• Detailansicht
  • Kompaktansicht

Archiv für Ressort Politik - Dezember 2020

2488 Meldungen aus dem Ressort Politik

016459-01-02
Streit um Luftabwehrraketen USA verhängen Sanktionen gegen die Türkei

Die Regierung in Ankara habe die US-Warnungen zum Einsatz des russischen S-400-Raketenabwehrsystems ignoriert - und wird von Washington nun abgestraft. Von Theresa Crysmann

imago0101112414h
Corona-Pandemie Die Altenheime werden schon wieder überrollt

SZplus Bereits bei der ersten Welle waren Pflegeeinrichtungen die Brennpunkte der Pandemie. Damals zeigten sich einige Probleme, die auch Menschenleben kosteten. Warum wurde aus den Fehlern nicht gelernt? Von Rainer Stadler

OLLY0280[1]
Coronavirus "Es schafft Vertrauen, wenn man Fehler zugibt"

In einem Polit-Talk von SZ und RBB diskutieren Bundesgesundheitsminister Spahn und Grünen-Chef Habeck über die Frage, ob das Virus die Gesellschaft spaltet. Dabei wird klar: Irren gilt in Corona-Zeiten selbst zwischen politischen Gegnern als menschlich. Von Henrike Roßbach, Berlin

Iran Eklat nach Hinrichtung

Wirtschaftsforum wird abgesagt, nachdem Europäer Vollstreckung der Todesstrafe an Teheran-kritischem Journalisten kritisiert haben. Es gibt weitere Fälle von im Ausland durch iranische Sicherheitskräfte verschleppten Regimegegnern. Von Paul-Anton Krüger, München

AEBB8C58-29FA-4FC6-AF0F-646A3C100688
Europäische Union Vor dem Bruch

Der Ausschluss der Fidesz-Abgeordneten aus der Europäischen Volkspartei rückt näher. Die Mitgliedschaft der ungarischen Regierungspartei ist nicht zuletzt ein Erbe von Altkanzler Helmut Kohl. Von Matthias Kolb, Brüssel

dpa_5FA31C00C81AA6E4
Nigeria "Tat feiger Banditen"

Im Norden des Landes haben Unbekannte offenbar mehrere Hundert Schüler entführt. Nicht Islamisten, sondern gewöhnliche Kriminelle sollen hinter dem Angriff stecken. Von Bernd Dörries, Kapstadt

EU "Fortschrittsbericht ohne Fortschritte"

Die Staaten sind sich über eine Reform der Asylpolitik weiterhin uneinig. Von Karoline Meta Beisel, Brüssel

dpa_5FA30200EC70C4E2
Vorstandsbeschluss Post aus der digitalen Wahlkabine

Premiere in Pandemiezeiten: Der Parteitag, auf dem die CDU ihren neuen Vorsitzenden bestimmt, soll erstmals digital stattfinden. Zur Sicherheit werden die Delegierten vorher telefonisch über den Ablauf des Verfahrens informiert. Von Nico Fried, Berlin

Rechnungshöfe BER-Finanzen werden geprüft

Arbeitnehmer Mindestlohn kommt nicht an

Baden-Württemberg Pöbeleien im Parlament

imago0107301452h
Corona-Hilfen Maultaschen für alle

Tübingens Oberbürgermeister behauptet, dass seine Stadt sich in der Pandemie besonders großzügig für ältere Mitbürger einsetzt. Doch stimmt das eigentlich? Von Claudia Henzler

000_1JC3QO
Ofelia Fernández Vorkämpferin von Lateinamerikas Frauenbewegung

Sie kämpft gegen Machokultur und Femizide und streitet für das Recht auf Abtreibung. Die Zukunft der Politik will Ofelia Fernández dennoch nicht sein. Von Christoph Gurk, Buenos Aires

Katholische Kirche "Verheerend für uns alle"

Der Münchner Kardinal Marx verurteilt das Verhalten seines Kölner Amtsbruders Woelki bei der Aufklärung sexueller Gewalt. Von Detlef Esslinger und Annette Zoch, München

dpa_5FA31A00B94236A1
EU Brexit unterm Weihnachtsbaum

Die zähen Verhandlungen über die künftigen Beziehungen Großbritanniens zur EU könnten sich in die kommende Woche hineinziehen. Das Europaparlament fühlt sich an den Rand gedrängt. Von Björn Finke und Alexander Mühlauer, Brüssel/London

Glosse Das Streiflicht

SZplus

Gastronomie Essen auf Rädern

Weil Restaurantbesuche tabu sind, fahren im ganzen Land Gäste im Wohnmobil vor. Von Lea Hampel

imago0094144788h
SZ Espresso Nachrichten kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat. Von Anna Ernst

AP_19125494166528
Thailand Der König von Bayern

SZplus Maha Vajiralongkorn regiert Thailand, aber er liebt Deutschland. Das wird langsam zum Problem - auch, weil niemand weiß, was er genau macht, wenn er hier ist. Der diplomatische Ton wird rauer. Von Patrick Bauer, Lena Kampf und Lisa Schnell

imago0094144788h
Reinhard Marx "Da sehe ich auch meine Schuld"

SZplus Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spendet 500 000 Euro für Missbrauchsopfer. Im Interview spricht er über die Fehler der Kirche, Kritik an seiner Spende - und woher er so viel Geld hat. Interview von Detlef Esslinger und Annette Zoch