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Archiv für Ressort Politik - Mai 2021
2532 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach Skandalen haben die etablierten Parteien Stimmen verloren. Profitieren konnten Rechtsextreme und andere kleinere Parteien.
Zwölf Jahre war der Premierminister ununterbrochen im Amt, jetzt deutet sich ein Machtwechsel an. Sieben Parteien aus dem rechten, linken und dem Zentrumslager wollen zusammenarbeiten.
Viermal mussten Israelis in den vergangenen zwei Jahren an die Wahlurne. Immer wieder ergaben die Abstimmungen ein Patt. Nun wollen die ultrarechte Jamina-Partei und Oppositionsführer Lapid zusammenarbeiten.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der amerikanische Geheimdienst NSA hat mit Hilfe des skandinavischen Staates offenbar eine ganze Reihe europäischer Spitzenpolitiker belauscht, darunter gezielt Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück.
Warum haben so viele Schüler Probleme mit dem Fach? Ein Buch zeigt, wie sie nicht nur ihre Angst verlieren, sondern sogar Freude daran finden können.
Eine Kommission soll die Bundesländer künftig in Bildungsfragen beraten. Wollen die das überhaupt? Die Vorsitzende Felicitas Thiel über die "Gespensterdebatte" um den Föderalismus und die Angst der Lehrkräfte vor der Wissenschaft.
Die Taliban bestimmen, wie es nach dem Abzug des Westens in ihrem Land weitergeht. Die Islamisten haben gelernt: Auch ihnen hilft Verhandeln beim Weg zur Macht.
Nadia Nashir, Vorsitzende des Afghanischen Frauenvereins, über den Abzug der internationalen Truppen aus dem Land und die Sorgen vor der Zukunft.
Der Tod einer jungen Frau in Abschiebehaft wirft ein Schlaglicht auf ein brutales System, in das Migranten geraten können. Und auf eine Gesellschaft, die sich schwertut mit Ausländern - sie aber braucht.
Kurz vor der Landtagswahl ist der Kanzlerkandidat der Union nach Sachsen-Anhalt gereist - dorthin, wo Markus Söder der Wunschkandidat war. Konnte Laschet seine Chancen im Osten erhöhen?
"Europa vereint denken" lautete Henrik Enderleins Motto. Der Präsident der Berliner Hertie School starb mit nur 46 Jahren an einer Krebserkrankung.
Viele Staaten haben Erfahrung mit dem Vorgehen: politisch kooperieren - und gleichzeitig die Partner ausspionieren. Auch in Deutschland hatte diese Praxis Tradition.
Soldaten klagen über ihr Essen und posten, was sie auf ihren Blechtellern vorfinden - in Südkorea ist das eine Staatsaffäre.
Haben Corona-Testzentren den Staat mit dreisten Zahlentricks bestohlen? Das fragen nun auch Staatsanwälte. Und in Berlin entbrennt ein Streit, in dessen Zentrum Jens Spahn steht.
Exklusiv Im EU-Parlament ist sie schon, jetzt will die junge Partei Volt erstmals auch in den Bundestag. Sie setzt dafür auf Europa - und auf selbstbewusste Forderungen.
Meinung Mit seiner Kandidatur geht er ins Risiko: Der Bundespräsident tritt zur Wiederwahl an. Er tut es ohne jede Garantie, dass er gewählt wird - und stemmt sich so gegen das Vergessen.
In der Vergangenheit hatte er angekündigt, die AfD wählen zu wollen. Jetzt ist der Ökonom neuer Vorsitzender des CDU-nahen Vereins. Die Aufregung ist groß.
Die Regierungskoalition möchte Kinderrechte ins Grundgesetz schreiben. Etwa dass Kinder ein Recht auf Entwicklung zu "eigenverantwortlichen Persönlichkeiten" haben. SZ-Autor Wolfgang Janisch begrüßt dies: Der Staat täte gut daran, Kindern mehr zuzutrauen.
Es sieht so aus, als würden Gerichte die Klimakrise selbst in die Hand nehmen. Folgen auf das Shell-Urteil nun Klagen gegen deutsche Unternehmen - zum Beispiel gegen Volkswagen?