DFL

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Deutsche Fußball Liga

TSV 1860 München
:Rechtsanwälte überall

Investor Ismaik lässt die Befangenheit eines Entscheiders im Urteil zugunsten von 50+1 prüfen - er zieht damit erneut den Unmut vieler Anhänger auf sich. Auch mit einem Fanportal gibt es Streit.

Von Christoph Leischwitz und Markus Schäflein

SZ PlusExklusivDFB in der Krise
:Das Risiko hinter dem Blendwerk

Der DFB ist finanziell angeschlagen - nun soll ein neuer Grundlagenvertrag mit der Bundesliga mehr Geld bringen. Doch die Konstruktion ist gewagt: Die Einnahmen des Verbandes könnten erheblich geringer ausfallen, als derzeit suggeriert wird.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

SZ PlusMeinungSpielsucht
:Deutschland sollte Werbung für Sportwetten verbieten

Weil fast alle Fußballvereine Geld über Spielerschutz stellen, muss die Politik eingreifen und Werbung für Sportwetten radikal einschränken oder gleich ganz untersagen. Politiker hätten die Mehrheit der Menschen auf ihrer Seite.

Kommentar von Nils Wischmeyer

SZ PlusMeinungBundesliga-Start
:Live aus der Kabine und live vom Zähneputzen

Die Bundesliga fürchtet ein Horrorszenario: weniger Geld. Deshalb wird nun diskutiert, ob Klubs und Spieler in Zukunft mehr Nähe zulassen. Was spricht denn schon gegen eine Kamera im Mannschaftsbus?

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusMeinungTV-Einnahmen der Bundesliga
:Der Boom ist vorbei

Der Bundesliga droht schon wieder ein Rückgang der TV-Einnahmen, wie auch der italienischen Serie A. Den Engländern ist wirtschaftlich nicht mehr beizukommen - und das könnte ein Gespenst wiederbeleben.

Kommentar von Thomas Hürner

Deutscher Fußball
:DFB und DFL einigen sich auf neuen Grundlagenvertrag

Nach schwierigen Verhandlungen haben der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball-Liga eine grundsätzliche Einigung erzielt. Zuvor hatte es Streit um die Finanzen gegeben.

Fußball
:Hertha BSC erhält Lizenz für die zweite Bundesliga

Die Deutsche Fußball-Liga DFL verkündet, dass alle 36 Profiklubs eine Lizenz für die kommende Erst- und Zweitliga-Saison erhalten haben. Darunter auch Hertha BSC, was bis vor Kurzem noch unsicher zu sein schien.

Fußball
:DFL besetzt Geschäftsführung intern

Die Deutsche Fußball Liga wird ab 1. Juli von einer Doppelspitze geführt: Die in der Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekannten Marc Lenz und Steffen Merkel werden befördert - und sollen den Profifußball versöhnen.

Deutsche Fußball-Liga
:Die DFL sucht einen Friedensstifter

Nach dem Platzen des Investorendeals ist der Posten des Geschäftsführers der Deutschen Fußball-Liga weiter vakant. Dabei ist die Stimmung weiter mindestens kritisch - eine Trennung von erster und zweiter Liga steht im Raum.

Von Philipp Selldorf

Deutsche Fußball-Liga
:Und woher kommt jetzt das Geld?

Der geplante Milliarden-Deal der Deutschen Fußball-Liga ist gescheitert. Nun sorgen sich Klubvertreter um die Einheit der ersten und zweiten Liga. Die Investoren-Kritiker hingegen frohlocken.

SZ PlusMeinungInvestoren-Votum in der DFL
:Eine große Peinlichkeit

Gewiss, der Einstieg eines Großinvestors ist kein Allheilmittel - aber dass der deutsche Fußball-Profibetrieb nicht einmal in die zweite Phase des Investorenthemas vordringen wollte, irritiert.

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusKein Investor in der DFL
:Der Milliardendeal ist geplatzt

Zu viele Klubs stimmen gegen den Einstieg eines Investors in die Deutsche Fußball-Liga. Nun fehlen nicht nur zwei Milliarden Euro - die Entscheidung könnte auch ein Fingerzeig für die Zukunft der DFL sein.

Von Claudio Catuogno

Bundesliga
:Vereine stimmen gegen Investoren im deutschen Profifußball

Der Widerstand in der Branche ist zu groß: Bei der Versammlung der 36 Profiklubs in Deutschland kommt keine Zweidrittel-Mehrheit für den Einstieg von potenziellen Geldgebern zustande.

SZ PlusMeinungEntscheidung über Bundesliga-Investoren
:Wem der Fußball gehört

Die Bundesliga will Anteile an einen Finanzinvestor verkaufen. Das brächte mal eben zwei Milliarden Euro - und ist vielleicht trotzdem kein besonders gutes Geschäft.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusMeinungBerliner Lizenz nach dem Abstieg
:Dreiste Drohung der Hertha

Der selbsternannte "Sanierungsfall" Hertha BSC übt moralischen Druck auf die Zeichner einer Anleihe aus. Dabei stellt sich immer ernsthafter die Frage, ob überhaupt noch genug Substanz da ist, die saniert werden kann.

Kommentar von Uwe Ritzer

Fußball-Bundesliga
:Showdown in der Milliardenfrage

Investor oder nicht Investor? Seit Wochen streitet der deutsche Profifußball über den Einstieg eines externen Geldgebers. Am Mittwoch soll die Entscheidung fallen - dabei sind wichtige Fragen noch ungeklärt.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungTitelkampf in der Bundesliga
:Ein paar Tage zum Genießen

Die Bundesliga endet nach langer Zeit mal wieder mit einem spannenden Meisterschaftsfinale. Doch das ist zu großen Teilen der Selbstdemontage des FC Bayern zu verdanken - und dürfte sich so bald nicht wiederholen.

Kommentar von Sebastian Fischer

Entscheidungen in der Bundesliga
:Wenn Freiburg am Freitag gegen Wolfsburg verliert, ...

... könnte das am Wochenende eine Kettenreaktion auslösen, die über Titel und Klassenverbleib mitentscheidet. Warum es vielleicht doch keine so gute Idee ist, nur noch am letzten Spieltag alle Partien gleichzeitig auszutragen.

Von Ulrich Hartmann

SZ PlusMeinungMöglicher DFL-Investor
:Mehr Gewissensfrage als Finanzentscheidung

Der angepeilte Investoren-Deal der Bundesliga erhitzt die Gemüter - und viele elementare Punkte sind auch 14 Tage vor der Entscheidung noch nicht geklärt. Dabei geht es um Grundsätzliches.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusLizenzierungsprozess bei Hertha BSC
:"Der schlimmste Fall, den wir je hatten"

Der Sieg gegen Stuttgart verschafft Hertha BSC Hoffnung im Abstiegskampf, aber die Probleme liegen viel tiefer. Die Lage im Lizenzierungsprozess gilt als "hochkritisch". Es geht nicht nur um Etat-Löcher - die DFL untersucht auch, ob der Einfluss des neuen Investors den Regularien entspricht.

Von Javier Cáceres, Uwe Ritzer und Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungBundesliga
:In der jetzigen Form ist der Videoschiedsrichter am Ende

Der Kölner Keller soll krasse Fehlentscheidungen aus dem Fußball tilgen - doch in der Bundesliga kommt es wiederholt zu absurden Falschwahrnehmungen. Wenn selbst solche Fehler ohne Folgen bleiben, schwindet jedes Vertrauen.

Kommentar von Thomas Kistner

Termin-Streit zwischen Bayer Leverkusen und 1. FC Köln
:"Super gemacht, toll, vielen Dank!"

Leverkusen darf das Heimspiel gegen Köln vorverlegen, um vor dem Europacup-Halbfinale länger regenerieren zu können. Dabei spielt offenbar auch der NRW-Innenminister eine Rolle. Der FC reagiert mit Unmut und zartem Spott.

Von Ulrich Hartmann

SZ PlusInvestor für die Bundesliga
:Milliarden statt Bedenken

Die Deutsche Fußball Liga treibt die Pläne für den Einstieg eines Investors voran. Nach hitzigen Diskussionen scheint die Aussicht auf viel Geld für die Klubs inzwischen stärker zu sein als die Zweifel - und laut DFL-Spitze drängt die Zeit.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungDFL-Geschäftsführung
:Chef gesucht, für ein sehr spezielles Milieu

In Axel Hellmann entscheidet sich bereits der zweite aussichtsreiche Kandidat gegen den Job als DFL-Geschäftsführer - und kaum ein Bundesligafunktionär erfüllt die notwendigen Kriterien.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusInvestorensuche der Bundesliga
:36 Interessen im Konflikt

Die Suche der Deutschen Fußball Liga nach einem Investor für die Bundesligen ruft Misstrauen hervor: Während ein Teil der Klubs das große Geld wittert, befürchten andere eine Zementierung der Tabelle. Es geht um Milliarden - und wie sie verteilt werden.

Von Philipp Selldorf

Fußball
:Neuendorf ins Fifa-Council gewählt

Der DFB-Präsident und auch DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke sind in die Gremien des internationalen Fußballs eingezogen.

FC Bayern gegen Borussia Dortmund
:Gemeinsame Feinde schweißen offenbar zusammen

Bayern-Fans und Dortmund-Fans verbünden sich mit Spruchbändern in der Münchner Arena gegen einen gemeinsamen Gegner. Der ist allerdings gar nicht so leicht zu identifizieren.

Glosse von Claudio Catuogno

SZ PlusMeinungKonflikt zwischen DFB und DFL
:Der wahre Preis der Meisterschaft

Der Deutsche Fußball-Bund und die Bundesliga streiten ums Geld - und der Ton wird bemerkenswert scharf. Dabei muss die unbeliebteste Lösung gar nicht unbedingt die schlechteste sein.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusExklusivGespräch mit Aki Watzke
:"Dann ist diese Partnerschaft nachhaltig beschädigt"

Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke wirbt für einen Investor bei der DFL - und warnt den DFB vor überzogenen Forderungen. Sogar einen Bruch zwischen Liga und Verband kündigt er an für den Fall, dass der Streit ums Geld vors Schiedsgericht geht.

Interview von Claudio Catuogno und Thomas Kistner

SZ PlusMeinungEintracht Frankfurt
:Ein Machtgerangel, das den Fortschritt bedroht

Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann ist als DFL-Chef im Gespräch und streitet mit einem Konkurrenten um Kompetenzen. Die grandiose Karriere des Vorzeigeklubs könnte daran Schaden nehmen.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungZukunft der Bundesliga
:Der Hund schnappt immer nach der erstbesten Wurst

Saudi-Arabien will den FC Liverpool kaufen - und Uli Hoeneß sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit des FC Bayern. Trotzdem sollte der deutsche Fußball jetzt nicht Feuer mit Feuer bekämpfen.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusKölns Vizepräsident über DFL-Investorenpläne
:"Einmal ins Rattenrennen eingestiegen, sind Exzesse programmiert"

Die DFL plant, 15 Prozent ihrer künftigen Medienerlöse an einen Investor zu verkaufen. Eckhard Sauren, Vizepräsident des 1. FC Köln, warnt vor "Geld-Doping". Langfristig würden die Kosten für die Klubs deutlich steigen.

Interview von Philipp Selldorf

DFL
:Bereit für Investoren

Die DFL unternimmt einen neuen Anlauf für eine Partnerschaft mit externen Geldgebern. Das soll 2,5 bis drei Milliarden Euro einbringen - doch offen ist, ob die Vereine mitgehen.

SZ PlusMeinungBundesliga
:Braucht die Liga immer mehr Geld?

"Größtmöglicher sportlicher Erfolg bei gleichzeitiger Vermeidung der Insolvenz" - so geht ein Bonmot über die Ziele der Bundesliga. Wenn die Klubs diskutieren wollen, ob das so bleiben soll, wäre jetzt ein guter Moment.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungRalph-Uwe Schaffert über WM
:Von Äffchen und Pflaumen

Ein DFB-Vize beschimpft die eigenen Nationalspieler mit einem Tiervergleich, ein anderer lobt Rudi Völler mit einem Obstvergleich. Warum das selten eine gute Idee ist.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusFan- und Pyro-Debatten
:Droht dem deutschen Fußball eine Eskalationsspirale?

Die Dachorganisation "Pro Fans" löst sich auf und rechnet mit DFB und DFL ab. Die Polizei wiederum scheint Randale und Pyrotechnik härter zu ahnden als früher. Muskelspiele und Strafen haben gerade Hochkonjunktur.

Von Christoph Ruf

SZ PlusMeinungVerteilung der TV-Gelder
:Das geht noch gerechter

Die TV-Geldtabelle der aktuellen Saison lässt die Bundesliga enger zusammenrücken - allerdings deutlich zu wenig. Das Publikumsinteresse müsste stärker berücksichtigt werden.

Kommentar von Thomas Hürner

SZ PlusDFB und DFL
:Da sind Hopfen und Bierhoff verloren

Aki Watzke moderiert in Doppelfunktion die Abschiede der Liga-Geschäftsführerin und des DFB-Managers und kündigt an, dass die Suche nach einem Bierhoff-Nachfolger dauern könnte - ein außergewöhnliches Angebot richtet er an den FC Bayern.

Von Andreas Liebmann

Deutsche Fußball Liga
:Hellmann und Leki übernehmen interimsweise DFL-Führung

Die Doppelspitze kümmert sich bis zur neuen Saison um die Aufgaben der bisherigen Geschäftsführerin Donata Hopfen. Aki Watzke berichtet derweil von den Debatten um Bundestrainer Flick - und wünscht sich schnell einen Bierhoff-Nachfolger.

Fußball
:DFL-Chefin Donata Hopfen muss gehen

Die Trennung ist das Ergebnis einer Aufsichtsratssitzung. Hopfen war erst im Januar 2022 ins Amt gekommen. Als Interimslösung übernehmen Axel Hellmann und Oliver Leki.

Deutsche Fußball Liga
:Leki und Hellmann sollen auf Hopfen folgen

Am Mittwoch wird über die Ablösung von DFL-Chefin Donata Hopfen entschieden. Als Interimslösung ist eine Doppelspitze im Gespräch - andere Klubvertreter sind irritiert.

Von Philipp Selldorf

DFL in der Krise
:Viele Probleme, wenige überzeugende Antworten

DFL-Geschäftsführerin Donata Hopfen droht offenbar das Aus. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten überzeugen ihre Pläne viele Klubs nicht - einige Probleme hat sie aber von Vorgänger Christian Seifert geerbt.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungDie Krise des deutschen Fußballs
:Beben in beiden Häusern

Donata Hopfen droht die Ablösung als DFL-Chefin. Sie fremdelt mit dem Fußball und hat nichts Nennenswertes erreicht. Doch ein noch viel größerer Sanierungsfall ist nach dem WM-Fiasko der DFB - nicht nur wegen dem Aus von Oliver Bierhoff.

Kommentar von Thomas Kistner

Bundesliga
:DFL-Chefin Donata Hopfen droht Ablösung

Nach nur knapp einem Jahr im Amt könnte es bereits in dieser Woche zur Auflösung ihres Vertrags kommen. In den Gremien herrscht Unzufriedenheit.

SZ PlusExklusiv50+1-Regel bei Hannover 96
:Das trojanische Pferd

Hannover 96 will den Geschäftsführer und Investor Martin Kind loswerden. Ein Gericht verhindert das - trotz der 50+1-Regel, die Vereinen die letzte Kontrolle geben sollte. Über einen versteckten Passus in einem geheimen Vertrag - und eine folgenreiche Entscheidung der DFL.

Von Johannes Aumüller, Markus Schäflein und Philipp Schneider

SZ PlusEintracht Frankfurt gegen den FC Bayern
:Adler auf Wachstumskurs

Mario Götze ist da - und umworbene Leistungsträger müssen nicht unbedingt verkauft werden. Die Eintracht will sich nicht durch Sparen schwächen, sondern an die Spitzengruppe der Liga heranrücken.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusDFL-Chefin Donata Hopfen
:"Junge Menschen konsumieren den Fußball heute ganz anders als früher"

Wie sehr muss sich die Bundesliga verändern? DFL-Chefin Donata Hopfen spricht über ihre Haltung zu Reformen im Fußball, die Wichtigkeit von Tiktok und mögliche Auswirkungen der Energiekrise auf die Liga.

Interview von Claudio Catuogno und Philipp Selldorf

MeinungFazit der Saison 2021/22
:Die Bundesliga ist wie ein Bausparvertrag

Ganz oben und ganz unten in der Tabelle ist die Liga viel zu berechenbar. Doch dazwischen gibt es unter den vermeintlichen Mitläufern erstaunliche Wandlungen.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungRobert Lewandowski und Erling Haaland
:Die Stunde der Mahner und Warner

Mit den bevorstehenden Abschieden der beiden Stürmer stellt sich wieder die große Frage: Verliert die Liga an Attraktivität? Zum Glück hat der deutsche Fußball noch mehr zu bieten als große Namen.

Kommentar von Philipp Selldorf

Sport und Diskriminierung
:Sauber schimpfen

Anfeuern, ohne andere runterzumachen: Ein neuer Leitfaden soll Sportzuschauern Impulse für eine bessere Sprache geben - weil selbst kleine sprachliche Präzisierungen einen großen Unterschied machen.

Von Nelis Heidemann

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