Die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Dachau ist im April 2025 im Vergleich zum Vormonat um 155 Personen auf insgesamt 3030 gesunken. Die Arbeitslosenquote hat sich damit um 0,2 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent reduziert. Zum Vergleich: Im April des ...
Bundesagentur für Arbeit
:Lage auf bayerischem Arbeitsmarkt bleibt angespannt
Die Erwerbslosigkeit im Freistaat nimmt saisonbedingt erneut leicht ab. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt aber keine gute Entwicklung. Besonders ein Industriezweig ist betroffen.
ExklusivArbeitsmarkt
:Immer mehr jungen Menschen ohne Abschluss droht Arbeitslosigkeit
In Deutschland steigt die Zahl der jungen Leute, die keine Ausbildung haben. Besonders häufig sind das Migranten. Eine paradoxe Rolle spielt dabei der Mindestlohn.
Kostenloser Vortrag bei der Arbeitsagentur
:Berufliches Comeback
Für alle, die nach einer Zeit der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen beruflich wieder Fuß fassen möchten, gibt es am Dienstag, 29. April, den Vortrag „Zurück in den Beruf“ von Marion Stenglein. Dieser findet von 9 bis 11.30 Uhr im Raum ...
SZ JetztArbeitslos trotz Studium
:„An manchen Tagen kommen drei Absagen“
Ein abgeschlossenes Studium bedeutet auch beruflichen Erfolg? Nicht immer. Warum es junge Hochschulabsolventen in diesem Jahr schwerer bei der Jobsuche haben – und wieso es Akademiker besonders belasten kann, arbeitslos zu sein.
Koalitionsvertrag
:„Grundsicherung“? Was vom Bürgergeld übrig bleibt
Union und SPD wollen das Bürgergeld grundlegend umgestalten. Arbeitslose Menschen sollen wieder mehr gefordert und schneller in Arbeit gebracht werden. Auch bei der Höhe der Hilfe soll es Änderungen geben.
Arbeitsmarkt im Landkreis Ebersberg
:Zaghaftes Frühlingserwachen
Im März ist die Zahl der Menschen auf Jobsuche im Landkreis Ebersberg leicht gesunken, die Stellenangebote werden aber auch weniger.
MeinungDebatte um Einsparungen
:Bürgergeld-Empfänger brauchen mehr Vertrauen, nicht mehr Druck vom Staat
Eigentlich wäre es einfach: Arbeitslose, die arbeiten wollen, bekommen Beratung. Menschen, die nicht arbeiten können, weil sie etwa Kinder erziehen, bekommen Unterstützung und werden ansonsten in Ruhe gelassen. Aber die Debatte in Deutschland ist unehrlich.
Arbeit und Jugend
:Eine Startrampe ins Berufsleben
Mit dem Projekt „INA-go!“ wollen die Frau und Beruf GmbH, die Arbeitsagentur und das Jobcenter jungen Menschen zwischen 20 und 25 Jahren eine Orientierung geben und zu einem Job verhelfen. Mit „INA-plus“ für ältere Arbeitnehmer ist dies schon gelungen.
Arbeitsmarkt
:Arbeitslosigkeit in Deutschland leicht zurückgegangen
Im Vergleich zum Vormonat sind weniger Menschen in Deutschland ohne Arbeit. Im Vorjahresvergleich sind die Zahlen allerdings gestiegen.
Arbeitsmarkt
:Weniger Jobsuchende
Die Agentur für Arbeit meldet für den Landkreis Dachau im Februar einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften stieg zuletzt an.
Wirtschaft
:Bayerische Metallarbeitgeber erwarten häufig Jobabbau
Fast die Hälfte der bayerischen Metallarbeitgeber erwarten einer Umfrage ihres Branchenverbands zufolge einen Rückgang der Beschäftigung. Aufbaupläne sind dagegen selten.
Arbeitsmarkt
:Zahl der Arbeitslosen steigt auf höchsten Stand seit fast zehn Jahren
Die Zahl der Menschen, die keine Arbeit haben, steigt. Und es wird für sie immer schwieriger, einen geeigneten Job zu finden.
Wirtschaft
:Höchste Zahl an Arbeitslosen in Bayern seit 15 Jahren
Die Zahlen aus der Arbeitsmarktstatistik für Bayern sehen nicht gut aus. Zwar steigt die Arbeitslosigkeit im Winter saisonbedingt stets an. Doch das Plus fällt dieses Mal sehr deutlich aus.
Bad Tölz-Wolfratshausen
:Mehr Arbeitslose im Dezember
Die Agentur für Arbeit meldet einen Anstieg der Quote im Landkreis auf 2,4 Prozent. Auch die Stellenanzeigen werden weniger.
Wirtschaft in Bayern
:Mehr Krise, mehr Arbeitslose
Rund 293 000 Menschen waren im Dezember 2024 in Bayern arbeitslos gemeldet – deutlich mehr als im Vorjahr. Auch andere Zahlen zeigen, dass die Wirtschaftskrise am Arbeitsmarkt angekommen ist.
Ulrich Walwei
:Der Mann hinter den Arbeitsmarktzahlen
Ulrich Walwei ist seit Jahrzehnten einer der einflussreichsten Politikberater in Sachen Arbeitsmarktforschung. Nun hört er auf - und macht doch weiter.
SZ Gute Werke
:Und immer wieder Kartoffelbrei aus der Packung
Nahla Birungi spart und spart – und dreht die Heizung nur dort auf, wo ihre Jungs spielen. Sie fragt sich manchmal: Wo bin ich falsch abgebogen?
Krise der Industrie in Schweinfurt
:„Die nächsten Jahre könnten brutal werden“
Schweinfurt ist Bayerns klassische Industriestadt. Nicht zuletzt die Automobilbranche hat sie stark und stolz gemacht. Und jetzt? Drohen Tausende Stellen wegzufallen – wie in ganz Bayern.
Syrien
:Und weg mit dir
Yousef Joubin lebt seit zehn Jahren in Deutschland, als Sanitäter rettet er Leben. Der Syrer ist also eine dieser Fachkräfte, die dringend gebraucht werden – könnte man meinen.
SZ Gute Werke
:„Ich bin froh, dass ich überlebt habe“
Josef Müller wollte raus in die Welt mit einem Wohnmobil, aber es ist viel schiefgelaufen in seinem Leben. Inzwischen wohnt er mit seiner Katze in Riem. Und freut sich über den Sonnenaufgang auf dem Buga-Hügel.
Beschäftigte
:Der Arbeitsmarkt entwickelt sich „erstaunlich schlecht“
Lange war die Beschäftigung in Deutschland trotz all der Krisen stabil. Nun könnte der Arbeitsmarkt kippen, fürchten Forscher des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Vor allem die Entwicklung in der Industrie sei besorgniserregend.
SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Massenentlassungen: Welche Jobs wegfallen - und wie es weitergeht
Die Konjunkturflaute hat bittere Folgen für viele Arbeitnehmer. Antworten auf die wichtigsten Fragen gibt Volkswirt Sebastian Dullien von der Hans-Böckler-Stiftung.
Arbeitsmarkt
:Zahl der Arbeitslosen sinkt im November leicht
Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,9 Prozent – niedriger als im Oktober, aber spürbar höher als im November vor einem Jahr. Die Wirtschaftsschwäche belaste den Arbeitsmarkt, sagt BA-Chefin Nahles.
Berufliche Teilhabe
:Korbinian wird Gärtner
Die Agentur für Arbeit unterstützt Menschen mit Einschränkungen auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt. Das Beispiel von Korbinian Gilch und seinem Chef Josef Streicher zeigt: Es klappt gut, wenn alle mitmachen.
MeinungAutomobilindustrie
:Schaeffler und Co leiden, weil Volkswagen und Mercedes leiden
E-Mobilität, Konkurrenz aus China: Die Branche ist hierzulande in der Krise – und die trifft Zulieferer und deren Beschäftigte noch viel härter als die Automarken selbst.
Sozialabgaben
:Wenn Arbeit immer teurer wird
Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rente: Die Lohnnebenkosten werden künftig deutlich steigen. Was das für die Wirtschaft bedeutet – und was die Politik tun könnte.
Sozialleistungen
:Lindner will beim Bürgergeld sparen
Der Finanzminister schlägt vor, für Miete und Nebenkosten nur noch Pauschalen anzusetzen. Auch Flüchtlingen aus der Ukraine will er Leistungen streichen.
Drohende Werksschließungen bei VW
: „Baba, bist du arbeitslos?“
Volkswagen steckt in einer historischen Krise. Was der Niedergang dieser Industrie-Ikone bedeutet, zeigt sich im zweitgrößten Werk in Baunatal. Dort hängt eine ganze Stadt am Auto.
Arbeitsmarkt
:Volle Fahrt in die Flaute
Für viele dürften die kommenden Monate schwierig werden: Vor allem in der Industrie müssen Beschäftigte um ihre Stelle fürchten. Allerdings gibt es enorme Unterschiede: Wo wird abgebaut? Und in welchen Branchen werden noch immer Leute gesucht?
SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Schrumpfende Wirtschaft: Wer um seine Jobs fürchten muss
Deutschlands Wirtschaftsleistung geht abermals zurück. Das hat Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
MeinungDeutschland
:An der Rezession ist nicht die Ampel schuld. Aber ihre Wirtschaftspolitik verschärft die Probleme
Es kommen gerade viele Faktoren zusammen. Wenn sich die Koalition nur endlich mal entschließen könnte, wenigstens ein paar von ihnen politisch anzugehen.
MeinungBürgergeld
:1000 Euro für Langzeitarbeitslose lösen das Problem nicht
Die „Anschub“-Prämie für Langzeitarbeitslose ist das Drama nicht wert. Ihre Kosten spielt sie im Nu wieder ein. Gegen steigende Arbeitslosenzahlen wird sie jedoch nichts ausrichten.
Wachstumsinitiative
:Zank um 1000-Euro-Prämie
Nach Plänen der Regierung sollen Bürgergeld-Empfänger eine Anschubfinanzierung erhalten, wenn sie einen festen Job annehmen und davon leben können. Doch Streit zieht auf – und keiner will es gewesen sein.
Arbeitsmarkt
:Für Arbeitslose wird es wieder schwieriger, einen Job zu finden
Die Lage sei vergleichbar mit der Corona-Krise, sagt Andrea Nahles, die Chefin der Bundesagentur für Arbeit. Das Ziel der Ampel, Hunderttausende Bürgergeldempfänger in Arbeit zu bringen, wird damit noch unrealistischer.
Arbeitsmarkt
:Sommerdelle und freie Ausbildungsplätze
Die Arbeitslosenquote im Landkreis ist im August leicht gestiegen. Trotz konjunktureller Eintrübung gibt es zahlreiche offene Stellen und gute Chancen für Auszubildende.
Arbeitsmarkt
:Zahl der Arbeitslosen steigt auf 2,9 Millionen
Die Wirtschaft stagniert, dazu kommt die übliche Sommerflaute: Im August waren fast 180 000 Menschen mehr ohne Beschäftigung, verglichen mit dem August vor einem Jahr. Die Quote liegt nun bei 6,1 Prozent.
Bürgergeld
:Berlin, wir haben ein Problem
Mit dem Bürgergeld wollte die SPD das Trauma Hartz IV überwinden und verlorene Wähler zurückholen. Dumm nur, dass sie dadurch noch viel mehr verloren hat. Von einer Partei, die es sich selbst schwer macht.
Berufsausbildung
:Etliche Ausbildungsplätze sind noch spontan zu besetzen
Im August und September starten viele Auszubildende ihre Karriere. Bewerbungen sind auch kurzfristig noch möglich. Damit Betriebe und Azubis zusammenfinden, gibt es Hilfe.
MeinungMedizin
:Ein hoher Krankenstand kann auch seine guten Seiten haben
Im ersten Halbjahr 2024 gab es so viele Krankmeldungen wie noch nie zuvor. Über das tatsächliche Befinden der Menschen sagt diese Zahl aber wenig aus.
Beschuldigte in Untersuchungshaft
:Betrüger zocken Jobcenter ab
Mit falschen Mietverträgen von Ukrainern ergaunert sich ein Pärchen fast 230 000 Euro. Eine 28-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck sitzt in U-Haft.
Arbeitsmarkt in Oberland
:Weniger freie Stellen für mehr Jobsuchende
Die Bundesagentur für Arbeit meldet einen Zuwachs an Erwerbslosen, insbesondere bei Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren.
MeinungSozialdemokraten
:Die SPD ist vor allem in der Sozialpolitik zu weit nach links gerückt und wird nun gestraft
Der Partei fliegt das Thema Bürgergeld um die Ohren, weil die Akzeptanz dafür bei jenen Wählern immer mehr sinkt, die den Sozialstaat mitfinanzieren.
Bürgergeld
:Wie Hubertus Heil sein politisches Werk verteidigt
Mit dem Bürgergeld wollte der Arbeitsminister der SPD einen Triumph organisieren, nun macht es vor allem Ärger. Daran hat er selbst bislang kaum Schaden genommen.
Erwerbslosigkeit
:Explodierende Zahlen auf niedrigem Niveau
Im Juli waren 20 Prozent mehr Arbeitslose als im vergangenen Jahr im Landkreis München gemeldet, gleichwohl steht man bayernweit noch immer gut da. Gleichzeitig bleibt der Arbeitskräftemangel ungebrochen hoch. Was ist da los?
Wirtschaft
:Lage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt leicht eingetrübt
Die schwächelnde Konjunktur hat Folgen für die Entwicklung auf dem bayerischen Arbeitsmarkt. Vor allem im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lage deutlich verschlechtert.
Bundesagentur für Arbeit
:Zahl der Arbeitslosen steigt stärker als im Juli üblich
Etwas mehr als 2,8 Millionen Menschen sind derzeit ohne Job, die Quote liegt bei 6,0 Prozent. „Die schwache Wirtschaftsentwicklung belastet den Arbeitsmarkt“, heißt es von der Bundesagentur für Arbeit.
5,5 Milliarden Euro weniger
:Es braucht nur ein Wunder
Um beim Bürgergeld zu sparen, hofft die Bundesregierung auf drei Effekte: Die Wirtschaft wächst dank Reformen stärker, die schärferen Sanktionen wirken, mehr Ukrainer fangen an zu arbeiten. Wie realistisch ist das?
Arbeitsmarkt
:SPD fordert Änderungen bei Bürgergeldreform
Fraktionschef Mützenich will das Bürgergeld fortentwickeln, um mehr Menschen in Arbeit zu bringen. Schärfere Sanktionen, wie sie die Regierung plant, sieht er skeptisch. Die CSU will zur alten Sozialhilfe zurück.
Radikalisierung
:„Erst vor etwa einem Monat hat einer eine Kugel in den Kopf gekriegt“
Die französische Gesellschaft ist zutiefst gespalten und polarisiert. Wie konnte es so weit kommen? Besuch in der Stadt Aulnay, die für die Misere des Landes steht.