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Archiv für Ressort Medien - 2018
1499 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die Art der Veröffentlichung dürfte die größte Überraschung an "The Cloverfield Paradox" sein: Den Film gibt es nicht im Kino, sondern im Netz zu sehen.
Die ZDF-"Heute-Show" hatte sich über das Stottern eines AfD-Referenten lustig gemacht. "Wir haben einen Fehler gemacht", sagt Moderator Welke nun.
Die neue Jugendserie ist cool, witzig und authentisch. Sie hat aber auch eine Schwäche: die Youtube-Stars, die darin auftreten.
Klaas Heufer-Umlauf moderiert von Mitte März an bei Pro Sieben die wöchentliche "Late Night Berlin" - ohne Joko.
Ein internationales Forscherteam macht einen archäologischen Sensations-Fund: Die Macher von "Im Reich des Schlangen-Königs" waren ganz dicht dabei.
Im Dortmunder "Tatort" kommt ein alter Bekannter von Faber zurück. Und die Stimmung im Team ist schlechter denn je.
Die Science-Fiction-Serie "Altered Carbon" stellt die Frage, was das Leben noch wert ist, wenn man sich neue Körper kaufen kann.
Thomas Thieme hat 2013 beim Augsburger Brechtfestival schon einmal alle Rollen in Bertolt Brechts "Baal" verkörpert. Nun leiht er ihnen seine donnernde, zeitlose Stimme - und lässt sich dabei von seinem Sohn helfen. Das Experiment funktioniert.
Der deutsche Oscar-Preisträger hat einen Krimi des Bestseller-Autors Friedrich Ani verfilmt. "Der namenlose Tag" muss nicht die letzte TV-Produktion des Altstars gewesen sein - offenbar plant er sogar eine Serie.
Kaum jemand spielte den kleinen Ganoven im deutschen Fernsehen überzeugender als er. Rolf Zacher ist im Alter von 76 Jahren gestorben.
Jenny Frankhauser ist keine Ex-Sportlerin, war nie mit einem Promi verheiratet und noch nicht mal beim "Bachelor". Damit ist sie eine würdige Dschungelkönigin in einem Jahr ohne Stars bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!".
Nach 16 Tagen Entbehrungen und Ekel-Prüfungen setzte sich die 25-Jährige gegen Daniele Negroni und Tina York durch. Als finale Herausforderung musste es Jenny mit Feuerameisen, Riesenkakerlaken und Spinnen aufnehmen.
Schlagersängerin Tina York gibt Handyhüllen-Shopbesitzerin Jenny Frankhauser Job-Tipps. David Friedrichs Karriere im Dschungelcamp ist vorbei.
Vom Bergmannssohn zum Koch zum Fernsehstar: Die Karriere von Horst Lichter ist eine unwahrscheinliche. Derzeit verkauft er für das ZDF sehr erfolgreich Trödel. Und danach? Ein paar Ideen hat er schon.
RTL und Sat. 1 kabbeln sich schon lange um sehr ähnliche Zuschauergruppen. Jetzt hat sich Sat. 1 etwas Neues einfallen lassen, um am Vorabend zu reüssieren. Das jetzt angekündigte Format erinnert an das Frühstücksfernsehen.
Die Schönheitschirurgenwitwe lässt ihre Beziehungen Revue passieren. Und Natascha Ochsenknecht erklärt die Namen ihrer Kinder Wilson Gonzales und Jimi Blue.
Nach 43 Jahren und 1045 Folgen macht unser Autor Schluss mit seiner Sonntags-Liebe. Man hat sich auseinandergelebt. Und ödet sich an.
Nach zwei Jahren als Chefredakteurin der "Bild"-Zeitung, schreibt Koch, sei ihre Kompromissbereitschaft an ihre Grenzen gelangt.
ZDF-Intendant Bellut versucht bei Maybrit Illner zu erklären, warum so lange niemand dem Regisseur Einhalt gebot. Ausgerechnet eine Frau stellt die Glaubwürdigkeit mutmaßlicher Opfer infrage.
Tina York versagt in Geografie. Daniele Negroni triumphiert in der Dschungelprüfung. Und Matthias Mangiapane präsentiert sich als schlechter Verlierer.
Statt die Nachrichten zusammenzufassen, bespricht Michael Barbaro ein oder zwei Themen, die bewegen. Über den Podcast "The Daily", der Stück für Stück die Welt beleuchtet - und seine Hörer regelmäßig zu Tränen rührt.
Was, wenn ein reicher Mensch oder eine Firma ein unliebsames Medium kauft und dessen Seite einfach aus dem Internet löscht? Für diese Gefahr hat sich eine US-Stiftung etwas einfallen lassen. Die erste Seite, die profitiert, ist "Gawker".
Ministerpräsidenten vertagen die Antwort auf die Frage: Was dürfen ARD und ZDF im Netz?
Der TV-Moderator bezeichnet sich selbst als Verfassungspatrioten. Jetzt hat er dieser Einstellung in einem Rap-Song Ausdruck verliehen. Natürlich nicht ohne die übliche Dosis Seitenhiebe.
In Österreich bangen Hörer um das beliebte Jugendradio des ORF. Der Sender selbst dementiert Gerüchte, FM4 solle von der Regierung eingestellt werden - weil es den Bildungsauftrag nicht erfülle.
Es sollte um die letzte Chance von Merkel und Co. gehen in der Sendung von Sandra Maischberger. Es wurde aber mehr eine Debatte über SPD-Chef Schulz. Und darüber, ob es zur Groko überhaupt noch kommt.
Der CDU-Mann hatte der Boulevardpresse die Beziehung zuvor bestätigt. Was kommt als Nächstes? Der Papst outet sich als Fan von 50 Cent?
Die Krimikomödie "Die vermisste Frau" hat mit Corinna Harfouch, Ulrich Matthes und Jörg Hartmann ein hervorragendes Ensemble. Die Geschichte um einen Auftragsmord und Versicherungsbetrug ist dafür eher wirr geraten.
Einer repräsentativen Befragung des Mainzer Instituts für Publizistik zufolge hat die Medienskepsis im vergangenen Jahr abgenommen. Auch Langzeitstudien zeigen: Anschuldigungen gegen die "Lügenpresse" sind derzeit nicht heftiger als in anderen Jahren.
In dieser Woche entscheiden die Ministerpräsidenten, was die öffentlich-rechtlichen Sender im Internet dürfen. Und wie viel Konkurrenz zu den Verlagen erlaubt ist.
RTL versucht, sein Quotenproblem mit einer Ekelprüfung zu lösen. Daniele Negroni erzählt, wie ihn sein Vater einst an die Boulevardpresse verkaufte. Natascha Ochsenknecht ist raus.
Der Hamburger Verlag Gruner + Jahr baut die "Brigitte" um. Künftig sollen alle Hefte der Marke in einer Redaktion entstehen. Außerdem will die Zeitschrift mit Veranstaltungen ein neues Themenfeld für sich erobern.
An dem Film "Malvina, Diaa und die Liebe" hatte sich ein Streit entzündet, es geht darin um ein junges deutsch-syrisches Liebespaar. Jetzt hat sich der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks noch einmal mit der Dokumentation befasst.
Mystery und Klamauk: In der Thrillerserie "Tabula Rasa" kann sich eine Frau nicht merken, was ihr passiert.
Weil der BND Journalisten im Ausland überwachen darf, werde indirekt auch hier das Redaktionsgeheimnis ausgehöhlt, fürchten die Beschwerdeführer.
Die Camper bekommen Plattitüden-Post von ihren Lieben. Daniele Negroni möchte seiner Mutter etwas Wichtiges sagen. Nämlich: "Hast du mal 'ne Kippe?"
Neue deutsche Produktionen wie "Babylon Berlin" oder "Dark" kommen in den USA gut an. Das liegt aber nicht nur daran, dass sie ambitioniert erzählt sind.
"American Crime Story" erzählt in seiner zweiten Staffel vom Mord an dem berühmten Modedesigner. Hinter den Traumkulissen von Miami lauert die große Geschichte einer verhärmten Gesellschaft.
Wie antisemitisch ist Deutschland? Eine befriedigende Antwort auf die Frage kann die Talkrunde von "Anne Will" nicht geben. Zumal sich die Diskutanten wertvolle zehn Minuten lang an einer anderen Frage abarbeiten.
Ex-Fußballer Ansgar Brinkmann ruft: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" Und rettet RTL damit an einem mauen Tag die Quote.
"Déjà-vu" mit den Kommissarinnen Sieland und Gorniak ist ernsthafter angelegt als die vorherigen "Tatorte" aus Dresden. Aber der Fall funktoniert besser.
Die TV-Dokumentation "Todeszug in die Freiheit" rückt die Opfer in den Mittelpunkt und vor allem ihre mutigen Helfer: Der Film erzählt, wie die tschechische Bevölkerung wenige Stunden vor Kriegsende KZ-Häftlinge aus einem Güterzug rettete.
Der Deutsche Fernsehpreis ist in den vergangenen Jahren mehrmals umgezogen und geschrumpft. Zurück in Köln ist er in diesem Jahr nun derart mickrig geraten, dass er eher wie eine Verhöhnung denn wie eine Liebkosung seines Mediums wirkt.
Ein pädophiler Mörder fügt zwei Familien entsetzliches Leid zu. Auch den Ermittlern des Dresden-"Tatorts" setzt der Fall enorm zu - und den Zuschauern.
Der ehemalige Fußballer hielt es nur zehn Tage im australischen Dschungel aus. Am Sonntag sprach er die erlösenden Worte: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus".
"Pastewka" ist zurück. Und die erste deutsche Serie, die vom TV zu einem Streamingdienst umzieht. Über eine Sitcom in der Midlife-Krise.
Natascha Ochsenknecht erzählt von den Anfängen ihrer Ehe. Matthias Mangiapane ist zu dick für den Schweinestall.
Gewalt ist auch eine Lösung: So sehen das die Figuren in einer ganzen Reihe von Hörspielen - und kommen damit tatsächlich erstaunlich weit. Weshalb es nicht verwundert, dass sich in solch rabiaten Zeiten sogar Koalabären lieber ins Weltall zurückziehen.
"Simplicissimus" und Freunde: Im Nachlass des ehemaligen Bundesnachrichtendienst-Chefs Reinhard Gehlen findet sich ein seltener Fall geheimdienstlicher Satire.
Camp-Sanitäter Dr. Bob muss eine Kakerlake aus einer misslichen Lage befreien. Und Sydney Youngblood verlässt das Camp. Ach nee, doch nicht.