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Archiv für Ressort Politik - März 2019
3063 Meldungen aus dem Ressort Politik
Venezuelas Regierung schließt den selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó für 15 Jahre von öffentlichen Ämtern aus.
Der Konzern reagiert auf den öffentlichen Druck nach dem Anschlag im neuseeländischen Christchurch, stärker gegen rassistische Inhalte vorzugehen. Premierministerin Jacinda Ardern begrüßt den Schritt.
Der indische Premierminister Narendra Modi wähnt sein Land nach dem Abschuss eines alten Satelliten nun in der "Space Super League".
Maltas Marine kapert ein angeblich von Flüchtlingen aufgebrachtes Handelsschiff.
Was steckt hinter dem ominösen Überfall auf Nordkoreas Botschaft in Madrid? Eine Gruppe von Dissidenten beansprucht die Tat für sich.
Gesprächen und Abmachungen mit Russland zum Trotz: Die Todeschronik des Krieges wird weitergeschrieben.
Die EU-Abgeordnete und scharfe Kritikerin der europäischen Urheberrechtsreform Julia Reda verlässt die Piraten. Zum Abschied empfiehlt sie in einem Youtube-Video, bei den Europawahlen eine andere Partei zu wählen.
Gewerkschaftsforscher legen die Streikstatistik für das Jahr 2018 vor. Der Anstieg zum Vorjahr ist deutlich.
In der JVA Dresden sollen Bedienstete gegen ausländische Häftlinge tätlich geworden sein.
Es wäre den Briten zu wünschen, dass Mays Deal durchgeht.
Die politische Aufsteigerin Zuzana Čaputová ist Favoritin auf das Präsidentenamt der Slowakei. Sollte sie gewinnen, werden ihre Anhänger das als Sieg des Anstands feiern.
Dem Konzern mangelt es nicht nur am Geld, ihm fehlen vor allem klare Strukturen, um wichtige Fragen schnell entscheiden zu können.
Hammelsprungverfahren oder Stift und Zettel? Kommt darauf an.
Julia Reda hat die Konsequenzen gezogen - aus dem Verhalten eines älteren Mannes.
Cesare Battisti ermordete während der bleiernen Jahre in Italien mehrere Menschen. Viele Linksintellektuelle, insbesondere in Paris, feierten ihn trotzdem als unschuldig verfolgen Helden. Nun hat die Wahrheit sie eingeholt: Dieser Held ist ein Schuft.
Donald Trump verändert die Koordinaten im Nahen Osten. Das stellt Berlin vor eine Herausforderung: Die Bundesregierung muss es schaffen, das Völkerrecht zu verteidigen und gleichzeitig zu Israel zu stehen.
Großbritannien hat sich politisch selbst zerstört.
Am Freitag lässt die Premierministerin die Abgeordneten erneut über den Austrittsvertrag mit der EU abstimmen. Unterliegt sie ein drittes Mal, wird ein chaotischer Brexit am 12. April wahrscheinlicher.
In einem Musterprozess wird Monsanto zu 80 Millionen Dollar Schadenersatz an einen Krebskranken verurteilt.
Die Vorlage der Regierung sei substanziell anders als die beiden vorherigen und könne damit am Freitag zur Abstimmung gebracht werden, sagt Bercow. Theresa May hat das mit einem Trick erreicht.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Die AfD-Spendenaffäre weitet sich aus: Ganze Familien sollen ihre Unterschriften zum Schein unter Quittungen gesetzt haben, die Zahlungen an Alice Weidel bestätigten.
Video Das britische Parlament ist handlungsunfähig, May hat ihr politisches Kapital aufgebraucht. Allein die Angst vor Boris Johnson hält sie noch im Amt.
Mit der Ankündigung, sie werde zurücktreten, hat die Regierungschefin einige konservative Abgeordnete auf ihre Seite ziehen können. Nun kommt es auf die nordirischen Hardliner an.