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Archiv für Ressort Medien - Mai 2022
100 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wie die neue Channel Managerin der ARD, Sophie Burkhardt, die Mediathek aufmotzen möchte und so das Publikum vergrößern will.
Wie erwartet gewinnt die Ukraine den 66. Eurovision Song Contest. Über einen sehr langen Abend, die Drohne Leo und Käseigel.
Deutschland bekommt von den nationalen Jurys als einziges Land null Punkte und landet auf dem letzten Platz.
Von Tunis bis Amman trauern Menschen um die getötete Reporterin Shireen Abu Akleh. Sie stand für eine neue Art des Live-Journalismus in der arabischen Welt. Beim Trauerzug in Jerusalem gehen Einsatzkräfte heftig gegen die Trauernden vor.
Charlotte Gainsbourg spielt eine Supervisorin in der grandiosen Serie "In Therapie". Ein Gespräch über Verletzlichkeit, Mütter und die Frage, ob man sich selber wirklich kennen will.
In dem Hörspiel "Kein Haus auf Sand" halten überzeugte Europäer die Idee dieser Wertegemeinschaft hoch.
"Wall•E", "Frenzy", "The Abyss", Blue Valentine" und "Inside Man": die Filme zum Wochenende.
In den besten Sendungen der kommenden Tage geht es oft ums Grundsätzliche. Mal streitbar, mal spielerisch.
Nach dem zweiten Halbfinale stehen nun alle Finalisten beim Eurovision Song Contest 2022 fest. Der Grand-Prix am Samstag ist in diesem Jahr ungewollt so politisch wie nie - mit einem klaren Favoriten.
Die Schweizer Politik will Plattformen wie Netflix verpflichten, in heimische Filmproduktionen zu investieren. Mehrere Jungpolitiker sind sich nicht zu schade, das zu bekämpfen.
Die Alpen-Polizei-Satire "Tschugger" war in der Schweiz ein Großerfolg. Nun ist sie erstmals auch in Deutschland zu sehen.
Eine Liebeserklärung an den souveränen Volksschauspieler Wolfgang Bahro, der seit 30 Jahren in der RTL-Soap "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" zu sehen ist.
"Krise kann auch geil sein": Instagram-Gutmensch Fynn Kliemann hat offenbar eine dunkle Seite. Was die Empörung darüber über sein Publikum und den Enthüller Jan Böhmermann verrät.
Auf bemerkenswerte Art zaubert Anton Hofreiter bei Lanz einen neuen linken Grundsatz her: Frieden schaffen nur mit Waffen. Den einen Skeptiker in der Runde triezt auch noch der Moderator - mit Fragen wie für Wehrdienstverweigerer.
RTL präsentiert ein neues journalistisches Führungsteam. Und verrät damit, wie es für den aufgekauften Traditionsverlag Gruner + Jahr sowie dessen Nachrichtenmagazin "Stern" weitergeht.
Die "Washington Post" wird für ihre Berichterstattung über den Sturm auf das US-Kapitol ausgezeichnet. Die Preise der Konkurrentin "New York Times" gehen in einer Kontroverse unter.
Die Jury lobt die Arbeit des Blattes, die ein "gründliches und unerschrockenes Verständnis über einen der dunkelsten Tage" der USA vermittle. Besonders gewürdigt werden Journalisten in der Ukraine.
An verschiedenen Stellen tauchen am 9. Mai kriegskritische Botschaften in kremltreuen russischen Medien auf.
Früher haben Rapper gerappt. Jetzt sind sie die Serienfiguren der Stunde. Warum?
Bei Anne Will wird über Waffenlieferungen an die Ukraine diskutiert - diesmal sind sich nicht alle einig. Und der Soziologe Harald Welzer muss lernen: Eine Diskussion mit Botschafter Andrij Melnyk ist kein Proseminar.
Warum Daniel Donskoy der Entertainer sein könnte, der das verklemmte deutsche Beamtenfernsehen rettet.
Der CSU-General und die "Bunte": Wo befindet sich dieser (für deutsche Verhältnisse) spektakuläre Fall auf der medialen Ausraster-Skala? Eine Einordnung.
Jan Böhmermann will einen Masken-Skandal aufgedeckt haben. Diesmal geht es ausgerechnet um den Lieblingsselbstdarsteller Fynn Kliemann.
Im Ludwigshafener "Tatort" liegt ein Kind tot im Schulflur. Und alle sind überfordert - inklusive der Kommissarinnen Odenthal und Stern.
Hat der Springer-Chef in seiner Doktorarbeit abgeschrieben? Die Goethe-Universität Frankfurt am Main prüft Plagiatsvorwürfe gegen Mathias Döpfner.
"Leid und Herrlichkeit", "Ratatouille", "Wie ein einziger Tag" und "Der Hauptmann": die besten Filme zum Wochenende.
Die besten Sendungen der kommenden Tage erzählen von Menschen, die selbstbestimmt ihren Weg gehen.
Jetzt werden die offenen Briefe der vergangenen Tage mal ausdiskutiert: Bei Maybrit Illner sitzen Befürworter und Gegner von Waffenlieferungen - und unerwartet in der Rolle des verständnisvollen Übervaters: Kevin Kühnert.
Herausragend besetzt: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als kompakter Fantasy- und Abenteuer-Podcast.
Der Deutschlandfunk widmet dem Regisseur Max Ophüls eine lange Radionacht.
Viel ist schon passiert, aber lange nicht genug: Warum viele Redaktionen in Deutschland noch nicht so divers sind, wie sie sein sollten - darüber diskutieren Nadia Zaboura und Nils Minkmar in dieser Folge mit Ferda Ataman.
Auf RTL lässt Harry Wijnvoord die Show der fantastischen Preise neu aufleben. Eine Zeitreise in die glitzernden Neunziger, bei der man vor lauter D-Mark-Nostalgie nicht nur die Rekordinflation dieser Tage für einen Moment vergisst.
Mit "The Gilded Age" gibt es auf Sky nun ein amerikanisches "Downton Abbey" - aber deutlich schwächer.
Spotify veröffentlicht seinen ersten Superhelden-Podcast - ein dunkler Psychothriller.
Anne Will, Plasberg, Maischberger: Niemand hat zur Stichwahl in Frankreich getalkt. Der Grund: Osterferien. Warum wird nicht geredet, wenn das wirklich fällig ist?
Tempolimit, Corona-Impfung, Krieg: Wie SWR-Intendant Kai Gniffke mit dem Format "Mixtalk" kontroverse Debatten schöner machen will.
Österreich stürzt im Pressefreiheitsindex um 14 Plätze ab. Wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen das begründet.
Für Jackie Kennedy war er ein Stalker, für andere ein Künstler, der den Stars in die Seele schaute: zum Tod des Fotografen Ron Galella.
Beim Thema Pressefreiheit ist Deutschland nicht mit China oder Russland zu vergleichen. Aber auch hierzulande verschlechtert sich die Lage. "Reporter ohne Grenzen" meldet auch Übergriffe durch Polizisten.
Björn Böhning war bis vor Kurzem SPD-Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium. Nun wird er Chef der Allianz Deutscher Produzenten. Was hat er vor?
Bei Frank Plasberg schaukelt die Runde mit so viel Schwung gegen die Scholz'sche Besonnenheit an, dass man gleich den nächsten Luftschutzkeller suchen will. Und der Moderator beschwört auch noch die neuste Tyrannengestalt: den Putler.
Die Amerikaner machen jetzt ihren eigenen Eurovision Song Contest, den sogenannten ASC. Dabei fehlt leider eine ganz entscheidende Zutat.
Warum der Streamingdienst Netflix das gemeinsame Projekt "Pearl" beendet.
Grandios besetzt und sehr spannend: "Shining Girls" ist eine Serie für die Harten.
Die Runde bei Anne Will diskutiert über Panzerlieferungen an die Ukraine - und ist sich allzu einig im Einverständnis. Vor allem eine demonstriert, wie die Lässigkeit bei schwerem Kampfgerät salonfähig wird.
Der Theodor-Wolff-Preis ist eine der höchsten Auszeichnungen der deutschen Medien. Jetzt fand ein Reporter die Plakette von Nina Grunenberg auf dem Flohmarkt.
Einmal ohne Maske, einmal mit einfachem Mundschutz, einmal mit FFP2: Symbolfoto-Agenturen bieten ihre Bilder jetzt mit nachträglich eingefügten Corona-Masken an. Viele Darstellungen werden dadurch erst richtig absurd.
Gewalt als Grunderfahrung, von Generation zu Generation weitergereicht: Mona Winter schildert in ihrem Hörspiel anhand dreier Frauen ein Menschheitstrauma.
Im fränkischen "Tatort" geht es um einen ermordeten IT-Spezialisten. Die Ermittler sind immer dann am stärksten, wenn sie bei sich bleiben. Was sie leider nicht tun.