff laufen, üppig gefördert vom Steuerzahler. Doch hier wachsen die Zweifel.

SZ PlusVon Björn Finke

Klimaschutz
:Wie der Hochofen grün werden soll

Stahl verursacht enorme Mengen an Treibhausgasen, also muss die dreckige Branche sauber werden. Nur steckt sie sowieso in der Krise – und hat deshalb eine lange Wunschliste an die Bundesregierung: Es geht um den Strompreis, um Staatsaufträge und um China.

SZ PlusVon Björn Finke

Logistik
:In Duisburg eröffnet das größte Hafenterminal eines europäischen Binnenhafens

Früher wurde auf dem Gelände Kohle umgeschlagen, nun liefern Binnenschiffe Container dorthin. Die Anlage kann sich selbst mit grüner Energie versorgen – dem Klima zuliebe.

Von Björn Finke

MeinungStandort
:Die deutsche Stahlindustrie muss schrumpfen

Politik und Unternehmen diskutieren am Montag die Zukunft der Branche. Die Regierung zahlt hohe Subventionen für den klimafreundlichen Umbau der Produktion. Das ist in Ordnung, wird aber nicht jedes Werk retten können.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Industrie
:IG Metall verlangt Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef López

Der Streit bei Deutschlands größtem Stahlhersteller spitzt sich zu. Nachdem die Krisenfirma drei Vorstände und vier Aufsichtsräte verloren hat, fordert die mächtige Gewerkschaft nun den Kopf des Konzernlenkers.

SZ PlusVon Björn Finke

Thyssenkrupp
:Ilse Henne folgt Sigmar Gabriel nach

Der frühere Vize-Kanzler hat als Chef des Aufsichtsrats bei Deutschlands größtem Stahlhersteller hingeworfen. Nun will der Mutterkonzern Thyssenkrupp eine gebürtige Belgierin auf den Top-Posten bei der kriselnden Tochter setzen.

Von Björn Finke

MeinungThyssenkrupp
:Dreht der Chef nicht bei, muss er gehen

Bei Deutschlands größtem Stahlhersteller schmeißen etliche Topmanager hin. Schuld ist der rücksichtslose Kurs des Konzernchefs. Die Frage ist, ob er anders kann.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Thyssenkrupp
:Vorstandschef und Aufsichtsräte werfen hin

Der Streit über die Zukunft des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp fordert Opfer. Neben Spartenchef Osburg und anderen Vorständen gehen auch gleich vier Aufsichtsräte – darunter ein früherer Vize-Kanzler.

SZ PlusVon Björn Finke

Thyssenkrupp
:Steht der Stahlchef vor dem Rauswurf?

Bei Thyssenkrupp streiten die Manager über die Zukunft der Stahlsparte, des deutschen Branchenführers. Jetzt beharken sich auch IG Metall und Aktionärsvertreter öffentlich. Und der Stahlchef könnte gefeuert werden.

SZ PlusVon Björn Finke

Isabelle Huppert bei der Ruhrtriennale
:Im Körper der Königin

Wie sie da klagt, raunt und auch mal eine Waschmaschine umarmt: Isabelle Huppert schwebt bei der Ruhrtriennale über die Bühne, und Duisburg hält den Atem an.

SZ PlusVon Alexander Menden

MeinungThyssenkrupp
:López fährt einen riskanten Rambo-Kurs

Der Vorstandschef düpiert die IG Metall und den Chef der Stahlsparte. So will er den Konzern rasch aus der Krise führen. Das könnte schiefgehen.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

ExklusivStahlindustrie
:Dramatischer Streit um Jobs und Milliarden

Die Top-Manager von Thyssenkrupp können sich nicht darauf einigen, wie es mit der kriselnden Stahltochter weitergehen soll. Umkämpft ist, wie viel Geld die Sparte braucht und wie sehr sie sparen muss.

SZ PlusVon Björn Finke

Verbraucher
:Wenn die Post nicht mehr klingelt

Der Logistikkonzern DHL liefert Pakete in einem Duisburger Hochhaus nicht mehr bis an die Wohnungstür. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Adresse fällt jedenfalls nicht zum ersten Mal negativ auf.

Von Björn Finke

Stahlindustrie
:Geschenkt ist noch zu teuer

Das Stahlwerk HKM in Duisburg ist eins der größten der Republik. Doch es drohen Jobverluste oder gar das Aus. Nun will ein Finanzinvestor die kriselnde Firma übernehmen – aber bitte zum Nulltarif, plus Mitgift.

SZ PlusVon Björn Finke

ExklusivThyssenkrupp-Chef Miguel López
:„Wir glauben an die Zukunft des Stahls in Deutschland“

Thyssenkrupp-Chef Miguel López will die Stahlsparte auf Grün trimmen und den Krisenkonzern profitabler machen – auch gegen Widerstände. Ein Gespräch darüber, was sich ändern muss und wieso man beim Klimaschutz mit dicken Brocken anfangen sollte.

SZ PlusInterview von Björn Finke, Lisa Nienhaus

Industrie
:Stahl-Sanierung ohne Kündigungen

Thyssenkrupp will Europas größten Stahl-Standort in Duisburg schrumpfen. Jetzt verspricht das Management aber, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Doch die IG Metall hat noch weitere Kritikpunkte.

SZ PlusVon Björn Finke

Industrie
:Wer am teuren Klimaschutz verdient

Die Stahlbranche investiert Milliarden, um die extrem klimaschädliche Produktion zu begrünen. Davon profitiert das Familienunternehmen SMS. Dessen Chef mahnt aber, nicht nur auf teure Riesenprojekte zu setzen.

Von Björn Finke

Industrie
:IG Metall warnt vor Aus für Stahlkonzern

Thyssenkrupp will bei der kriselnden Stahltochter Tausende Jobs streichen und holt einen Investor an Bord. Die Gewerkschaft befürchtet üble Folgen.

Von Björn Finke

ExklusivRuhrgebiet
:"Hier ist eben nicht alles schön wie in München"

Seit 35 Jahren setzen sich Unternehmen im "Initiativkreis Ruhr" für die Krisen-Region ein. Die Chefs der Vereinigung erklären, wohin sich das Ruhrgebiet entwickeln soll und wie Olympische Spiele dabei helfen könnten.

SZ PlusInterview von Caspar Busse und Björn Finke

Stahlindustrie
:Das ist der umstrittene Thyssenkrupp-Investor

Daniel Křetínský ist einer der reichsten Europäer. Nun steigt der Tscheche mitten in der Krise bei Thyssenkrupps Stahlsparte ein. Es ist nicht sein erstes Investment in Deutschland. Kritiker werfen ihm vor, auf Kosten des Klimas zu verdienen.

SZ PlusVon Michael Bauchmüller, Caspar Busse, Björn Finke, Viktoria Großmann

MeinungIndustrie
:Die Stahlbranche braucht keinen Rambo

Thyssenkrupp-Chef López will Stellen streichen und einen Investor an Bord holen. Das ist schmerzhaft, aber unvermeidlich. Dennoch muss der Manager dringend seinen Stil ändern.

SZ PlusKommentar von Björn Finke

Duisburg
:Europas Stahl-Hauptstadt fürchtet um Tausende Jobs

In Duisburg ist die Stahlindustrie einer der wichtigsten Arbeitgeber, doch der Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion fällt Konzernen wie Thyssenkrupp schwer. Unterwegs in einer Stadt, in der viele Menschen Angst haben - und Wut.

SZ PlusVon Björn Finke

Duisburg
:Durchsuchungen bei Hamas-Unterstützergruppe

Die Polizei durchsucht vier Objekte, die mit "Palästina Solidarität Duisburg" in Verbindung stehen. Das nordrhein-westfälische Innenministerium hatte die Gruppierung zuvor verboten.

Industrie
:Miese Zahlen und viel Streit bei Thyssenkrupp

Der Industriekonzern senkt seine Prognose und erwartet weitere Verluste. Firmenchef López verweist lieber auf Fortschritte bei der Partnersuche. Doch der Einstieg eines Investors bei der Stahlsparte und der Stellenabbau dort provozieren Ärger.

Von Björn Finke

Industrie
:Bei Thyssenkrupp knallt's

Das Management widerspricht öffentlich Vorwürfen der Gewerkschaft. Die IG Metall fühlt sich beim Einstieg eines Investors in die kriselnde Stahlsparte übergangen.

Von Björn Finke

Nordrhein-Westfalen
:Und schwer ächzt Justitia

Nach einem Messerangriff auf Kinder, der verhinderbar war, räumt NRW-Justizminister Limbach die völlige Überlastung des Strafverfolgungssystems ein. Es fehlt an Personal und moderner Technik - auch bundesweit.

SZ PlusVon Christian Wernicke

Thyssenkrupp
:Tschechischer Milliardär steigt in Stahlgeschäft ein

Der verschwiegene Daniel Křetínský, einer der reichsten Europäer, übernimmt zwanzig Prozent an der kriselnden Sparte. Er will den Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion unterstützen. Doch zunächst fallen viele Jobs weg.

Von Björn Finke

Industrie
:Thyssenkrupp streicht Jobs in Europas größtem Stahlwerk

Das kriselnde Unternehmen kann seinen Standort nicht auslasten und senkt daher die Kapazität. Das soll auch bei der Partnersuche helfen.

SZ PlusVon Björn Finke

Duisburg
:Auf dem Weg zur grünsten Kommune der Welt

Der Stadtteil Ruhrort ist bekannt für Hafenkneipen und Tatort-Kommissar Schimanski. Doch jetzt hat man sich ein einmaliges Ziel gesetzt. Ab 2030 will Ruhrort weder Klima noch Umwelt belasten. Das wird verdammt schwer.

SZ PlusVon Björn Finke und Thomas Fromm

Industrie
:Thyssenkrupp streicht die Stahlsparte zusammen

Europas größtes Hüttenwerk ist nicht ausgelastet. Das Management reagiert nun, bald werden die Pläne vorgestellt. Das soll die Tochter attraktiver für Käufer machen, doch die Gewerkschaft ist alarmiert.

SZ PlusVon Björn Finke

Proteste gegen Rechtsextremismus
:"Schande für Deutschland"

In mehreren deutschen Städten regt sich zunehmend Protest gegen die fortschreitende Radikalisierung der AfD. Angesprochen auf seine Teilnahme an einem Treffen zwischen AfD und Rechtsextremen, will sich der Parteivorsitzende Chrupalla an nichts erinnern können.

Bundestag
:Duisburger Dichtkunst

Mit seinem humorvollen Vierzeiler, der wohl bisher kürzesten Ansprache im Deutschen Bundestag, hat sich der Abgeordnete Felix Banaszak um die parlamentarische Demokratie verdient gemacht.

Von Martin Zips

Autoindustrie
:Der Erklärer der Autowelt wechselt die Spur

Ferdinand Dudenhöffer, der meinungsfreudige Fachmann aus Bochum, und das von ihm gegründete Forschungsinstitut trennen sich - aber nicht im Guten. Es gibt eine längere Vorgeschichte.

Von Björn Finke

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