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Wie nachhaltige Anleger auf dem Kapitalmarkt Geld verlieren
Anteile an Biogasanlagen, Direktbeteiligungen an Windkraftwerken, Darlehen für energieeffiziente Immobilien: Nachhaltige Investments sind beliebt auf dem Kapitalmarkt - aber selten empfehlenswert.
Per Trance dem Täter auf die Spur kommen
In besonderen Fällen greifen Ermittler auf das Mittel der Hypnose zurück, um die Erinnerung von Zeugen aufzufrischen. Wie gut das funktioniert und welche Probleme es dabei gibt.
Der letzte Vorhang
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in London Tausende Jobs im Kulturbereich verloren gegangen. Manche Museen und Theater werden wahrscheinlich gar nicht mehr aufmachen.
Impfwelle gegen Infektionswelle
Kaum sind in Altenheimen die meisten Menschen geimpft, werden Stimmen laut, man müsse jetzt nicht mehr so verbissen auf die Zahl der Neuinfektionen schauen. Warum dieser Schluss fatal sein könnte.
Wir wären dann so weit
In Israel sind schon so viele geimpft, dass die Menschen wieder anfangen, an ein normales Leben zu glauben. Konzerte, shoppen, feiern, baden gehen. Zu schön, um wahr zu sein?
Stopp im Paradies
Echte Weltumsegler lassen sich selbst von einer Pandemie nicht stoppen. Wie es sich anfühlt, den Lockdown in der Karibik oder in der Südsee zu verbringen.
Masse und Macht
Fans waren mal Leute, die auf Konzerten kreischten und Poster sammelten. Heute entsteht aus der Leidenschaft oft Hass. Was ist da los?
Am Boden
Das Leben am Münchner Flughafen steht seit einem Jahr nahezu still. Die Mehrheit der 38 000 Arbeitskräfte ist in Kurzarbeit - aber ewig kann auch das nicht weitergehen.
"Mittlerweile hab ich nur noch sehr wenig Lust"
Neue Stadt, neue Freunde, Feiern, eine Zukunft planen - das waren einmal wichtige Dinge im Studium. Doch die Corona-Zeit macht nicht nur Pläne kaputt, sie verändert auch Biografien. Wie gehen Studierende damit um?
Deutsche Impfstationen sehen aus, als seien sie giftig. Anders in Italien. Dort lässt Stefano Boeri die Impfkampagne mit floralen Motiven erblühen.
Von Gerhard Matzig
Prügel vor laufender Kamera: In Frankfurt wird der Chef des Deutschen Architekturmuseums tätlich angegriffen - und wehrt sich. Die Debatte zwischen Moderne und Rekonstruktion wird nun also auch noch militant.
Gerhard Schröder hat der Marktkirche in Hannover ein von Markus Lüpertz gestaltetes Kirchenfenster gestiftet. Ein Gerichtsurteil erlaubt nun den Einbau. Das mag für das Urheberrecht von Architekten eine Niederlage sein - nicht aber für die Gesellschaft.
Pier Luigi Nervi hat mit dem Fußballstadion von Florenz ein Meisterwerk moderner Architektur geschaffen. Nun will es ein Fußball-Investor plattwalzen. Und Italien streitet.
Von Oliver Meiler, Rom
Hallo "Rotes Rathaus", auf Wiedersehen "Französische Straße": Berlins sogenannte Kanzler-U-Bahn darf endlich losrollen - durch einen ganz besonderen Ort.
Von Peter Richter, Berlin
Der Architekt Wolf D. Prix baut mit seinem Büro Coop Himmelb(l)au in russischem Auftrag zwei spektakuläre Kulturpaläste, einen davon auf der annektierten Krim. Ist das nicht fragwürdig? Keineswegs, sagt Prix.
Das Wiener Architekturbüro Coop Himmelb(l)au baut auf der von Russland annektierten Krim ein Opernhaus. Das ist politisch äußerst fragwürdig.
Kommentar von Cathrin Kahlweit, Wien
Das Einfamilienhaus ist wohnungspolitisch ein Irrsinn - ebenso unökonomisch wie unökologisch. Ein Glück, dass Architekt Stephan Rauch es gerade weiterentwickelt hat.
Mit dem Internationalen Hochhauspreis werden Gebäude ausgezeichnet, die höher als 100 Meter sind - ein Blick auf die Finalisten.
Die 125 Meter hohen "Norra Tornen" leisteten einen Beitrag zu einem stimmigen Stadtgefüge, befand die Jury.
Der revolutionäre italienische Gestalter Enzo Mari verteidigte seine Idee von einem besseren Leben gegen das ewige Scheitern an der Dingwelt. Objekte sollten brauchbar, erschwinglich und schön sein. Im Alter von 88 Jahren ist er gestorben.
Das Jüdische Museum in Frankfurt eröffnet mit einer großartigen Dauerausstellung im historischen Wohnhaus der Familie Rothschild und einem Neubau von Volker Staab: Die Symbiose aus Tradition und gegenwärtiger Baukunst ist beeindruckend.
Eine Ausstellung im Münchner Architekturmuseum zeigt, dass die Maschine aus der Architektur nicht wegzudenken ist und sucht nach Antworten auf neue Fragen.
Wenn man ins Kino geht, geht man nicht nur in einen Film. Man geht in die Stadt und in einen Film. Also in die Welt. Und wenn für die Kinos die Lichter ausgehen, sieht es auch für die Städte dunkel aus.
Kirchen und brutalistische Betonbauten haben den Architekten Gottfried Böhm berühmt gemacht. Mit hundert hat er uns nun sein letztes Interview gegeben - und sagt darin nur noch, was wirklich wichtig ist.
Von Svenja Meier
Die frühen islamischen Bauten von Sanaa leiden unter Klimawandel und Krieg. Das Welterbe könnte unwiederbringlich verloren gehen.
Von Paul-Anton Krüger
Karl Friedrich Schinkel übte weitreichenden Einfluss auf die Gestaltung der Residenzstädte und der einstigen preußischen Territorien aus. Heute werden seine Bauten gepflegt.
Von Johanna Pfund
Der Friedrichstadtpalast in Berlin sollte mythisch werden, aber dann klebten die Architekten 1984 doch nur Retrodekor an einen Plattenbau. Jetzt steht er unter Denkmalschutz. Zu Recht?
Von Peter Richter
Die Kuppel stand einst für den absoluten Herrschaftsanspruch. Auf dem Reichstagsgebäude vermittelt sie eine Offenheit, die sogar zornige Demonstranten aufhält.
Warenhäuser zu Sozialwohnungen! Die Pandemie bringt Architekten dazu, das Konzept der Stadt zu überdenken. Bloße Zersiedelung ist keine Lösung.
Von Till Briegleb
In Tokios Stadtparks gibt es jetzt bunte, von Architekten entworfene öffentliche Toiletten. Das Besondere: Sie sind durchsichtig. Und ja, das ist Absicht.
Von Theresa Hein
Nussbaumholz, Muschelkalk und überall Säulen: Das Drama um den Flughafen Berlin-Brandenburg scheint tatsächlich endlich ein Ende zu finden. Die Frage ist nur, was für eins. Ein Besuch im Terminal 1.
An der Stelle des früheren Anhalter Bahnhofs soll ein Exilmuseum entstehen. Nun kürte eine Jury den Siegerentwurf - ganz nach Berliner Art.
In Notre-Dame beginnt die Restaurierung der Orgel, die bis 2024 dauern soll. Allein für die Feinstimmung sind sechs Monate veranschlagt. Und dann ist da noch das Problem mit der gotischen Architektur.
Von Joseph Hanimann