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Archiv für Ressort Medien - Juni 2022
127 Meldungen aus dem Ressort Medien
Das Investigativ-Magazin "Rappler" hat den Präsidenten der Philippinen oft geärgert, an seinem letzten Tag im Amt kommt nun das Verbot der Plattform von Nobelpreisträgerin Maria Ressa. Oder wirkt schon der Nachfolger, Ferdinand Marcos jr.?
Seit Jahren reist Bernard-Henri Lévy in die Ukraine, jüngst auch in umkämpfte Gebiete. Eine Doku stellt die deutliche Frage: Wie konnte es zum Krieg kommen?
Claudia Tronnier ist Filmchefin bei Arte und kündigt eine neue Serienoffensive an. Wie finanziert der Sender das und warum könnten alte Verträge zum Problem werden?
Steht das "Comeback der Nato" bevor? Eine ZDF-Doku benennt Gründe dafür.
In der Psychothriller-Serie "Chloe" recherchiert eine Frau einer Toten hinterher. Und landet in einem Doppelleben.
Sechs Filmemacher haben für RTL Geschichten des Juristen der Nation, Ferdinand von Schirach, verfilmt. Was da rauskommt? Gemischte Gefühle.
Nackte Haut gegen Geld: der Podcast "Hype & Hustle" über die Plattform Onlyfans.
In Ellen Berlingers viertem Fall geht es um ältere Frauen, die Sex mit einem jungen Mann haben. Ist das verdächtig? Aber klar.
Schlecht gelaunt, unseriös, hartnäckig? Eine Studie analysiert, wie Journalisten in Bestsellern präsentiert werden. Mit einigen überraschenden Ergebnissen.
Eine lang erwartete Vatersuche, die erste muslimische Superheldin und eine moderne "Herr der Fliegen"-Variante in den Alpen: die Serien des Monats.
Exklusiv Drei Tiktok- und drei WhatsApp-Alternativen: Eine Studie untersucht, wie das russische Regime versucht, die digitalen Medien in den Griff zu bekommen. Und woran es scheitert.
Bei der wichtigsten Auszeichnung für Publizistik im Internet gewinnen auffallend viele Podcasts.
"Spiel mir das Lied vom Tod", "Coco", "Vertigo", "Verhandlungssache", "Die üblichen Verdächtigen" und "Dawn of the Dead": die Filmtipps zum Wochenende.
In den besten Sendungen der kommenden Tage sind wehrhafte Mieter zu hören, lebenskluge Senioren und Stimmen aus der Finsternis.
Der Theater- und Filmschauspieler Ernst Jacobi, unter anderem bekannt aus "Die Blechtrommel", ist im Alter von 88 Jahren gestorben.
Bei der Verleihung des renommierten Journalistenpreises hebt der ukrainische PEN-Präsident die Relevanz der freien Presse in Kriegszeiten hervor. Den Sonderpreis gewinnt das Zentrum für Pressefreiheit in Lwiw.
Die Debatte um die NS-Vergangenheit von Henri Nannen ist wiederaufgeflammt - und damit die Frage, wie Medien mit ihrer eigenen Geschichte umgehen sollten. Darum geht es in der aktuellen Folge von "quoted.der medienpodcast".
Der begehrte "Nannen-Preis" für Journalisten wurde dieses Jahr als "Stern-Preis" vergeben. Die Diskussion über Nannens NS-Vergangenheit zieht sich durch die Veranstaltung.
Schirin Abu Akleh galt als Ikone in der arabischen Welt. Im Mai wurde sie durch eine Kugel getötet. Nicht Ermittler, sondern Journalisten haben die Todesumstände untersucht.
Der WDR startet zwei Hörspiel-Mehrteiler. Im Gereon-Rath-Krimi "Goldstein" und im Piratinnen-Abenteuer "Anne Bonny" kippt die gesellschaftliche Ordnung.
Der "Stern"-Erfinder ein Nazi-Propagandist? Furchtbar, unverzeihlich, aber eben auch: lange bekannt. Über eine entlarvende Debatte und die nötigen Konsequenzen.
Recherchen über Rassismus, Ausgrenzung und zu problematischen Whatsapp-Gruppen: vier Podcast-Empfehlungen.
Der russische Journalist Dmitrij Muratow versteigert seine Friedensnobelpreismedaille - für Kinder in der Ukraine. Und erzielt eine Rekordsumme, die selbst der Auktionator kaum fassen kann.
Schauspieler Samuel Finzi ist im Kino zu sehen, im Fernsehen, er spielt Theater und schreibt jetzt an seinem ersten Roman. Begegnung mit einem unermüdlich Suchenden.
Eine Netflix-Dokumentation über eine eigentlich sturzkonservative Politiker-Gattin, die früh auf die Rolle der Nixon-Regierung im Watergate-Skandal hinwies.
Die ZDF-Journalistin kämpfte vor Gericht für Lohngleichheit. Nun geht sie mit zwei Kollegen zur privaten Konkurrenz. Über ihre neuen Pläne.
Die Routiniers Batic und Leitmayr wollen Therapieformen erläutern und die Spannung hochhalten - damit nehmen sie sich zu viel vor.
Künstliche Intelligenz lernt gerade, aus Textbefehlen menschliche Gesichter zu erzeugen. Dass die noch wie Fratzen aussehen, hat moralische Gründe.