Saudi-Arabien

dpa-Nachrichten

  1. Tennis
    :DTB-Präsident über Angebot Saudi-Arabiens: „Eine Chance“

  2. Tennis
    :Saudi-Arabien will ATP- und WTA-Turniere übernehmen

  3. Fußball
    :Ronaldo und Al-Nassr scheiden in Champions League aus

  4. Formel 1
    :Verstappens Fluchtweg zu Mercedes?

  5. Portugals Superstar
    :Ronaldo nach Sperre: „Wer macht im Leben keine Fehler?“

  6. Religion
    :Muslimischer Fastenmonat Ramadan beginnt

  7. Formel 1
    :Gruß von Vettel: Debütant Bearman entzückt Ferrari

  8. Formel 1
    :Burgfrieden nach Sieg: Red-Bull-Zoff schwelt weiter

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Weitere Artikel

SZ PlusTennis
:Die nächste Geldflut aus Saudi-Arabien

Im Tennis ist ein Machtkampf neuen Ausmaßes um die Zukunft des Sports entbrannt. Saudi-Arabien bietet zwei Milliarden Dollar für den Einstieg und hat in der ATP Tour bereits einen Verbündeten - doch die Grand-Slam-Turniere wollen einen anderen Weg gehen.

Von Gerald Kleffmann

Sieben Kurven in der Formel 1
:"Das würde meine ganze Situation verändern"

Max Verstappen droht seinem eigenen Team, Christian Horner ist plötzlich harmoniebedürftig - und Mercedes fährt im Rückwärtsgang. Die Höhepunkte des Formel-1-Wochenendes in Saudi-Arabien.

Von Elmar Brümmer

SZ PlusFormel 1 in Saudi-Arabien
:Es qualmt weiter bei Red Bull

Während Max Verstappen auch das zweite Rennen des Jahres dominiert, tobt der Machtkampf im Weltmeister-Team: Verstappen-Intimus Helmut Marko wird als Urheber des Horner-Leaks verdächtigt und behauptet dennoch seine Position - auch dank des niederländischen Spitzenfahrers.

Von Anna Dreher

Formel 1 in Saudi-Arabien
:Verstappen trotzt weiter dem Red-Bull-Theater

Auch beim zweiten Grand Prix der neuen Saison gewinnt der Weltmeister. Dabei hatte er sich noch am Freitag so deutlich wie bisher noch nie in die anhaltenden Unruhen bei seinem Arbeitgeber eingeschaltet.

Von Anna Dreher

SZ PlusAffären in der Formel 1
:Von Crashgate bis Spygate

Nach der Untersuchung gegen Teamchef Christian Horner ist ein Machtgerangel bei Red Bull entbrannt, das die Formel 1 verändern könnte. Es wäre nicht das erste Mal. Vier Beispiele, wie Skandale diesen Sport ins Schleudern gebracht haben.

Von René Hofmann

Formel 1
:Carlos Sainz fehlt Ferrari in Saudi-Arabien

Der Spanier muss sich wegen einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Für ihn startet beim zweiten Saisonrennen Nachwuchspilot Oliver Bearman.

SZ PlusMax Verstappen in der Formel 1
:Spekulation der Superlative

Die Unruhe bei Red Bull nimmt kein Ende: In Saudi-Arabien muss Max Verstappen zu Wechsel-Gerüchten Richtung Mercedes Stellung nehmen. Deren Teamchef Toto Wolff will nichts und niemanden ausschließen.

Von Anna Dreher

Formel 1
:Die nächste Affäre um den Präsidenten

Hat Mohammed Ben Sulayem, Präsident des Automobilweltverbandes Fia, gegen eine Zeitstrafe interveniert? Recherchen des britischen Senders BBC deuten den nächsten kontroversen Vorfall einer langen Reihe an.

Von Anna Dreher

Ägypten
:Milliarden aus den Emiraten

Ägypten hat wenig Geld, aber viel Küste. Wie sich daraus ein lukratives Geschäft machen lässt.

Von Bernd Dörries

SZ PlusArchäologie
:Festungen in der Wüste geben Rätsel auf

Vor Tausenden Jahren haben Menschen Oasen im heutigen Saudi-Arabien mit kilometerlangen Mauern gesichert. Archäologen sind nun einer bislang unbekannten Kultur auf der Spur.

Von Niccolò Schmitter

SZ PlusMeinungKritik in Saudi-Arabien
:Wer Ronaldo kauft, bekommt Ronaldo

Der Portugiese erfüllt seinen Auftrag in Saudi-Arabien. Was aber, wenn sich das Gesicht des dortigen Fußball-Aufschwungs obszön zeigt? Nun spürt selbst Cristiano Ronaldo, dass sein Arbeitgeber ein eiskalter Investor ist.

Kommentar von Felix Haselsteiner

Fußball
:Obszöne Geste von Ronaldo sorgt für Ärger in Saudi-Arabien

Der Fußballprofi lässt sich von gegnerischen Fans provozieren. Es ist nicht das erste Mal, dass er in dem konservativen Land negativ auffällt.

SZ PlusGegenwartskunst in Saudi-Arabien
:Fühlen Sie sich abgeholt

Das neue Saudi-Arabien fährt groß auf: Auf der Biennale für Gegenwartskunst in Diriyah leuchtet und glänzt es wie in einer Selfie-Fabrik. Was soll es da schon zu meckern geben?

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusDiriyah Contemporary Art Biennale
:"Nacktheit zum Beispiel geht nicht"

In Saudi-Arabien beginnt gerade eine Kunst-Biennale. Ein Interview mit Kuratorin Ute Meta Bauer über Tabus in Riad und die Frage, warum man sich dort so sehr um Gegenwartskunst bemüht.

Interview von Moritz Baumstieger

Konkurrenz im Golfsport
:Das Machtverhältnis ist gekippt

Die PGA Tour steht nach einem Milliarden-Investment eines Konsortiums gestärkt da. Das setzt die saudi-arabische LIV-Tour unter Druck - deren Finanziers nun wohl sogar ihren eigenen Finanzberatern mit Gefängnisstrafen drohen.

Von Felix Haselsteiner

Saudi-Arabien
:Tischtennis-Turnier in Dschidda

Saudi-Arabien hat sich erneut die Austragung eines großen Sport-Events gesichert. Vom 4. bis 11. Mai wird erstmals eines der Grand-Smash-Turniere im Tischtennis in der Hafenstadt Dschidda stattfinden. Das gab die Organisation World Table Tennis ...

SZ PlusWirbel um Lionel Messi
:Wut statt Erleuchtung

40 000 Fußballfans in Hongkong sind bereit für das ultimative Kommerzerlebnis - und dann spielt Lionel Messi gar nicht. Nun will die Stadtregierung sogar einen Teil der Subventionen zurück.

Von Philipp Selldorf

Saudi-Arabien scheitert beim Asien-Cup
:Bloß nicht hinsehen!

Im Angesicht der drohenden Niederlage verlässt Saudi-Arabiens Trainer Roberto Mancini vorzeitig den Platz - mitten im Elfmeterschießen. Er steht nun bei seinem neuen Arbeitgeberland massiv in der Kritik. Jürgen Klinsmann dagegen darf mit Südkorea auf den Titelgewinn hoffen.

Von Felix Haselsteiner

Flugbereitschaft der Bundeswehr
:Baerbock auf dem Weg nach Ostafrika in Saudi-Arabien gestrandet

Die deutsche Außenministerin muss auf dem Weg nach Dschibuti kurz vor dem Ziel zwischenlanden. Der Flugbereitschaft fehlte eine wichtige Genehmigung. Die Reise geht mit Verspätung weiter.

Krieg in Nahost
:Israel will Kämpfe im Gazastreifen ungemindert fortsetzen

Die Armee erleidet schwere Verluste, und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gerät stärker unter Druck. Für Berichte über das Angebot einer zweimonatigen Waffenruhe an die Hamas gibt es jedoch keine Bestätigung.

Von Bernd Dörries

SZ PlusVizekanzler auf Nahost-Reise
:Drei Tage, drei Länder und ein Kronleuchter relativieren einiges

Das Jahr hat ungemütlich angefangen für Wirtschaftsminister Habeck. Doch dann folgt eine dreitägige Tour auf der Arabischen Halbinsel und im Nahen Osten.

Von Michael Bauchmüller

Spanischer Supercup
:Pfiffe gegen Beckenbauer in Saudi-Arabien

Bei einer Schweigeminute für Franz Beckenbauer vor dem spanischen Supercup in Saudi-Arabien pfeifen die Zuschauer. Auch Toni Kroos bekommt Unmut zu spüren.

Rüstungsexport
:Deutschland liefert Saudi-Arabien "Iris-T"-Lenkflugkörper

Die Genehmigung dafür hat die Bundesregierung bereits erteilt. Die Entscheidung ist ein Zugeständnis an die Regierung in Riad - und eine Abkehr von der strikten Linie, was Waffenlieferungen in Krisengebiete anbelangt.

Von Michael Bauchmüller und Oliver Klasen

SZ PlusRüstungsexporte
:Rasant auf neuem Kurs

Nach wochenlangen internen Debatten ist sich die Ampelspitze nun einig: Deutschland wird der Lieferung von "Eurofightern" an Saudi-Arabien nicht länger im Wege stehen. Das dürfte der Koalition neuen Krach bescheren.

Von Markus Balser, Stefan Kornelius und Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungGolf
:Ein Sport im Wartezimmer

Der große Deal zwischen der amerikanischen und der saudischen Tour verzögert sich. Der Sport giert nach Luxus und Geld - doch die Manager tun gerade alles dafür, dass das Misstrauen wächst.

Kommentar von Felix Haselsteiner

SZ PlusBrasiliens Nationalelf
:So viel Chaos tut sich Carlo Ancelotti lieber nicht an

Der Verbandspräsident wird vom Gericht abgesetzt, Kapitän Neymar schmeißt Partys, kann aber nicht kicken - und jetzt hat auch noch der Wunschtrainer abgesagt. Brasiliens Fußball steckt in einer tiefen Krise. Kommt José Mourinho?

Von Ralf Itzel

Klub-WM
:Und noch ein Pokal für Manchester City

Der englische Meister gewinnt das Finale der Klub-WM in Saudi-Arabien gegen Fluminense Rio de Janeiro 4:0. Für das Team von Pep Guardiola ist es der fünfte Titel des Jahres.

Fußball
:Aus der Wohlfühloase in die Wüste

Der Allgäuer Alexander Hack spielt in Saudi-Arabiens zweiter Liga. Der politischen Lage in seiner Wahlheimat ist er sich bewusst, dennoch ist sein Gehalt nicht das Einzige, was ihm an seinem Abenteuer dort gefällt.

Von Stefan Galler

SZ PlusWiedersehen nach elf Jahren
:Mama, bist du's?

Der syrische Krieg riss seine Familie auseinander. Elf Jahre konnte unser Autor seine Eltern und seine Schwester nicht treffen. Bis jetzt. Über ein bewegendes Wiedersehen.

Von Mohamad Alkhalaf

COP 28
:Hartes Ringen beim Klimagipfel

Im ersten Entwurf für die Abschlusserklärung der COP28 in Dubai ist von einem Ausstieg aus fossilen Energieträgern keine Rede mehr. Es regt sich massiver Widerstand - nicht nur gegen diese Passage.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusSaudi-arabische Sportoffensive
:Ein bisschen Ultra ist erlaubt

Saudi-Arabien investiert Milliarden in Fußball, Formel 1 und Golf. Nicht nur aus Imagegründen, sondern um die Wirtschaft vom Öl unabhängig zu machen und die Jugend im Land zu halten. Das Königreich öffnet sich - aber unter strenger Kontrolle.

Von Ronny Blaschke

SZ PlusGaza-Krieg
:Brennpunkt Rotes Meer

Erneut haben Huthi-Kämpfer einen Tanker vor der Küste Jemens angegriffen. Das gefährdet die Friedensgespräche zwischen Saudi-Arabien und der jemenitischen Miliz – und setzt die USA unter Zugzwang.

Von Dunja Ramadan

Russland bei Olympia 2024
:Große Fragen im Kleingedruckten

Nachdem russische Athleten bei den Olympischen Spielen in Paris willkommen sind, bleiben zwei große Themen mit Zweifeln behaftet: die angebliche Neutralität der Sportler - und die Dopingproblematik.

Von Johannes Knuth

SZ PlusRussland und die Golfstaaten
:Putin auf der Ölspur

In den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien will der russische Präsident zeigen, dass es noch Länder gibt, die ihn empfangen. Und er möchte über den Ölpreis reden. Der Krieg in Gaza? Nebensache, und das hat Gründe.

Von Bernd Dörries

SZ PlusLuftfahrt
:Saudi-Arabiens große Pläne in der Fliegerei

Jahrzehntelang hat sich das Land abgeschottet. Durch die Öffnung für Handel und Tourismus könnten sich auch in der internationalen Fliegerei die Gewichte verschieben.

Von Jens Flottau

SZ PlusMeinungTennis
:Saudi-Arabien sitzt mit am Verhandlungstisch

Die vier Grand Slams denken angeblich über eine Super-Tour nach. Auch wenn höchst fraglich ist, ob diese wirklich kommt, steht fest: Im globalen Tennis wird sich die Turnierlandschaft verschieben.

Kommentar von Gerald Kleffmann

SZ PlusSaudi-Arabien
:Besser nicht über Gaza reden

Die arabische Welt zeigt sich entsetzt über die Bilder aus dem Gazastreifen - aber nicht Saudi-Arabien. Dort sind Kommentare dazu unerwünscht, Kronprinz Mohammed bin Salman möchte lieber die Fortschritte im Land feiern lassen.

Von Bernd Dörries

Fusion im Golfsport
:Der Deal wackelt

Das saudische Königshaus, Donald Trump, der Krieg in Israel: Die Verhandlungen über eine Fusion zwischen US- und Saudi-Tour im Golf werden von viel Weltpolitik bestimmt - der Zusammenschluss steht längst infrage.

Von Felix Haselsteiner

SZ PlusAnnalena Baerbock im Nahen Osten
:Von Krisengespräch zu Krisengespräch

Auf ihrer bereits dritten Nahost-Reise seit dem Terrorangriff der Hamas steht für Außenministerin Baerbock besonders ein Thema im Fokus: die Freilassung der Geiseln aus dem Gazastreifen.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungNeue Golfliga
:Tanz zum Beat der Geldtopf-Lieferanten

Tiger Woods und Rory McIlroy präsentieren ab Januar ihre neue Golf-Liga und folgen damit einem Trend: hin zu mehr Aufmerksamkeit und Gewinn. Statt der Entwicklung Einhalt zu gebieten, spielen die Sportverbände hilflos mit.

Kommentar von Felix Haselsteiner

Tennis
:Münchner Millionen-Braut

Die BMW Open werden aufgewertet: Von 2025 an erhalten Profis dort doppelt so viele Punkte wie bisher, zudem sollen deutlich mehr Zuschauer Platz haben. Die Profiserie der Männer will sich so auch vor Konkurrenz schützen - aus Saudi-Arabien.

Von Gerald Kleffmann

Die Fußballgötter
:Überzeugungsarbeit

Die WM 2034 sei undemokratisch an Saudi-Arabien vergeben worden? Das sieht Gianni Infantino völlig anders.

Von Guido Schröter

SZ PlusMeinungFußball-WM 2034 für Saudi-Arabien
:Weil er es kann 

Gianni Infantino vergibt die WM quasi im Alleingang nach Saudi-Arabien, weil niemand ihn dabei aufhält. Widerstand ist nicht zu erwarten - schon gar nicht aus Europa.

Kommentar von Thomas Kistner

Fußball-WM 2034
:Infantino verkündet per Instagram: WM soll in Saudi-Arabien stattfinden

Nach dem Rückzug Australiens am Dienstag verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer 2034. Obwohl das Land formal noch Bewerber ist, geht der Fifa-Präsident fest von einer Austragung aus.

Krieg in Nahost
:Was wird aus der Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien?

Die saudische Regierung wollte mit Netanjahus Regierung Frieden schließen - und gute Geschäfte machen. Aber der Krieg in Gaza gefährdet ihre Pläne.

Von Bernd Dörries

SZ PlusFury gegen Ngannou
:Ein Kampf nach der Logik des Influencer-Marketings

Am Samstag boxt Schwergewichtsweltmeister Tyson Fury im saudi-arabischen Riad gegen Francis Ngannou, einen Mixed-Martial-Arts-Kämpfer. Die Aufmerksamkeit ist riesig - obwohl es kaum sportliche Spannung gibt.

Von David Pfeifer

SZ PlusIran und Israel
:"Sie beäugen sich"

Sucht Iran im Konflikt um Gaza die Eskalation? Was dafür und dagegen spricht, dass Teheran den großen Krieg gegen Israel will - und wie es weitergehen könnte.

Von Raphael Geiger

Gaza-Krieg
:"Die Rache kommt!"

Obwohl der Hintergrund des Raketeneinschlags in einem Krankenhaus in Gaza-Stadt noch unklar ist, reagieren Menschen in der arabischen Welt mit ungeheurer Wut. Die Regierungen des Nahen Ostens werden den Krieg anders begleiten als bisher.

Von Bernd Dörries

SZ PlusMeinungKrieg in Nahost
:Ignorieren? Das geht nicht mehr

Europa und die USA dachten, in diesem Teil der Welt führe jede Anstrengung sowieso zu nichts. Israel dachte, es könne sich mit den arabischen Nachbarn aussöhnen, ohne an die Palästinenser denken zu müssen. Wozu das führt, zeigen die Verbrechen der Hamas.

Kommentar von Sonja Zekri

SZ PlusIsraels Nachbarländer
:Freund und Feind im Nahen Osten

Seit dem Angriff der Hamas herrscht Krieg in Israel. Viele befürchten eine Eskalation des Konflikts in der Region. Wie ist das Verhältnis Jerusalems zu den Nachbarländern? Und wer sind mögliche Akteure?

Von Raphael Geiger und Sina-Maria Schweikle

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