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Archiv für Ressort Medien - Januar 2021
137 Meldungen aus dem Ressort Medien
Hat das Leben einen Sinn? Wie kann ich besser abschalten? Psychologie-Podcasts werden immer populärer. Sie versuchen, Antworten auf große Fragen und kleinere Alltagssorgen zu finden. Gelingt ihnen das?
Störenfriede, Demagogen und Angstpropheten irrlichtern durch die aktuellen Radioprogramme. Denn die Sender machen sich an eine Austreibung dieser Geister.
Wie man gut durch die Pandemie kommt und wie die Seele die körperliche Gesundheit beeinflusst: hörenswerte Beispiele.
Der Sender begründet den Schritt mit der ausgebliebenen Anhebung des Rundfunkbeitrags. Den Gewerkschaften schlägt der NDR einen Kompromiss vor.
In den besten Filmen des Fernseh-Wochenendes hält die Helden nichts zu Hause. Es drängt sie zum Mond, in den Dschungel, an die Macht.
In der Chefredaktion des "Spiegel" soll es krachen - offenbar so sehr, dass Barbara Hans das Haus verlassen soll. Ein Teil der Redaktion solidarisiert sich in einem Brief mit ihr.
Berliner Sender verwirrt mit einer Zeitreise in die Zukunft seine Hörer und stellt klar: "Es ist nicht vorbei".
Diese Entscheidung gab die ARD bekannt - angestoßen wurde sie offenbar von der langjährigen WDR-Kommentatorin Sabine Töpperwien.
Der "Stern" ohne Politikressort? Das Berliner Büro der Zeitschrift wird in die des Wirtschaftsmagazins "Capital" eingemeindet. Die Turbulenzen sind heftig.
Maren Kroymann macht in ihrer Comedy-Sendung den Umgang mit Lesben, Schwulen und Transgender in der Filmbranche zum Thema - mit einem Brillensong. Warum so schüchtern?
Für die neue Staffel "Babylon Berlin" werden Komparsen gesucht. Mit einer Ausschreibung, die die herrliche Illusion namens Film schwer erdet.
Nach einem Skandal um den bisherigen Preis wird nach dem Journalisten Claus Gatterer nun eine neue Auszeichnung benannt.
Die Schauspielerin gewann einen Oscar für "Die letzte Vorstellung" und trat in der legendären Sitcom "Mary Tyler Moore Show" auf.
In der vierten Staffel "Fargo" ist vieles anders als bei den Vorgängern. Das wichtigste bleibt: besondere Figuren und bizarre Todesarten.
Für Interessenvertreter aus der Wirtschaft hat der "Rolling Stone" ein schmieriges Club-Modell erfunden: Sie dürfen im Magazin schreiben. Gegen Geld.
Mit Jen Psaki hat eine erfahrene Kommunikatorin das Amt der Pressesprecherin im Weißen Haus übernommen. Nach vier Jahren Trump-Chaos hat sie einiges zu erklären.
Immer mehr Menschen melden verdeckte Werbung oder unangebrachte Inhalte im öffentlich-rechtliche und privaten Rundfunk.
Martin Baron verabschiedet sich als Chefredakteur der "Washington Post". Bleibt die Frage: Ist die Zeitung auch bereit für eine Zeit ohne ihn?
Neues aus dem Marvel-Kosmos, die lustige New Yorkerin Fran Lebowitz und Nicolas Cage beim Schimpfen: die Empfehlungen im Januar.
Corinna Harfouch und Jens Harzer in einer Tragikomödie, die vom Sterben, aber eigentlich vom Leben handelt.
Eines der verstörendsten Verbrechen Berlins, klug gemachter Tratsch und Boris Becker mal anders: Unsere Empfehlungen für Januar.
Rassismus, Sexismus und ein Golfclub: In den USA wurden schwerwiegende Vorwürfe gegen zwei führende Mitarbeiter eines Lokalsenders von CBS publik.
Thüringen fühlt sich vom MDR nicht genug berücksichtigt und will per Staatsvertrag Druck aufbauen. Der Sender wehrt sich.
Mit "Oslower Straße" bei DLF Kultur und "Dieses Land, dieses Land" bei WDR3 steuern zwei politische Hörspiele auf fulminante Enden zu.
Harry Potter soll es nun auch als Serie geben. Dass es schwierig wird, den Stoff ewig zu melken, ohne gleichzeitig den Zauber zu verlieren: geschenkt.
In einer Gesprächsrunde der App Clubhouse nannte Thüringens Ministerpräsident Ramelow die Bundeskanzlerin "das Merkelchen". Statt durch unüberlegte Äußerungen die Twitter-Trends anzuführen, sollte er sein Land und dessen Bürger aus dem Lockdown führen, kommentiert SZ-Autorin Ulrike Nimz.
Die "New York Times" trennt sich von einer Newsdesk-Mitarbeiterin - angeblich wegen eines Tweets. Doch das ist nicht die ganze Geschichte.
Thüringens Ministerpräsident entschuldigt sich für einen Auftritt auf der neuen Social-Media-App Clubhouse. Das wirft neue Fragen zur Distanz zwischen Journalismus und Politik auf.
Die Livereporterin und WDR-2-Sportchefin Sabine Töpperwien ist einfach nicht mehr da: Von ihrem ersten Bundesligaspiel hatte sie 1989 berichtet - und den Radio-Journalismus geprägt wie wenig andere.
Anne Will hat angesichts der neuen Virus-Mutanten frischen Gesprächsbedarf: "Wie viel Zumutung braucht es jetzt?" lautet die Frage. Gemeint sind Maßnahmen, nicht ihre Sendung.
Im NDR-Tatort lockt eine Journalistin die Ermittler Falke und Grosz im Winter nach Norderney. Das ist düster und großartig.
Beim Nannen-Preis fallen alle Grenzen: Bewerben dürfen sich jetzt auch Blogger. Und es gibt neue Genres.
Die Mini-Serie "This Sceptred Isle" über Corona im Vereinigten Königreich soll vor allem Premier Johnson in den Blick nehmen - und den Einsatz von Pflegepersonal, Wissenschaftlern und Ärzten.
Mit seiner Talkshow hat Larry King dem Nachrichtensender CNN die menschliche Note gegeben. Und alle, wirklich alle, haben an seinem Tisch Platz genommen.
Mit Hornbrille, Hemd und Hosenträgern brachte der Talkshow-Moderator jahrzehntelang Prominente in Interviews aus dem Konzept. Nun starb er nach einer Covid-Infektion.
Männer aus der Vergangenheit, die bis heute nicht alt aussehen: Das Fernsehen zeigt Filme mit James Stewart, Kirk Douglas, Jean-Paul Belmondo und Tony Curtis
"The Investigation" handelt vom Mord an der Journalistin Kim Wall. Man merkt: Die Serienmacher hatten Zugang zu den Eltern und den realen Ermittlern. Und widerstehen jedem Voyeurismus.
Der Konzern deutet an, als Reaktion auf ein geplantes Gesetz seine Suchmaschine in dem Land abzuschalten.
Das Radio erzählt Geschichten von Menschen, die ihre Welt dringend aus den Angeln heben wollen. Weil sie finden, es könne so nicht weitergehen.
Für Stoiber und Merkel war er mehr als nur der Sprecher, im Bayerischen Rundfunk dann endgültig Durchsetzer statt Diener: Zum Abschied des Intendanten Ulrich Wilhelm .
Jan Böhmermann parodiert in einem Homeschooling-Video auf Youtube die deutsche Bildungspolitik. Noch lustiger als seine Lehrer-Performance sind allerdings die Kommentare.
Liebe, Drama, heimliche Begehren: Warum türkische Serien ausgerechnet in Lateinamerika riesige Erfolge feiern.
In "Your Honor" spielt Bryan Cranston einen Richter, dessen Sohn einen tödlichen Unfall verursacht. Die Serie knüpft an seine Rolle bei "Breaking Bad" an - und macht so viel richtig wie wenig andere Produktionen.
Moderator Sean Hannity vom rechtskonservativen TV-Sender Fox News entlarvt sich bei der Amtseinführung selbst: Er beschimpft Biden - und beklagt, wie schlecht über Trump gesprochen wurde.
Günther Jauch und Sascha Hehn haben im Streit um Clickbaiting mit ihren Fotos vor dem Bundesgerichtshof gewonnen. Allerdings bedeutet das Urteil nicht das Ende aller Versuche, mit Promifotos Traffic zu erzeugen.
"TV Movie" und "Bild am Sonntag" hatten Bilder von Günther Jauch und Sascha Hehn verwendet, um Klicks zu erzeugen - zu Unrecht, entscheidet der Bundesgerichtshof.
Internationale Medien legen in US-Präsident Joe Biden Hoffnung - sehen aber auch große Hürden auf ihn zukommen. Ein Blick in die Presse.
Verbände und ARD einigen sich auf höhere Vergütungen und Erfolgsbeteiligung für die Dokumentarfilmbranche.
Kamala Harris: Die US-Vogue kündigt nach Cover-Kritik eine Sonderedition zur Amtseinführung der Vizepräsidentin an.
Mordsgeheimnis: Ein ARD-Film erzählt mit Bjarne Mädel, Matthias Brandt und lakonischem Humor von der Macht, die Menschen übereinander haben.