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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Jörg Heynemann vertritt als Anwalt Opfer fehlerhafter Herzschrittmacher, Knieprothesen und anderer Medizinprodukte. Welches Vorgehen er Patienten empfiehlt.
Medizinprodukte werden kaum getestet, Zwischenfälle und Mängel häufig vertuscht: die zehn wichtigsten Ergebnisse der großen Implant-Files-Recherche.
Video In der EU benötigt jedes Implantat eine CE-Kennzeichnung, bevor es auf den Markt kommt. Doch die Prüfverfahren sind so unzureichend, dass sogar ein Mandarinennetz als Medizinprodukt genehmigt wird.
Video Das gefährliche Geschäft mit der Gesundheit: Die Implant Files in 90 Sekunden. Jetzt ansehen.
Insulinpumpen, Kunstgelenke, Herzschrittmacher: Implantate und Prothesen kommen oft ohne Studien und mit billigem Material auf den Markt. Sie können Schmerzen, Langzeitschäden oder Tod bringen. Der Patient ist machtlos.
Herzschrittmacher, Knieprothesen oder Brustimplantate sollen das Leben verbessern. Doch immer mehr Menschen leiden unter Medizinprodukten. Eine weltweite Recherche zeigt: Sie sind Opfer eines Milliardengeschäfts.
Implantate können Leben retten - oder zerstören. Patienten leiden, die Politik schaut weg und die Industrie macht Milliardengewinne. Die weltweite Recherche im Überblick.
Wehmut, Stolz, Härte: Die Reaktionen auf das Austrittsabkommen fallen unterschiedlich aus. Was die verbleibenden EU-Staaten demonstrieren wollen, ist aber deutlich: Einigkeit nach innen, Härte nach außen.
Das EU-Votum für den Brexit-Vertrag löst gemischte Reaktionen aus: Kanzlerin Merkel blickt nach vorn, Kommissionspräsident Juncker warnt.
Trotz einer Waffenruhe sollen Stellungen der Aufständischen bombardiert worden sein. Diese sollen der Regierung zufolge zuvor Giftgas eingesetzt haben.
Für Theresa May beginnen mit der Zustimmung der EU-27 zum Austrittsabkommen die schwierigsten Wochen ihrer Amtszeit. Ihre größten Trümpfe im Ringen mit dem britischen Parlament sind der Zeitdruck - und das Chaos, das bei einer Ablehnung des Deals droht.
Die Staats- und Regierungschefs brauchen keine Stunde, um das Verhandlungsergebnis abzunicken. Nach Jubel ist niemandem zumute, aber die Botschaft an die Briten ist eindeutig: Einen besseren Deal kriegt ihr nicht.
Kaum einer bestimmte 2015 das Bild der Griechenlandkrise so wie Yanis Varoufakis. Nun kehrt der Ex-Finanzminister zurück in die Politik - ausgerechnet in Deutschland.
Nun muss Theresa May das britische Parlament für den Deal gewinnen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker appelliert an die britischen Abgeordneten, sich auf die Vereinbarung einzulassen.
Der Brexit-Sondergipfel kann stattfinden, weil Spanien Zusicherungen zu Gibraltar erhält. Theresa May trifft sich erneut mit Juncker und Tusk: Die Premierministerin muss den Briten zeigen, dass sie unermüdlich kämpft.
"Für mich ist das individuelle Grundrecht auf Asyl unantastbar", sagt der bayerische Ministerpräsident in einem Interview. Darin verteidigt er auch den UN-Migrationspakt.
Demnach müssen Asylsuchende künftig während der Prüfung ihres Antrags durch US-Gerichte in Mexiko bleiben. Die Regelung würde es mittelamerikanischen Migranten deutlich schwerer machen, die USA zu erreichen.
Die Vereinbarung respektiere das Ergebnis des Brexit-Referendums. Sie sei im "nationalen Interesse" und gleichermaßen für Gegner und Befürworter des EU-Austritts geschaffen.