TUM in Garching - aktuelle Themen & Nachrichten - SZ.de

TUM in Garching

TU München
:Vom autonomen Fahren bis zum Quantencomputer

Ein Tag der offenen Tür auf dem Forschungscampus in Garching vermittelt Einblicke in viele Bereiche der Wissenschaft.

Tag der Gehörlosen
:Missverständnisse sind die Regel

Yella Wähner arbeitet als Gehörlose an der Forschungs-Neutronenquelle in Garching. Wie das geht, erklärt sie mithilfe einer Gebärdendolmetscherin.

SZ PlusErfolgreiche Tests
:TU-Forscher entdecken neuen Ansatz gegen Alzheimer

Den Wissenschaftlern ist es in einer Studie an Tieren gelungen, geschädigte Nervenzellen wieder zu reparieren. Nun soll ein Wirkstoff entwickelt werden, der auf den Forschungen basiert.

Von Katharina Haase

Verkehrsprojekt
:Brückenschlag im Isar-Valley

Mit der Eröffnung einer Stahlseilbrücke für Radfahrer und Fußgänger zwischen Fischerhäuser und Garching wird eine neue Ost-West-Verbindung im Norden Münchens geschaffen. Sie dockt an den ersten Radschnellweg an und verbindet den TU-Campus mit der S8 in Ismaning.

Von Sabine Wejsada

Science Slam
:Spionagefahrt durch die menschlichen Zellen

Beim Biotechnik-Tag des Munich Institute of Biomedical Engineering der TUM in Garching stellen Wissenschaftler vor Publikum ihre Forschung dar – am besten mit hohem Unterhaltungswert.

Von Carla Augustin

Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs
:Forschungsreaktor darf hochgefahren werden

Der Bund Naturschutz scheitert mit seiner Klage gegen den Betrieb des FRM II in Garching mit hochangereichertem Uran. Die TU und die Staatsregierung feiern das Urteil als Erfolg für die Wissenschaft, die Grünen hoffen, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

Von Sabine Wejsada

FRM II in Garching
:Hat der Forschungsreaktor noch eine gültige Betriebsgenehmigung?

Die Umrüstung auf niedriger angereichertes Uran lässt weiter auf sich warten. Der Bund Naturschutz sieht erhebliche Gefahren für Mensch und Umwelt und klagt vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Von Sabine Wejsada

Kernforschung
:Gericht könnte Garchinger Reaktor den Stecker ziehen

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof behandelt eine Klage des Bundes Naturschutz, der ein Wiederanfahren des Forschungsreaktors FRM II durch die TU München mit hochangereichertem Uran verhindern will.

Von Lars Brunckhorst

SZ PlusMeinungRaumfahrt
:Krämer bauen keine Raketen

Der Plan von Isar Aerospace für eine Serienfertigung in Vaterstetten ist ein Lichtblick für den Wirtschaftsstandort München und Deutschland.

Kommentar von Bernhard Lohr

Raumfahrt-Unternehmen
:Isar Aerospace hebt ab nach Vaterstetten

Die Raketenbaufirma aus Ottobrunn verlegt ihren Sitz in den Landkreis Ebersberg. Im dortigen Gewerbegebiet Parsdorf soll auch die Produktion von Trägerraketen massiv ausgebaut werden. Andere Gemeinden wie Taufkirchen, die sich Hoffnungen auf den Standort gemacht hatten, gehen damit leer aus.

Von Wieland Bögel und Bernhard Lohr

Unterricht
:Mädchen und Technik

Beim Girls' Day am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching erhalten Schülerinnen einen Einblick in die Arbeit des Instituts, das die Grundlagen für ein künftiges Kernfusionskraftwerk erforscht.

Forschungsreaktor Garching
:Franzosen liefern niedrig angereichertes Uran

Die Kooperation mit einer französischen Firma soll die Umrüstung der Neutronenquelle in vier Jahren ermöglichen. Der Reaktor wird auch in diesem Jahr nicht mehr angefahren.

Wissenschaft
:Von der Leyen und Söder unterstützen Kernfusion

Bei Besuch der Forschungsanlage am Max-Planck-Institut in Garching fordern sie mehr Investitionen und bessere Rahmenbedingungen.

"Widerspruch zu den heutigen Werten"
:TU München entfernt Namen von NS-Persönlichkeiten

Mehrere Säle und Gebäude sollen nicht mehr nach NS-Sympathisanten benannt sein. Auch von 24 Ehrentiteln will sich die Uni distanzieren. Damit folgt sie den Empfehlungen einer Expertenkommission.

Von Katharina Haase

Garching
:Austausch am Abklingbecken

Mitglieder des Garchinger Stadtrats besichtigen den Forschungsreaktor. Erstmals mit dabei: eine Politikerin der Grünen.

Korrekturen
:Holetschek, Neutronen und Lenin

Ein Minister, der längst Fraktionschef ist, ein Reaktor ohne Stromeinspeisung und eine verwechselte Kneipenbüste.

Kernforschung in Garching
:Ein Reaktor, der seit 20 Jahren spaltet

Am 2. März 2004 ging der Forschungsreaktor FRM II im Norden Münchens in Betrieb, doch seit vier Jahren steht er still. Im Juni steht ein Gerichtstermin an, bei dem sich voraussichtlich entscheidet, ob die Neutronenquelle wieder hochgefahren wird.

Verkehr
:Bauarbeiten behindern U 6

Nächste Woche verkehren die Züge zwischen Garching-Forschungszentrum und Fröttmaning teilweise nur im 20-Minuten-Takt.

Umfrage
:Faszination Weltall

Die Liebe zu Deutschland, dem Weltall und Flugzeugen: Fünf Erstsemester erzählen, wieso sie sich für das Bachelor-Studium Aerospace am Luft- und Raumfahrtcampus der TU München entschieden haben.

Von Stephan Rumpf und Lisa Marie Wimmer

Wahlkampf
:FDP will Reaktor hochfahren

Landtagskandidat Marco Deutsch dringt bei Besuch von Forschungsministerin Stark-Watzinger auf eine Wiederaufnahme des Betriebs in Garching.

Garching
:Reaktor soll im Sommer 2024 wieder hochfahren

Die Vorbereitungen für den Weiterbetrieb des FRM II verzögern sich wegen des Wechsels einer Fachfirma. Nun muss der Zeitplan gestrafft werden.

Biotechnologie in Neufahrn
:„Wichtiger Meilenstein“ für die Krebspatienten

In Neufahrn hat das Biotech-Unternehmen ITM die weltweit größte Produktionsstätte für Lutetium-177 eröffnet. Dabei handelt es sich um eine radioaktive Substanz, die in der Tumortherapie eingesetzt wird. Für viele Menschen ist das eine Hoffnung.

Von Francesca Polistina

Studieren in München
:"Die TU ist eine der geilsten Unis"

Zum Semesterauftakt besucht Bayerns Ministerpräsident die Technische Universität München. Söder lobt und preist die TU und ihre Studierenden - nur, dass es da ein großes Problem gibt.

Von Bernd Kastner

SZ PlusWissenschaft im Landkreis München
:"Ziel muss sein, lange Spitzenforschung zu ermöglichen"

In einem offenen Brief fordern Neutronenforscher vom Bundesforschungsministerium, in den stillstehenden Garchinger Reaktor zu investieren. Warum der Standort für die deutsche Wissenschaft so wichtig ist, erklären die Professoren Mirijam Zobel und Holger Kohlmann.

Interview von Irmengard Gnau

Wissenschaft
:Millionen für die Grundlagenforschung

Das Heinz-Maier-Leibnitz-Zentrum der TU in Garching erhält Geld für neue Instrumente.

TU München
:Forschungsreaktor Garching: Betrieb ohne hoch angereichertes Uran möglich

Seit einer Panne im Jahr 2020, bei der radioaktive Strahlung ausgetreten war, steht der Reaktor still. "Bahnbrechende Berechnungen" zeigen nun: Er kann auch ohne hoch angereichertes Uran betrieben werden. Was das für die Forschung bedeutet.

Von Irmengard Gnau

Wissenschaft
:Lebensretter aus dem Forschungsreaktor

In Garching soll künftig die Hälfte der in Europa benötigten radioaktiven Substanz Molybdän-99 hergestellt werden, die in der Nuklearmedizin eingesetzt wird. Das begrüßen auch die Grünen - die aber weiter auf eine Umrüstung der Neutronenquelle auf niedriger angereichertes Uran dringen.

Von Martin Mühlfenzl

Modellflug-Wettbewerb
:Punktlandung mit dem Ersatzflugzeug

Bei der Air Cargo Challenge wetteifern Studierende aus 13 Ländern darum, mit Modellfliegern Lasten möglichst weit zu transportieren - dieses Mal auf dem TUM-Gelände in Garching. Die Last: unechte Blutkonserven.

Von David Pister

Medizinische Forschung
:Das Wunderpflaster aus Garching

Der neue Verband haftet auf feuchtem Untergrund, gibt Medikamente in die Wunde ab - und wenn seine Arbeit getan ist, löst er sich einfach auf. Bei der Entwicklung haben sich die Forscher einen Trick bei Muscheln abgeschaut.

Von Stephan Handel

Garchinger Atomstreit
:Der Reaktor spaltet weiter

Auch die rot-grün-gelbe Bundesregierung duldet im Forschungszentrum Garching weiter den Betrieb mit hoch angereichertem Uran. Doch was, wenn es in die falschen Hände gelangt?

Von Irmengard Gnau

Garching
:Forschungsreaktor darf weiterlaufen

Auch mit der Ampel gibt es keine schnelle Neuorientierung in der Atompolitik - jedenfalls was den Garchinger Forschungsreaktor angeht. Die neu gewählte Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP sieht derzeit keinen Anlass für eine raschere Umstellung ...

Garchinger Reaktor
:"TU gefährdet internationale Sicherheit"

Der US-amerikanische Nuklearexperte Alan Kuperman übt bei einer Veranstaltung der Grünen massive Kritik an der TU München.

Von Yannik Schuster

Garchinger Forschungsreaktor
:TU hält hochangereichertes Uran noch für notwendig

Die TU München, Betreiberin des Forschungsreaktors FRM II auf dem Garchinger Campus, wehrt sich gegen die Vorwürfe, der Weiterbetrieb des Reaktors mit hochangereichertem Uran widerspreche internationalen Vereinbarungen und stelle eine potenzielle ...

Mobilität
:Autonomes Rasen

Der selbstfahrende Wagen eines Garchinger TU-Teams gewinnt ein Rennen auf dem legendären "Indianapolis Motor Speedway" in Indianapolis.

Von Bernhard Lohr

Campus Garching
:TU hält brisantes Papier über Forschungsreaktor zurück

Die umstrittene Neutronenquelle könnte ohne waffenfähiges Uran laufen, trotzdem soll sie 2022 wie gewohnt hochfahren. Der TU wird vorgeworfen, eine Umrüstung zu verschleppen.

Von Irmengard Gnau

Katastrophenschutz
:Im Ernstfall nur bedingt einsatzbereit

Zwar hält der Landkreis viele Rettungskräfte bereit, doch die Bevölkerung warnen können nur zwei Sirenen. Und der Leitstand wäre in einem Keller ohne Mobilfunknetz.

Von Martin Mühlfenzl

TUM in Garching
:Eine Shopping-Mall mit Hörsaal

Nach langer Verzögerung öffnet der erste Teil des Galileo-Kongresszentrums auf dem Forschungscampus in Garching. Es beherbergt nicht nur das Audimax der TU, sondern auch Läden, Gastronomiebetriebe und ein Hotel mit 256 Zimmern und 159 Apartments

Von Irmengard Gnau

SZ PlusSegelfliegen
:Dann fühlt sie sich frei

Mit 15 Jahren flog Tessa Weigelt zum ersten Mal alleine einen Segelflieger - und das Gefühl ließ sie nie wieder los. Mittlerweile entwickelt sie Prototypen. Über Kontrolle, deren Verlust und den großen Traum vom Fliegen.

Von Marita Wehlus

Forschungsreaktor in Garching
:Hochangereichertes Jubiläum

Vor 25 Jahren wurde die Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz atomrechtlich genehmigt. Weil er mit waffenfähigem Uran betrieben wird, ist der Forschungsreaktor bis heute umstritten.

Von Irmengard Gnau

Garching
:Hochangereichertes Jubiläum

Vor 25 Jahren wurde die Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching atomrechtlich genehmigt. Weil er mit waffenfähigem Uran betrieben wird, ist der Forschungsreaktor bis heute umstritten

Von Irmengard Gnau

SZ PlusCorona und Psyche
:"Das Befinden im Alter hat viel mit der Lebensführung zu tun"

Der Psychiater Josef Priller erklärt, wie sich Corona auf unsere Psyche auswirkt, woran man eine Depression frühzeitig erkennen kann und wieso Kinder in der Krise nicht weniger vulnerabel sind als Erwachsene.

Interview von Sabine Buchwald

Forschungsreaktor in Garching
:Austritt von radioaktivem Kohlenstoffdioxid war eine "Störung"

Die Technische Universität stuft den Vorfall im März 2020 nun doch höher ein. Die Gegner des Forschungsreaktors sehen sich in ihrer Kritik bestätigt.

Irmengard Gnau-Hahn

SZ PlusForschungsreaktor Garching
:Der Herr des Reaktors

Aus der ganzen Welt kommen Wissenschaftler nach Garching, um dort im Reaktor zu forschen. Axel Pichlmaier ist als Technischer Direktor dafür verantwortlich, dass alles in Ordnung ist - mit der Radioaktivität und dem Neuronenstrahl. Rundgang mit einem, der weiß, was Gelassenheit ist.

Von Philipp Crone

Präzisionsforschung
:Wissenschaftliche Schwergewichte

Das Maier-Leibnitz-Zentrum in Garching bekommt zwei neue Spezialinstrumente aus Berlin. Umzug und Einbau dauern allerdings vier Jahre.

Von Irmengard Gnau

Garching
:Kritik am Sicherheitskonzept für den Reaktor

Nach einem Zwischenfall mit radioaktivem Kohlenstoff stellt die TU neue Schutzmaßnahmen für ihren Forschungsreaktor vor. Den Grünen geht das nicht weit genug - sie fordern die Abschaltung.

Von Irmengard Gnau

Technische Universität
:Feuer und Flamme für den Start

Studenten der TU in Garching testen ihr selbst konstruiertes Raketentriebwerk beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in der Nähe von Hamburg - ein Meilenstein auf dem Weg zum geplanten Einsatz des Flugkörpers im kommenden Jahr.

Von Patrik Stäbler

Raumfahrt
:Von Ottobrunn in den Orbit

Das von drei TU-Studenten gegründete Start-up Isar Aerospace hat hochfliegende Pläne: Die von ihnen entwickelte Trägerrakete soll Satelliten von Privatunternehmen ins All befördern. Mittlerweile interessieren sich sogar Mitarbeiter von Elon Musk für die jungen Leute.

Von Julian Seiferth

Garching
:Reaktor-Mitarbeiter verursacht Gasaustritt

Nach dem Austritt von radioaktivem Kohlendioxid am Garchinger Forschungsreaktor FRM II läuft die Aufarbeitung des Vorfalls. Eine Anfrage der Grünen bringt nun zu Tage, dass es keine Kontrolle für die korrekte Installation der Filtereinrichtung gab

Garchinger Forschungsreaktor
:Grüne: Mitarbeiter "mit dem Atommüll allein gelassen"

Nach dem Austritt von radioaktivem Kohlendioxid läuft die Aufarbeitung des Vorfalls. Eine Anfrage der Grünen zeigt nun, dass es keine Kontrolle für die korrekte Installation der Filtereinrichtung gab.

Corona-Lockdown
:Sehnsucht nach der Uni

Die Digitalisierung des Studiums hat an der TU in Garching nach Meinung von Betroffenen erstaunlich gut geklappt. Trotzdem vermissen sie den persönlichen Austausch zwischen den Professoren und den Studenten.

Von Annika Bingger

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