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Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Über das umstrittene Internetforum 4chan orchestrierten Wikileaks-Sympathisanten Attacken auf Seiten von Paypal oder Mastercard. Nun steht die Seite selbst unter Beschuss.
Weil Apple-Geräte angeblich ungefragt Nutzerdaten sammeln und weitergeben, gehen vier Kunden gerichtlich gegen den Konzern vor. Auch App-Entwicklern droht Ärger.
Bilder Smartphones werden schlauer und preiswerter, doch haben zunehmend mit Viren zu kämpfen. Und auch unser Musikkonsum wird fundamental umgekrempelt. Die Technik-Trends 2011
Gute Nachricht für Handynutzer: Schon in wenigen Monaten bieten alle Hersteller Ladegeräte an, die auf alle Mobilfunkgeräte passen. Ganz freiwillig passiert dies allerdings nicht.
Lange herbeigeredet, kaum genutzt: Noch ist das mobile Bezahlen per Handy wenig verbreitet - 2011 könnte eine neue Smartphone-Generation dies ändern.
Ein Handtrockner als Sinnbild für den Außenminister: Hacker auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs gestalten den FDP-Shop ganz nach ihren Vorstellungen um.
Aus dem Amateur-Portal YouTube ist ein Konzern geworden, der Geld verdienen muss. 2011 soll die Videoseite deshalb das Fernsehen revolutionieren.
Lobby-Arbeit statt Konfrontation statt Attacken gegen Mastercard und Co.: Die Netzaktivisten vom Chaos Computer Club wollen sich im Kampf für die Internetfreiheit besser organisieren.
Ausgerüstet mit navigationstauglichen Smartphones wird die Welt zum Spielfeld. Bis zu 10.000 Teilnehmer werden dabei zu Schatzsuchern, Zombies oder Mafia-Mitgliedern.
Die Zahl der Cyber-Angriffe auf Bundesministerien und deutsche Behörden nimmt zu. Die Drahtzieher vermutet der Verfassungsschutz bei einer ausländischen Regierung.
Um Spionage und Sabotage aus dem Netz zu verhindern, richtet die Bundesregierung ein nationales Cyber-Abwehrzentrum ein. Die Zeit drängt - die Zahl der Angriffe nimmt drastisch zu.
Asthma durch Facebook und steifes Handgelenk durch Atari: Bringen neue technische Spielzeuge auch neue und gefährliche Leiden mit sich? Eine Suche nach den Hintergründen verrückter Krankheitsfälle.
Wer bei sibirischen Temperaturen nicht aufpasst, dem frieren Notebook, Handy oder MP3-Player ein. Doch mit einfachen Mitteln lässt sich das verhindern.
Ferngespräch ade: Der Internet-Telefondienst Skype hat mit erheblichen Problemen zu kämpfen - und auch der Mikroblogging-Service Twitter geht kurzzeitig offline.
Sie können nicht ohne? Ohne Web? Dann haben wir etwas für Sie: Tops und Flops aus 20 Jahren WWW.
Die US-Regulierungsbehörde FCC garantiert erstmals gesetzlich die Netzneutralität - allerdings nur für das Festnetz. Auf dem Mobilfunkmarkt bahnt sich ein Albtraum für Verbraucherschützer an.
China ist auf der Facebook-Weltkarte bislang ein weißer Fleck: Jetzt traf Mark Zuckerberg dort den Geschäftsführer der erfolgreichsten Suchmaschine.
Bilder Sie kosten viel Geld: Doch was sind iPad, iPod oder das Samsung Galaxy Tab tatsächlich wert? Ein Blick auf die reinen Materialkosten.
Mit einer App für iPhone und iPad wollte ein russischer Entwickler Geld für die Enthüllungsplattform Wikileaks sammeln. Doch nach nur zwei Tagen entfernt Apple das Programm - doch Zensur-Anschuldigungen dürften ins Leere laufen.
Eine Stichprobe beweist, dass iPhone- und Android-Apps weit mehr Informationen weitergeben, als die Besitzer ahnen - zum Erstellen von Werbeprofilen.
Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Während einige Hilfsorganisationen noch Bettelbriefe verschicken, suchen andere im Internet nach Wohltätern - zum Beispiel mit einer iPhone App. Doch Apple macht den Sammlern einen Strich durch die Rechnung.
Elektronische Lesegeräte setzen sich langsam durch. Dies liegt auch daran, dass die dritte Generation der Geräte inzwischen viele Kinderkrankheiten abgelegt hat.
"Äußerst störanfällig": Die Ausgabe der neuen Personalausweise scheitert vorerst an der Technik. Die Änderungsterminals fallen reihenweise aus.
Nun boykottiert auch die Bank of America Wikileaks: Das Geldinstitut will künftig keine Überweisungen mehr an die Enthüllungsplattform weiterleiten - womöglich aus einem ganz bestimmten Grund.
Nach den Hacker-Angriffen auf populäre Internet-Seiten wird der "Cyber-Krieg" beschworen. Aber was ist eigentlich passiert? Eine Spurensuche
Comic-Streber Mickey Mouse war in seinen Anfangszeiten einmal ein richtiges Arschloch - ein Videospiel gibt ihm jetzt seine alte Lasterhaftigkeit zurück.
Facebook setzt künftig Software zur Gesichtserkennung ein, um Freunde auf Fotos einfacher zu identifizieren. Das ruft in Deutschland Datenschützer auf den Plan.
Am Nordpol sitzt der Weihnachtsmann. Nur noch wenige Tage bis Heiligabend. Auf seinem iPhone trudeln die letzten Weihnachtswünsche ein. Doch von wem könnten die Nachrichten sein? Können Sie die folgenden Wünsche dem jeweiligen Promi zuordnen?
Der traditionsreiche Internetdienst Altavista könnte bald aus dem Netz verschwinden - nur ein Beispiel für den steten Abstieg des Mutterkonzerns Yahoo.
In dieser Woche starten ehemalige Wikileaks-Mitarbeiter mit Openleaks eine eigene Enthüllungsplattform. Mitgründer Herbert Snorrason erklärt die Ziele des Portals und die Unterschiede zur bekannten Whistleblower-Seite.
Bilder Ein düsterer Western, ein beklemmender Konsolen-Thriller und die Rückkehr eines alten Helden: Die besten Video- und Computerspiele des Jahres 2010 von "Heavy Rain" bis "Super Mario Galaxy 2".
Der geplante Staatsvertrag zum Jugendschutz im Internet wird an Nordrhein-Westfalen scheitern. Neben CDU, FDP und Linken lehnen ihn jetzt auch SPD und Grüne ab.
Schwedens Staatsanwaltschaft schließt nicht aus, Wikileaks-Chef Julian Assange an die USA auszuliefern - unter einer bestimmten Voraussetzung.
Kuba hat mit der Internetenzyklopädie Ecured.cu eine staatskonforme Variante der Wikipedia ins Netz gestellt - und zeigt dort eine ganz eigene Wirklichkeit.
Im Wikileaks-Konflikt trifft die Zukunft auf die Vergangenheit: Eine wütende Jugend fühlt sich verraten und hat im Internet mächtige Hacker-Waffen zur Hand, um sich Gehör zu verschaffen.
Eigentlich möchte Frankreich ausländische Internetkonzerne zur Kasse bitten, um damit Zeitungen und Künstler zu unterstützen. Doch nun kommt alles ganz anders.
14.000 Prozessoren und eine Rechenkraft wie 150.000 Bürocomputer: Ab 2012 soll ein Computer im Leibniz-Rechenzentrum in Garching im Kampf der Superrechner mitmischen.
Hacker stehlen dem US-Medienunternehmen Gawker sensible Nutzerdaten und veröffentlichen sie im Netz. Offenbar wurden dem Gawker-Chef Äußerungen zu Pro-Wikileaks-Aktivisten zum Verhängnis.
Am Sonntagabend waren die Seiten der Online-Einkaufsplattform Amazon zeitweise nicht erreichbar. Spekulationen über einen Hackerangriff von Pro-Wikileaks-Aktivisten weist das Unternehmen zurück.
Die Gruppe "Anonymous" verzichtet künftig auf Hacker-Attacken gegen Wikileaks-Gegner. Stattdessen überlegt sie sich eine neue Strategie - und weiß plötzlich auch zwei klassische Medien an ihrer Seite.
Gemeinsam gegen Paypal, Amazon und Co.: Junge Hacker kämpfen mit rabiaten Methoden für Wikileaks und gegen vermeintliche Feinde des Portals. Was treibt sie an?
Google-Datenschützerin Alma Whitten erklärt, wie lange ihr Konzern Informationen über Kunden speichert und auf welche Daten das Unternehmen zugreift.
E-Mails, Surfen, die eigene Homepage: Wer viel im Internet unterwegs ist, kann in einige juristische Fallen geraten. Wir geben Tipps, wie das nicht passiert.
In den Niederlanden ist ein Teenager festgenommen worden, der für Cyber-Attacken gegen mehrere Finanzdienstleister verantwortlich sein soll. Und die Behörden haben weitere Wikileaks-Sympathisanten im Visier.
Die Boykottaktionen von Visa, Mastercard oder Paypal gegen Wikileaks wirken wie vorauseilender Gehorsam gegenüber der US-Regierung. Doch Cyberangriffe sind keine adäquate Reaktion.
Bilder Im Google-Universum dominieren Jungstars, König Fußball und populäre Internetseiten. Doch warum suchen alle Nachrichtenfans nach Bayern? Die Such-Hitliste des Jahres
Im Computerspiel "Call of Duty: Black Ops" sollen virtuelle Soldaten Fidel Castro ermorden. Die kubanischen Staatsmedien sind empört.
Die Anhänger der Enthüllungsplattform Wikileaks können im Streit mit PayPal, Mastercard und Visa einen Etappensieg feiern: Das Online-Zahlungssystem PayPal gibt gesperrte Spenden an Wikileaks frei.
Google macht seinen Webbrowser Chrome zum Betriebssystem und spendiert ihm gleich einen App-Store dazu. Doch die entscheidende Frage kann der Konzern nicht beantworten.
Programmierer, Philosoph, Geldbeschaffer: Noch ist Assange kaum zu ersetzen bei Wikileaks, doch er hat bereits begonnen, die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen.