- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - 2021
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ausländische Diplomaten treffen Premierminister Hamdok, der vom Militär unter Hausarrest gestellt wurde. Die Putschisten ziehen Botschafter aus mehreren Ländern ab. US-Außenminister Blinken bietet dem Sudan Hilfe nach einer Rückkehr zu einer verfassungsgemäßen Regierung an.
Was wichtig ist und wird.
US-Präsident Biden hat einen ambitionierten Klimaplan vorgelegt. Das Herzstück ist jedoch gescheitert - ausgerechnet am Widerstand eines demokratischen Senators.
Von Sonntag an treffen sich die Staaten der Welt zur Klimakonferenz in Glasgow, um über mehr Klimaschutz zu verhandeln. Aber was heißt eigentlich "COP26"? Und ist das 1,5-Grad-Ziel überhaupt noch zu schaffen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Nicht alle Einwohner profitieren vom Boom in der Stadt. Eine Bürgerstiftung will das ändern - trotz zahlreicher Hindernisse.
Umweltthemen spielen in Japan kaum eine Rolle, die Grünen können bei der Unterhauswahl am Sonntag nur indirekt antreten. Experten finden auch Japans neue Energiestrategie nicht überzeugend.
Die Christsozialen lernen die Härten der Opposition kennen: Mit der Forderung nach einem Bundestagsvize blitzten sie ab, auch bei der Sitzordnung sieht es finster für sie aus.
Wie die Ampel-Sondierer Scholz, Baerbock und Lindner versuchen, Arbeitnehmervertretern die geplanten Zumutungen als Chancen zu verkaufen.
Weil Premierminister Abdalla Hamdok den Generälen offenbar zu unbequem wurde, ist er nun unfreiwillig Gast der Putschisten - angeblich zu seiner eigenen Sicherheit.
Exklusiv Der Ex-CSU-Politiker Georg Nüßlein will von Minister Jens Spahn um Vermittlerdienste gebeten worden sein. Der weist das weit von sich.
SPD, Grüne und FDP einigen sich auf eine Übergangsregelung nach dem Ende der epidemischen Notlage. Alle Maßnahmen sollen spätestens im März auslaufen.
Iran spielt im Ringen um das internationale Atomabkommen auf Zeit, die USA und die Europäer werden ungeduldig. Doch nun will Teheran die Gespräche vor Ende November fortsetzen.
Fast befreit wirken viele Liberale dieser Tage, weil sie sich nun endlich mal als die Bürgerrechtspartei beweisen können, die sie doch immer sein wollen. Dabei lehnten sie ein Ampel-Bündnis vor der Wahl noch ab. Was ist seitdem passiert?
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Nach der Maskenaffäre nun noch ein Medikamentenskandal? Der damalige CSU-Politiker Georg Nüßlein setzte sich bei Gesundheitsminister Spahn ungewöhnlich vehement für einen vermeintlichen Wirkstoff gegen Covid-19 ein.
Der sächsische Ministerpräsident plädiert für eine befestigte EU-Außengrenze zu Belarus, um den Andrang von Flüchtlingen in den Griff zu bekommen. Innenminister Seehofer sieht eine lange nicht mehr dagewesene Situation.
Der neue Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen heißt Hendrik Wüst, er verspricht eine Politik für die nächste Generation.
Der Konflikt zwischen der EU und Polen spitzt sich nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs weiter zu.
Der bisherige Verkehrsminister folgt Armin Laschet nicht nur als CDU-Landesvorsitzender nach, sondern auch als Regierungschef. Er bekommt drei Stimmen mehr, als die Koalition von CDU und FDP Abgeordnete hat.
Ein Corona-Untersuchungsausschuss erhebt schwere Vorwürfe gegen Präsident Jair Bolsonaro. Ob das konkrete Folgen für ihn haben wird, ist fraglich. Ein Name wird den Brasilianern aber im Gedächtnis bleiben.
Hendrik Wüst ist Armin Laschets Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten von NRW. Was ist er für ein Typ?