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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Bilder Hunderttausende Handydaten, geheime oder intime Suchanfragen: Im Internet wurde schon so manche Information veröffentlicht, die dort nicht hingehörte. Die zehn größten Pannen in Bildern.
Der gute Ruf ist online schnell zerstört. Unternehmen wollen dabei helfen, unliebsame Google-Resultate loszuwerden. Doch der technische Fortschritt droht bereits alles noch komplizierter zu machen.
Die umstrittenen Äußerungen Horst Köhlers wären beinahe untergegangen, doch eine Handvoll Blogger will die Brisanz der Aussagen erkannt haben. Am Ende stolperte der Bundespräsident jedoch vor allem über sich selbst.
Deutsche Jugendschützer warnen: Die Zahl der Foren, in denen Jugendliche Magersucht verherrlichen oder Tipps zum Selbstmord geben, wächst. Doch das größte Problem ist ein anderes.
Seit heute ist der neue Community-Ableger aus dem Hause Holtzbrinck online. Vor allem "young professionals" will StudiVZ-CEO Marcus Riecke im "digitalen Zuhause" begrüßen.
StudiVZ-CEO Marcus Riecke über Proteste von Nutzern, den Start von Facebook in Deutschland und warum es deshalb eine dritte VZ-Seite braucht.
Wenn es nach den großen Produktionsstudios geht, soll bald jeder Cineast mit 3-D-Brille im Kinosesseln lümmeln können. Die Facts zum dreidimensionalen Filmvergnügen.
Mehr als 26.000 Nutzer wollen ihr Facebook-Konto löschen. Doch weil der Protest gegen die Datenschutz-Politik des Unternehmens wenig ausrichten dürfte, werden bereits andere Strategien diskutiert.
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner lässt nicht locker: Für Herbst hat sie ein Gesetzespaket angekündigt, das Google und Facebook zu einer Verbesserung des Datenschutzes zwingen,
In den USA ist das Rennen der sozialen Netzwerke entschieden: Während Facebook weiter wächst, muss MySpace kräftige Einbußen hinnehmen.
Telefongesellschaften werben mit vermeintlich schnellen und günstigen Internetanschlüssen. Doch einige Angebote haben Tücken.
Das iPad ist nicht so äußergewöhnlich wie andere Apple-Innovationen - und die Konkurrenz bastelt schon an Alternativen.
Ein britischer Wissenschaftler überträgt einen Computervirus - und verwendet dafür nicht das Internet oder Speichermedien, sondern seine Hand.
Nicht nur Google kann mitlauschen: Offene Wlans können zum Risiko werden. Wie man seinen Zugang gegen ungebetene Mitsurfer absichert.
Bilder Von Tokyo bis München sorgen Apple-Fans beim Verkaufsstart des iPads für lange Schlangen. Das Anstehen wird dabei als Ritual zelebriert. In Bildern.
Video Am Freitag kommt das iPad in die deutschen Geschäfte. Lohnt sich der Kauf? Welcher Provider liefert die besten iPad-Datentarife? Welche Alternativen gibt es? Die wichtigsten Antworten.
Langsam dürfte sich Apple vorkommen wie Microsoft: Nach einer Klage der Beatles-Firma Apple geht es schon wieder in den Gerichtssaal. Diesmal geht es um Patentverletzungen.
Pakistans Regierung gibt YouTube und Facebook wieder frei. "Frevlerische Inhalte" bleiben jedoch weiterhin gesperrt.
Die Kritik zeigt Wirkung: Facebook bietet seinen Nutzern neue Kontroll-Optionen zur Privatsphäre. Doch Datenschützer bleiben skeptisch.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg reagiert auf die Kritik der vergangenen Wochen und gelobt besseren Datenschutz. Doch konkrete Schritte bleibt er schuldig.
Nicht nur Google kann mitlauschen: Unverschlüsselte Wlan-Zugänge stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Dabei ist es einfach, Vorkehrungen zu treffen.
Bei einer britischen Umfrage zu den größten Erfindungen der Menschheit landet das Apple-Smartphone auf Rang 8 - noch vor dem Auto oder der Zentralheizung.
Macht uns das Internet wirklich schlauer? Hunderte von Nutzern halten ein Blog für Facebook und versuchen verzweifelt, ihr Profil zu finden.
Eine Revolution des Fernsehens? Google stellt sein TV-System vor, das Fernsehen und Internet endgültig zusammenbringen soll.
Die Google-Chefetage spielt die Sammlung von Wlan-Daten herunter, doch der Druck wächst: Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Konzern.
Ein pakistanisches Gericht hat angeordnet, das soziale Netzwerk Facebook vorerst zu blockieren. Grund: Ein Mohammed-Malwettbewerb.
Turbulenzen um die Internet-Tauschbörse The Pirate Bay: Am Montag noch ging sie aufgrund eines Gerichtsbeschlusses offline, nun ist sie wieder da - mit Unterstützung der schwedischen Piratenpartei.
Das Netz als Ort für "gotteslästerliche Inhalte": Nach Facebook blocken pakistanische Behörden nun auch YouTube und Teile von Wikipedia.
Der neue elektronische Personalausweis wird zum Identitätsnachweis in der digitalen Welt und ermöglicht Behördenanträge im Internet. Doch das birgt Risiken.
Wenn es nach der EU geht, wird in wenigen Jahren auch der letzte Europäer einen Breitbandanschluss zur Verfügung haben. Auch Handytelefonate im EU-Ausland sollen deutlich billiger werden.
Das Web ist ein Marktplatz und Google will die Kasse sein: Der Konzern spendiert seinem Browser einen eigenen App-Store.
Mit zahlreichen neuen Funktionen will Microsoft seinen E-Mail-Service wieder attraktiv machen - und endlich den Konkurrenten Google in die Schranken weisen.
57 Milliarden Dollar Schaden entstand US-Bürgern im Jahr 2005 durch Identitäts-Diebstahl. Interessant: Das viel geschmähte Internet spielte als Grund für derartige Betrügereien nur eine untergeordnete Rolle.
Viele Unternehmen haben erkannt, dass ihre Dienstleistungen, Produkte und technischen Infrastrukturen zur Verübung von Straftaten im Internet missbraucht werden. In Organisationen versuchen sie zurückzuschlagen - mit Erfolg.
Während Facebook in Deutschland gewaltig wächst, regt sich ausgerechnet in den USA Widerstand gegen die rücksichtslose Strategie des Unternehmens.
Die USA dominieren mit Hilfe der ICANN das Internet. Das Internet Governance Forum soll eine Gegenpol dazu bilden. Manche sehen darin gar den Vorläufer einer künftigen Netzregierung.
Mobilfunkbetreiber basteln auf der Cebit an der bargeldlosen Zahlung per Handy. Die Handy-Rufnummer soll dabei zugleich als "Kontonummer" beim Zahldienst gelten. Allein, es fehlen dafür noch die Voraussetzungen - warum das Einkaufen mit Mobilfunk noch nicht funktioniert.
Am Disney Lab in Zürich arbeiten Computerexperten aus aller Welt an Kunstfiguren, die von realen Menschen kaum mehr unterscheidbar sein sollen.
Die digitale Unterschrift für Anträge bei Behörden ist seit Jahren in Planung. Passiert ist bislang wenig, Kompetenzgerangel behindert ein Vorankommen. Die Industrie scheint schon einen Schritt weiter zu sein.
Die "British Library" bewahrt die literarischen Schätze der Menschheit: eine Gutenberg-Bibel, Shakespeare-Gesamtausgaben, die Magna Charta - und in Kürze auch einige tausend E-Mails.
In diesen Tagen beginnt die Massenproduktion des 100-Dollar-Computers XO. Millionen Kinder aus Drittweltländern sollen so noch in diesem Jahr persönliche Laptops und sogar Zugang zum Internet bekommen. Doch das Projekt ist nicht unumstritten.
Vertrauen ist ein fundamentaler Baustein der Internetwirtschaft. Durch Schlamperei beschädigt Google sein Grundkapital.
In dringenden Fällen dürfen Ermittlungsbeamte zukünftig online auf die Passfoto-Datenbanken von Meldebehörden zugreifen. Strittig bleibt das Vorgehen bei Fingerabdrücken.
Geht es um markige Sprüche, hat die HD-DVD gegenüber der Blu Ray-Disc im Duell der Formate die Nase vorn. Auf der Cebit übertrumpfen sich die Hersteller gegenseitig mit Ankündigungen - und die Verbraucher sehen ratlos zu.
Die Senioren werden interaktiv: Mit einem neuen System für Videochat können Familien endlich wieder miteinander am Esstisch sitzen, wenn auch nur virtuell.
Seine Spielsucht vor dem Computer ist einem 28-jährigen Südkoreaner zum Verhängnis geworden.
Werber suchen neue Zielgruppen und sind fündig geworden: Reklame in Computerspielen ist ein Nischenmarkt mit hoher Wachstumsrate.
Der neue Virus Zotob zeigt: Computer-Hacker nutzen Sicherheitslöcher immer schneller aus.
Am Mittwoch entscheidet das EU-Parlament über eine Richtlinie, an der sich die Gemüter erhitzen: Schließlich muss sich dann jeder der 450 Millionen Bürger Europas im Sinne der neuen Vorschrift als potenzieller Straftäter oder Terrorist begreifen.
Bei HotEnough.Org kommen nur die Gesunden und Schönen rein. Türsteher sind diejenigen, die schon drin sind