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Nachrichten aus Duisburg

Duisburg
:Wie normal ist das Wetter in Duisburg

Durch den Klimawandel verändert sich das Wetter in Duisburg. Ist das auch heute zu spüren? Lesen Sie hier jeden Tag aktuell, wie außergewöhnlich das Wetter in Ihrer Region ist.

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Schlagzeilen

  1. Verkehr
    :19 offene Knöllchen - Fast Tausend Euro fürs Falschparken

  2. SZ PlusIndustrie
    :IG Metall verlangt Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef López

  3. Thyssenkrupp
    :Ilse Henne folgt Sigmar Gabriel nach

  4. SZ PlusMeinungThyssenkrupp
    :Dreht der Chef nicht bei, muss er gehen

  5. SZ PlusThyssenkrupp
    :Vorstandschef und Aufsichtsräte werfen hin

  6. SZ PlusThyssenkrupp
    :Steht der Stahlchef vor dem Rauswurf?

  7. SZ PlusIsabelle Huppert bei der Ruhrtriennale
    :Im Körper der Königin

  8. Ermittlungen
    :Leichenteile in Duisburg gefunden: Verdächtiger festgenommen

  9. Alle Schlagzeilen

Weitere Artikel

SZ PlusIndustrie
:IG Metall verlangt Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef López

Der Streit bei Deutschlands größtem Stahlhersteller spitzt sich zu. Nachdem die Krisenfirma drei Vorstände und vier Aufsichtsräte verloren hat, fordert die mächtige Gewerkschaft nun den Kopf des Konzernlenkers.

Von Björn Finke

Thyssenkrupp
:Ilse Henne folgt Sigmar Gabriel nach

Der frühere Vize-Kanzler hat als Chef des Aufsichtsrats bei Deutschlands größtem Stahlhersteller hingeworfen. Nun will der Mutterkonzern Thyssenkrupp eine gebürtige Belgierin auf den Top-Posten bei der kriselnden Tochter setzen.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungThyssenkrupp
:Dreht der Chef nicht bei, muss er gehen

Bei Deutschlands größtem Stahlhersteller schmeißen etliche Topmanager hin. Schuld ist der rücksichtslose Kurs des Konzernchefs. Die Frage ist, ob er anders kann.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusThyssenkrupp
:Vorstandschef und Aufsichtsräte werfen hin

Der Streit über die Zukunft des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp fordert Opfer. Neben Spartenchef Osburg und anderen Vorständen gehen auch gleich vier Aufsichtsräte – darunter ein früherer Vize-Kanzler.

Von Björn Finke

SZ PlusThyssenkrupp
:Steht der Stahlchef vor dem Rauswurf?

Bei Thyssenkrupp streiten die Manager über die Zukunft der Stahlsparte, des deutschen Branchenführers. Jetzt beharken sich auch IG Metall und Aktionärsvertreter öffentlich. Und der Stahlchef könnte gefeuert werden.

Von Björn Finke

SZ PlusIsabelle Huppert bei der Ruhrtriennale
:Im Körper der Königin

Wie sie da klagt, raunt und auch mal eine Waschmaschine umarmt: Isabelle Huppert schwebt bei der Ruhrtriennale über die Bühne, und Duisburg hält den Atem an.

Von Alexander Menden

SZ PlusMeinungThyssenkrupp
:López fährt einen riskanten Rambo-Kurs

Der Vorstandschef düpiert die IG Metall und den Chef der Stahlsparte. So will er den Konzern rasch aus der Krise führen. Das könnte schiefgehen.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusExklusivStahlindustrie
:Dramatischer Streit um Jobs und Milliarden

Die Top-Manager von Thyssenkrupp können sich nicht darauf einigen, wie es mit der kriselnden Stahltochter weitergehen soll. Umkämpft ist, wie viel Geld die Sparte braucht und wie sehr sie sparen muss.

Von Björn Finke

Verbraucher
:Wenn die Post nicht mehr klingelt

Der Logistikkonzern DHL liefert Pakete in einem Duisburger Hochhaus nicht mehr bis an die Wohnungstür. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Die Adresse fällt jedenfalls nicht zum ersten Mal negativ auf.

Von Björn Finke

SZ PlusStahlindustrie
:Geschenkt ist noch zu teuer

Das Stahlwerk HKM in Duisburg ist eins der größten der Republik. Doch es drohen Jobverluste oder gar das Aus. Nun will ein Finanzinvestor die kriselnde Firma übernehmen – aber bitte zum Nulltarif, plus Mitgift.

Von Björn Finke

SZ PlusExklusivThyssenkrupp-Chef Miguel López
:„Wir glauben an die Zukunft des Stahls in Deutschland“

Thyssenkrupp-Chef Miguel López will die Stahlsparte auf Grün trimmen und den Krisenkonzern profitabler machen – auch gegen Widerstände. Ein Gespräch darüber, was sich ändern muss und wieso man beim Klimaschutz mit dicken Brocken anfangen sollte.

Interview von Björn Finke, Lisa Nienhaus

SZ PlusIndustrie
:Stahl-Sanierung ohne Kündigungen

Thyssenkrupp will Europas größten Stahl-Standort in Duisburg schrumpfen. Jetzt verspricht das Management aber, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Doch die IG Metall hat noch weitere Kritikpunkte.

Von Björn Finke

Industrie
:Wer am teuren Klimaschutz verdient

Die Stahlbranche investiert Milliarden, um die extrem klimaschädliche Produktion zu begrünen. Davon profitiert das Familienunternehmen SMS. Dessen Chef mahnt aber, nicht nur auf teure Riesenprojekte zu setzen.

Von Björn Finke

Industrie
:IG Metall warnt vor Aus für Stahlkonzern

Thyssenkrupp will bei der kriselnden Stahltochter Tausende Jobs streichen und holt einen Investor an Bord. Die Gewerkschaft befürchtet üble Folgen.

Von Björn Finke

SZ PlusExklusivRuhrgebiet
:"Hier ist eben nicht alles schön wie in München"

Seit 35 Jahren setzen sich Unternehmen im "Initiativkreis Ruhr" für die Krisen-Region ein. Die Chefs der Vereinigung erklären, wohin sich das Ruhrgebiet entwickeln soll und wie Olympische Spiele dabei helfen könnten.

Interview von Caspar Busse und Björn Finke

SZ PlusStahlindustrie
:Das ist der umstrittene Thyssenkrupp-Investor

Daniel Křetínský ist einer der reichsten Europäer. Nun steigt der Tscheche mitten in der Krise bei Thyssenkrupps Stahlsparte ein. Es ist nicht sein erstes Investment in Deutschland. Kritiker werfen ihm vor, auf Kosten des Klimas zu verdienen.

Von Michael Bauchmüller, Caspar Busse, Björn Finke, Viktoria Großmann

SZ PlusMeinungIndustrie
:Die Stahlbranche braucht keinen Rambo

Thyssenkrupp-Chef López will Stellen streichen und einen Investor an Bord holen. Das ist schmerzhaft, aber unvermeidlich. Dennoch muss der Manager dringend seinen Stil ändern.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusDuisburg
:Europas Stahl-Hauptstadt fürchtet um Tausende Jobs

In Duisburg ist die Stahlindustrie einer der wichtigsten Arbeitgeber, doch der Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion fällt Konzernen wie Thyssenkrupp schwer. Unterwegs in einer Stadt, in der viele Menschen Angst haben - und Wut.

Von Björn Finke

Duisburg
:Durchsuchungen bei Hamas-Unterstützergruppe

Die Polizei durchsucht vier Objekte, die mit "Palästina Solidarität Duisburg" in Verbindung stehen. Das nordrhein-westfälische Innenministerium hatte die Gruppierung zuvor verboten.

Industrie
:Miese Zahlen und viel Streit bei Thyssenkrupp

Der Industriekonzern senkt seine Prognose und erwartet weitere Verluste. Firmenchef López verweist lieber auf Fortschritte bei der Partnersuche. Doch der Einstieg eines Investors bei der Stahlsparte und der Stellenabbau dort provozieren Ärger.

Von Björn Finke

Industrie
:Bei Thyssenkrupp knallt's

Das Management widerspricht öffentlich Vorwürfen der Gewerkschaft. Die IG Metall fühlt sich beim Einstieg eines Investors in die kriselnde Stahlsparte übergangen.

Von Björn Finke

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:Und schwer ächzt Justitia

Nach einem Messerangriff auf Kinder, der verhinderbar war, räumt NRW-Justizminister Limbach die völlige Überlastung des Strafverfolgungssystems ein. Es fehlt an Personal und moderner Technik - auch bundesweit.

Von Christian Wernicke

Thyssenkrupp
:Tschechischer Milliardär steigt in Stahlgeschäft ein

Der verschwiegene Daniel Křetínský, einer der reichsten Europäer, übernimmt zwanzig Prozent an der kriselnden Sparte. Er will den Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion unterstützen. Doch zunächst fallen viele Jobs weg.

Von Björn Finke

SZ PlusIndustrie
:Thyssenkrupp streicht Jobs in Europas größtem Stahlwerk

Das kriselnde Unternehmen kann seinen Standort nicht auslasten und senkt daher die Kapazität. Das soll auch bei der Partnersuche helfen.

Von Björn Finke

SZ PlusDuisburg
:Auf dem Weg zur grünsten Kommune der Welt

Der Stadtteil Ruhrort ist bekannt für Hafenkneipen und Tatort-Kommissar Schimanski. Doch jetzt hat man sich ein einmaliges Ziel gesetzt. Ab 2030 will Ruhrort weder Klima noch Umwelt belasten. Das wird verdammt schwer.

Von Björn Finke und Thomas Fromm

SZ PlusIndustrie
:Thyssenkrupp streicht die Stahlsparte zusammen

Europas größtes Hüttenwerk ist nicht ausgelastet. Das Management reagiert nun, bald werden die Pläne vorgestellt. Das soll die Tochter attraktiver für Käufer machen, doch die Gewerkschaft ist alarmiert.

Von Björn Finke

Proteste gegen Rechtsextremismus
:"Schande für Deutschland"

In mehreren deutschen Städten regt sich zunehmend Protest gegen die fortschreitende Radikalisierung der AfD. Angesprochen auf seine Teilnahme an einem Treffen zwischen AfD und Rechtsextremen, will sich der Parteivorsitzende Chrupalla an nichts erinnern können.

Bundestag
:Duisburger Dichtkunst

Mit seinem humorvollen Vierzeiler, der wohl bisher kürzesten Ansprache im Deutschen Bundestag, hat sich der Abgeordnete Felix Banaszak um die parlamentarische Demokratie verdient gemacht.

Von Martin Zips

Autoindustrie
:Der Erklärer der Autowelt wechselt die Spur

Ferdinand Dudenhöffer, der meinungsfreudige Fachmann aus Bochum, und das von ihm gegründete Forschungsinstitut trennen sich - aber nicht im Guten. Es gibt eine längere Vorgeschichte.

Von Björn Finke

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:"Ich wollte sie alle töten!"

Der IS-Anhänger Maan D. gesteht vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf mehrere Bluttaten in Duisburg. Dabei erzählt er auch, wie und wo er sich radikalisiert hat.

Von Christian Wernicke

SZ PlusSchüler aus der Ukraine
:Lernen in der Warteschleife

Mehr als 200 000 ukrainische Schüler sind seit Kriegsbeginn nach Deutschland gekommen. Wie integriert man junge Menschen, die nicht wissen, wie lange sie bleiben? Zu Besuch an einem Gymnasium in Duisburg-Marxloh.

Von Kathrin Müller-Lancé

Logistik
:Wie sich der Hafen in Duisburg auf den Klimawandel vorbereitet

Es ist der größte Binnenhafen der Welt. Doch die Pegelstände des Rheins sind inzwischen oft zu niedrig, und wegen der Energiewende ändert sich auch die Fracht. Helfen soll ein neues Terminal.

Von Björn Finke

Industrie
:Firmensammler hat Interesse an Thyssenkrupps Stahlsparte

Der Konzern verhandelt mit dem Milliardär und Metro-Großaktionär Daniel Křetínský über einen Einstieg. Neben Geld würde der Tscheche noch etwas anderes sehr Wichtiges in die Partnerschaft einbringen.

Von Björn Finke

Kanu-WM in Duisburg
:Der goldene Schnitt im Boot

Wie der Kajak-Vierer, das Flaggschiff des Deutschen Kanu-Verbands, bei der Weltmeisterschaft in Duisburg seinen Flow wiederfand.

Von Barbara Klimke

Kanu-WM
:Bronze für Brendel

Der dreimalige Olympiasieger paddelt im Alter von 35 Jahren im Canadier-Einer in die Weltspitze zurück - und sichert den Kanuten einen Quotenplatz für Paris 2024.

Kanu-WM in Duisburg
:Gold für den Kajak-Vierer

Der Deutschland-Vierer der Kanuten mit Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Tom Liebscher-Lucz hat zum Auftakt der Finals der Weltmeisterschaft in Duisburg die Goldmedaille gewonnen. Nach Gewitterunterbrechungen paddelte das Paradeboot des ...

Kanu-WM in Duisburg
:Brendel im Finale

Der dreimalige Kanu-Olympiasieger Sebastian Brendel aus Potsdam hat bei der Weltmeisterschaft in Duisburg souverän das Finale erreicht. Der zuletzt formschwache Ausnahmeathlet kam in seinem Halbfinalrennen im Canadier-Einer über seine Paradestrecke ...

SZ PlusRuhrtriennale
:Im Erz

Metallhammer knallt auf Amboss, Stahlgebilde rasseln und scheppern: Georges Aperghis' Kunstklangtheater "Die Erdfabrik" bei der Ruhrtriennale.

Von Egbert Tholl

SZ PlusRuhrtriennale
:Nichts ist mehr gewiss

Barbara Frey eröffnet das dritte Jahr ihrer Intendanz bei der Ruhrtriennale mit einem seltsam sanften "Sommernachtstraum" in apokalyptischer Umgebung.

Von Egbert Tholl

Ruhrgebiet
:Großbrand im Duisburger Hafen

Das Feuer hat sich auf einem Schrottplatz mit alten Autos entzündet. Eine riesige schwarze Rauchsäule steigt über dem größten Binnenhafen der Welt auf.

SZ PlusMeinungIndustrie
:Thyssenkrupp ohne Stahl - das geht

Im Konzern kämpfen einige dagegen, dass die Stahlsparte verkauft wird. Dabei wäre es diesmal sinnvoll, mit der Tradition zu brechen.

Kommentar von Björn Finke

SZ PlusAusstellung Barbara Hepworth in Duisburg
:Mit eigenem Schwung

Die britische Bildhauerin Barbara Hepworth steht immer noch im Schatten von Henry Moore. Eine Ausstellung im Duisburger Lehmbruck-Museum will das ändern.

Von Alexander Menden

Attacke in Duisburg
:Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen

Der Behörde zufolge gebe es Hinweise auf ein islamistisches Tatmotiv. Ein 26-Jähriger hatte vergangene Woche in einem Fitnessstudio in Duisburg vier Menschen verletzt.

Fitnessstudio-Attacke
:Duisburg: DNA-Spur führt zu weiterer Bluttat

An Ostern soll der Verdächtige nach Angaben der Staatsanwaltschaft möglicherweise bereits einen Menschen attackiert und tödlich verletzt haben.

Anschlagspläne
:Terror-Verdacht in Hamburg und Duisburg

In der Hansestadt soll ein Syrer einen Selbstmordanschlag mit einem Sprengstoffgürtel geplant haben. Nach der Messerattacke in NRW haben Ermittler auch dort neue Hinweise.

Nordrhein-Westfalen
:Attacke von Duisburg: Ermittler prüfen Terrorverdacht

Ein 26 Jahre alter Syrer sitzt in Untersuchungshaft - man habe Hinweise auf ein terroristisches Motiv, teilt die Generalstaatsanwaltschaft mit. Der Mann soll in einem Fitnessstudio vier Menschen verletzt haben.

Attacke in Fitnessstudio
:Duisburg: Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung

In einem Fitnessstudio verletzt ein Angreifer vier Menschen. Eigentliches Ziel des Angriffs war wohl ein 21-Jähriger, der noch immer in Lebensgefahr schwebt. Die Polizei fahndet nach einem etwa 30-Jährigen Mann und hat ein Portal für Hinweise eingerichtet.

Grüner Stahl
:Wette auf eine grüne Zukunft

Thyssen-Krupp investiert Milliarden, um künftig klimafreundlich Stahl herstellen zu können. Doch es gibt noch manche Hürde zu überwinden.

Von Björn Finke

Erdbebenhilfe aus Duisburg
:"Alle geben etwas"

Fast jeder fünfte Duisburger hat türkische Wurzeln. Deshalb ist das Engagement für die Opfer des Erdbebens in Südostanatolien hier besonders groß - und bringt Menschen im Ruhrpott einander näher.

Von Christian Wernicke

Werkschau von Antony Gormley
:Über den Tod hinaus

Die bisher größte deutsche Werkschau des englischen Bildhauers Antony Gormley findet in Duisburg statt. Hier kann der Künstler gleich mit zwei Lehmbrucks einen Dialog führen: mit dem Vater und dem Sohn.

Von Alexander Menden

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