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Archiv für Ressort Medien - Mai 2019
166 Meldungen aus dem Ressort Medien
Immer mehr Handelsketten investieren in spezielle Radioprogramme. Denn beim Einkaufen ist der Mensch besonders empfänglich für Werbung.
Die finale Konfrontation zwischen Cersei und Daenerys ist da. Doch bei der Schlacht um King's Landing gewinnt niemand.
Captain Kirk hat eine Biografie veröffentlicht: Der Schauspieler William Shatner über das Weltall zur besten Sendezeit und seine Freundschaft zu Mr. Spock.
Deutsche Daily-Soaps anzuschauen, gilt als peinlich. Unsere Autorin schämt sich trotzdem nicht dafür. Denn "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" hat ihr viel beigebracht.
Die Regierung beantwortet ihre Anfragen so gut wie nie und soll Anzeigenkunden unter Druck setzen - trotzdem ist die vor 30 Jahren gegründete "Gazeta Wyborcza" heute die führende Zeitung Polens.
Ein netter Film mit einem absehbaren Läuterungsende: In "Endlich Witwer" lässt sich Joachim Król nach dem Tod seiner Ehefrau gehen. Aber nicht zu viel, wir sind ja hier beim ZDF.
Von pflanzlichem Wurstsalat und siebzig Jahre alten Detektivgeschichten. SZ-Redakteure stellen die besten Podcasts vor, die es gerade zu hören gibt.
Zuvor hatten Fans Lady Sansa selbst verdächtigt.
Von "House of Cards" bis "Stranger Things": Mit Werbung manipulieren Streamingdienste wie Netflix und Amazon ihr Publikum - beinahe unbemerkt.
Wie es dem RBB gelungen ist, in einer Reihe auf feine Art Berlins Geschichte zu erzählen. Und zwar ohne auf den Osten mit Herablassung oder mit Hang zur Ostalgie zu blicken.
Viele Filmhelden suchen nach Ruhe - und finden sie nicht. Sie sind auf der Flucht, tauchen ab, verleugnen sich selbst. Einige tun das mit Würde.
Kantonsgericht: Die Schweizer Boulevardzeitung "Blick" muss 20000 Franken Schmerzensgeld an die Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin zahlen.
Besuch in Kassel: In der Stadt, die sonst mit Hans Eichel werben muss, rennt ein Axtschwinger herum. Selbst dieses Menschenmonster bleibt dort blass.
Eine Mauer, ein Erdbeben, die Moderne: Das Radio berichtet, wie Menschen mit traumatischen Grenzerfahrungen klarkommen. Es erfindet außerdem aufregende Welten, die einem Angst einjagen - und doch verlockend sind.
Liebevoller Blick? Eine ZDF-Dokumentation wird dem großen Schauspieler Harald Juhnke nicht gerecht, der demnächst 90 Jahre alt geworden wäre.
Mit Lust und Risiko mittenrein ins überdrehte New York vergangener Jahrzehnte: Ein Hörspiel erzählt von den teils dubiosen Versprechungen der US-Metropole.
Philosophen und Schriftsteller haben die Zeitung zumeist verehrt - einer aber hat sie in der Regel geschmäht und verachtet.
In dem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 9. Mai ist die Moderatorin Anne Will bei einer Veranstaltung in München in einem Teil der Auflage falsch zitiert worden, bevor der Fehler korrigiert wurde.
In Esra Karakayas Online-Talkshow "Black Rock Talk" sprechen Menschen mit Migrationshintergrund über Diskriminierung in Zeiten von Hate Speech.
Der Sender hatte eine erste Version des Films abgelehnt, weil er nicht den Richtlinien entsprach.
Die Schauspielerin Alwara Höfels über ihren Job und dessen Tücken, über Urvertrauen und warum sie den Dresdner "Tatort" nicht mehr machen wollte.
Schwester von, Frau von, Geliebte von: Im Hörspiel reden Schauspielerinnen als Bettine von Arnim, Jenny Marx und Hanna Höch über Männer.
Anne Will schwärmt vor Münchner Studenten von ihrem Job - und steckt mit ihrer Begeisterung den Hörsaal an.
Als Jurypräsident sucht Eckart Witzigmann bei Sat 1 unter zwölf Profiköchen den "Top Chef Germany".
Die beiden wegen Hochverrats verurteilten Reuters-Reporter Wa Lone und Kyaw Soe Oo sind am Dienstag vorzeitig aus der Haft entlassen worden.
Nicht nur, wenn es um den amtierenden Vorsitzenden des Europäischen Rates geht: Das polnische Fernsehen macht eilfertig Stimmung gegen die Opposition.
Nach einem Interview mit Jan Böhmermann im "Kulturmontag" betont der Sender, wie er zu dessen Aussagen steht.
Gabor Steingart will den Journalismus mal wieder neu erfinden - diesmal auf einem Schiff auf der Spree und mit Geld von Springer.
Nach dreißig Jahren beim "Spiegel" verlässt der Autor das Hamburger Nachrichtenmagazin und geht zum Burda-Verlag.
Nach dem Start der Serie "Tote Mädchen lügen nicht" haben Suizide unter US-Teenagern laut einer Studie stark zugenommen.
Auf Twitter diskutieren Fans, ob das wirklich ein Versehen war - oder ob er gezielt in Winterfell platziert wurde.
Nach einem Interview in der Sendung "Kulturmontag" distanzierte sich der Sender von den "polemischen und politischen Aussagen" des Satirikers.
Christina Applegate wurde mit Dummchen-Rollen berühmt. Jetzt bekommt die Schauspielerin in der Serie "Dead to Me" endlich die Rolle, die sie verdient hat.
Die beiden Pulitzer-Preisträger waren verurteilt worden, nachdem sie an einer Recherche über die Rohingya arbeiteten - der muslimischen Minderheit in dem Land.
Die Netflix-Serie "Dead to Me" ist für Christina Applegate ein Befreiungsschlag - sie kann ihre Klasse zeigen, nachdem sie jahrelang Frauenrollen spielte, die sich vor allem über Männer definierten und auf Körperlichkeit reduziert wurden.
Ein Heile-Welt-Vorabendkrimi für Harmoniebedürftige und Hybrid aus Schmunzelkrimi, Familienserie und Imagefilm: "Watzmann ermittelt".
Burda soll offenbar den Zuschlag erhalten, von 2020 an das ADAC-Mitgliedermagazin zu produzieren. Es geht um einen dreistelligen Millionenbetrag.
Die Trauer um die Toten hält auf Winterfell nicht lange an. Der wahre Feind ist schließlich im Süden und zeigt seine Krallen.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer liefert einen gefährlich bockigen Auftritt bei Anne Will. Er ignoriert dabei gleich mehrere Tatsachen. Und streitet sich lieber mit Kevin Kühnert.
Stunt-Double? Wieso das denn? Lisa Maria Potthoff ist als Schauspielerin mit vollem Körpereinsatz erfolgreich. Es gibt nicht viele Frauenrollen im deutschen Fernsehen wie ihre ZDF-Ermittlerin Sarah Kohr.
Wie erzählt man zeitgemäß aus dem 16. Jahrhundert? Die Schöpfer der Historienserie "The Spanish Princess", Emma Frost und Matthew Graham, haben mit dem Genre schon viel Erfahrung.
In "Der gute Weg" ermitteln die Kommissare Rubin und Karow unter Berlins Streifenpolizisten. Und die werden in ihrer menschlichen Vielschichtigkeit gezeigt.
Ein Holocaust-Schicksal wird mit modernen Mitteln erzählt: 70 Kurzfilme, mit dem Smartphone aufgenommen.
Die erste Mondlandung als akustisches Spektakel und Texte, die ihren Sinn als Melodie und Rhythmus offenbaren: Das Radio macht in etlichen Sendungen deutlich, dass der Klang mitunter mehr erzählt als viele Worte.
Am besten kann man sich immer noch auf sich selbst verlassen. Aber so ganz aufs eigene Ich zurückgeworfen will auch keiner sein. Von diesem Dilemma handeln die besten Filme im Fernsehen.
Facebook sperrt die Profile von Verschwörungstheoretikern. Der nicht begründete Rauswurf ist zunächst ein PR-Coup für das Unternehmen - einer, der aber auch Wirkung zeigen kann.