SZ-Kolumne "Bester Dinge":Körperkontakt? Das muss doch nicht sein!Eine Bussi-App aus China soll jetzt Küsse täuschend echt übers Internet übertragen.
Kinofestival:Tiktok und Rock'n'RollZum Auftakt ein Beitrag über Mick Jaggers angeblichen Sohn Olaf und neue digitale Wege: Die Hofer Filmtage überraschen in ihrer 56. Ausgabe mit Skurrilem und Neuem. Vieles aber bleibt, wie es ist.
SZ Plus"Me Too" im Pop:Was, wenn alle recht haben?Die Verklärung von Rockstars begünstigt immer noch Übergriffe und Missbrauch. Über den Fall Win Butler und wie er das verändern könnte. Zumindest zeitweilig.
SZ PlusKonzert in Berlin:Mit den "Rolling Stones" ist die Welt manchmal doch schönAuf der Berliner Waldbühne feierte die Band den Abschluss ihrer Europa-Tournee. Es wurde ein kleines Weltereignis.
Leute:Druck und AusdruckJohnny Depp verkauft seine Kunstwerke, Madonna will ihre Songrechte behalten, und die Rolling Stones stecken in Gelsenkirchen im Stau.
SZ-Serie "Ein Anruf bei ...":"Schaut mal, die Deppen erkennen ihn nicht"Zwei Österreicher trinken Bier mit Mick Jagger an einem Würstelstand in Wien. Oder besser gesagt: Zwei Österreicher hätten Bier mit Mick Jagger trinken können - wenn sie ihn denn wahrgenommen hätten. Ein Gespräch über eine Nichtbegegnung.
SZ Plus"Pearl Jam" in der Waldbühne:Hurra, wir leben noch!Selten kann man Popkultur so kompakt erzählen wie an der irren Karriere des Liedes "Alive". Und während andere Grunge-Bands im Laufe der Zeit mindestens ein Mitglied an Drogen verloren, sind "Pearl Jam" noch da, vollzählig. Über die letzten ihrer Art.
Jazzkolumne:PaarbildungenWie war denn nun der Neue bei den "Stones"? Und warum funktionieren Zweierbeziehungen im Jazz so gut?
Null Acht Neun:Endlich wieder LärmManchen ist es in München zu still geworden. Es musste erst eine Rentnerband kommen, um wieder ein bisschen Leben in die Bude zu bringen.
SZ PlusRolling Stones:So jung kommen wir nicht mehr zusammenEs gab die Befürchtung, ob da eine gemütliche Rentnerband nach München kommen würde, um das Beste aus sechs Jahrzehnten "Rolling Stones" aufzuführen. Doch dann beginnt Mick Jagger mit der Hüfte zu zucken, dass Elvis noch im Grab neidisch wird.
Gewitter in Bayern:Als hätte es geschneitIm Landkreis Lindau hagelt es schwer, über dem Süden des Freistaates gehen zum Teil schwere Unwetter nieder - nur die Fans der Rolling Stones haben Glück und erleben ein anderes Spektakel.
Bilder vom Konzert in München:Jagger hat es nicht verlerntVor Zehntausenden Zuschauern spielen die Rolling Stones das erste Deutschland-Konzert ihrer Tour im Münchner Olympiastadion. Der Einlass muss wegen schlechten Wetters verschoben werden, dann bleibt es trocken. Die Bilder des Abends.
Rolling Stones in München:"Nicht viele Bikinis heute Abend"Dafür blickt Mick Jagger erst einmal auf Regenponchos. Doch das Unwetter verschont das erste Deutschland-Konzert der aktuellen Stones-Tour - über Sorgen, Suchen und Satisfaction vor und im Olympiastadion.
SZ PlusKonzerte:"Mick Jagger rennt noch immer die Stadien rauf und runter"Ray Winkler entwirft Bühnen für Lady Gaga, Abba, Elton John - und für die Rolling Stones. Warum die es immer besonders groß brauchen, und wie die Zukunft des Pop aussieht. Ein Gespräch über die größten Shows der Welt.
Neues von den Rolling Stones:Lecko mioDas neue Album der Rolling Stones lässt noch auf sich warten. Für Keithologen und Sammler gibt es aber einige alte Fundstücke, Briefmarken und einen Comic.
SZ PlusKonzerte von Pop-Veteranen:Es ist halbwegs okay"Die Rolling Stones", Bob Dylan, Elton John: Zum langen Abschied der großen Helden des Popzeitalters.
Leute:Erinnern ist besser als VergessenMick Jagger gedenkt vor 45 000 Zuschauern seines Schlagzeugers Charlie Watts, Pelé schreibt an Wladimir Putin, und Andrea Morricone dirigiert die Musik seines Vaters.
Rolling Stones in München:Der Mick, der Keith, der Charlie und ichDie Rolling Stones kommen wieder nach München, Anfang Juni ins Olympiastadion. Es wäre die Gelegenheit, an alte Zeiten anzuknüpfen - als man über kurz oder lang eine bessere Welt schaffen wollte.
SZ Plus"Forever on My Mind" von Son House:Erinnern für FortgeschritteneIn den 60ern entdeckte die Welt den Blues-Musiker Son House zum ersten Mal wieder. Problem: Er hatte seine Songs vergessen. Jetzt gibt es neues Material - das natürlich als verschollen galt.
SZ PlusSängerin Ronja Maltzahn:Worldpop unter Beschuss"Hallo, liebe Welt da draußen": Ronja Maltzahn steht im Zentrum einer Erregung, die nicht so banal ist, wie viele das gern hätten. Als Ziel taugt die Sängerin aber nur sehr bedingt.
Open-Air im Olympiastadion:Normaler Ausnahmezustand"The Rolling Stones" spielen am Pfingstsonntag in München. Der Vorverkauf startet am 16. März.
Leute:Das Strumpfband der EheJenson Button heiratet wieder ein Model, Mick Jagger geht auch mit 78 Jahren noch auf Tournee, und T. C. Boyle setzt auf die gesunde Sucht.
Leute:Leck michDie "Rolling Stones" gibt es bald als Briefmarke, Emilia Fester findet Angela Merkels Ghettofaust cool, und Harald Glööckler benutzt Botox als Deo.
US-Tour:Rolling Stones streichen SongBei den Konzerten ihrer aktuellen Amerika-Tour spielt die Band den Song "Brown Sugar" nicht mehr.
Karriereende von Carli Lloyd:Eine der Besten hört aufDie US-Fußballerin Carli Lloyd hat fast schon obsessiv nach Perfektion gestrebt. Kritik trieb die 39-Jährige an - sie wurde zur Spielerin für die ganz großen Momente.
Leute:"Eine Blues-Coverband"Paul McCartney lästert über die "Stones", Kim Kardashians achtjähriger Tochter gefällt das Haus der Familie nicht, und die Queen geht am Stock.
Charlie Watts:Unvergesslicher Rolling StoneWarum und wie der verstorbene Schlagzeuger einen ganz eigenen Rhythmus kreierte, und wieso die Stones eigentlich eine Blues- und R&B-Band waren.
SZ PlusMode:Die letzten DandysMit Charlie Watts geht ein großer Stilist, der sich mit feinen Anzügen gerne vom Rest der Rolling Stones distanzierte. Über Rock'n'Roll und Männlichkeit, die Liebe zur Perfektion und die Lust an der Verweigerung.
SZ PlusMeinungA.L. Kennedy über Großbritannien:Müssen wir alles verlieren?Charlie Watts ist weg. Und auch sonst zerbröselt hier unser Land. Ein Gastbeitrag.
SZ PlusNachruf auf Charlie Watts:Ohne ihn gibt es die "Rolling Stones" nicht mehrSchlagzeuger müssen einfach nur mithalten, behaupten einige. Charlie Watts ist der Gegenbeweis: Er war das Herzstück der "Rolling Stones" - und ihr unwahrscheinliches Kraftzentrum. Über einen, dessen Leidenschaft ganz der Kunst galt.
MeinungRock und Jazz:Charlie Watts, ein HandwerkerSchlagzeuger wie jener der Rolling Stones waren früher zunächst Dienstleister, dann Virtuosen. Und dann kam der Computer.
SZ PlusNachruf auf Stones-Drummer Charlie Watts:Die HerzmaschineSprechen wir es ruhig aus: Ladies and Gentlemen, die "Rolling Stones" sind Geschichte. Ihr Schlagzeuger, der bestangezogene Mensch im Rock'n'Roll, ist tot.
Zum Tod von Charlie Watts:Der Jazzer, der den Rock legendär machteFür Charlie Watts waren die Rolling Stones anfangs nur eine normale Band. Doch er blieb ihnen Jahrzehnte treu - obwohl er das Touren verabscheute. Bilder aus seinem Leben.
Rockmusik:Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts ist totDer Musiker ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Die US-Tour der legendären Rockband verpasste er vor wenigen Wochen wegen einer Operation.
"Rolling Stones"-Ausstellung:Alle Tage SatisfactionEine Münchner Ausstellung feiert die "Rolling Stones". Kurator Herbert Hauke kam seinen Helden einmal ganz nah.
Rolling Stones:Nicht mit unsMick Jagger und die "Rolling Stones" ärgern sich schon seit Jahren darüber, dass Donald Trump ihre Songs für den Wahlkampf benutzt. Jetzt haben sie sich mit anderen Musikern gegen politische Vereinnahmung zusammengetan.
Neuer Song der "Rolling Stones":In aller Freundschaft ausgebeutetDie Stones veröffentlichen eine Art neuen Song. "Scarlet" ist ein halbes Jahrhundert alt, dafür spielt Jimmy Page mit. Und das zeigt: Vielleicht ist England noch nicht ganz verloren.
Filmstarts der Woche:Welche Filme sich lohnen - und welche nichtTom Hanks hat sich "Greyhound" auf den Leib geschrieben, Helmut Newton ist aus Sicht der Frauen zu sehen, die er fotografiert hat. Und Ron Wood hat seinen Wikipedia-Eintrag verfilmt bekommen.
Stones vs. Trump:Alte Feinde, alte LiederDamit der US-Präsident ihre Lieder auf seinen Wahlkampfveranstaltungen nicht mehr spielt, fahren die Rolling Stones jetzt ganz große Geschütze auf.
Pop:Rolling Stones veröffentlichen ersten Song seit acht Jahren"Living in a Ghost Town" ist größtenteils vor dem Lockdown entstanden - passt aber schmerzhaft genau zur Lage.
Weltweites Benefizkonzert "One World":Ich bin ein Star, ich bleib zu Haus'Acht Stunden lang streamen Popmusiker aus ihren Wohnzimmern. Die Show soll Hoffnung geben und Spenden einbringen - aber wohl auch die Stars ihrer eigenen Wichtigkeit vergewissern.
Leute des Tages:Der Rolling Stone auf dem MarsMick Jagger freut sich über einen Stein auf dem Roten Planeten, Peter Maffay sieht keinen Grund für Hektik, Dieter Bohlen ist gestresst.
Lichtdesigner:Dieser Mann entwirft Bühnenshows für Phil Collins und die Rolling StonesRoland Greil entfacht große Gefühle im Publikum - mal mit Flammenwerfern, mal mit einem grellbunten Lichtermeer. Dafür ist er bis zu sieben Monate im Jahr unterwegs.
Nachruf auf Dr. John:Der schwärzeste weiße Mann in dieser Welt ist wegWohl nie hat ein Musiker die Atmosphäre einer Stadt so akkurat heraufbeschworen wie Mac John Rebennack mit New Orleans. Ein Abschied vom großen Voodoo-Alchimisten.
Mick Jagger erkrankt:Rolling Stones verschieben US-TourstartStones-Frontmann Mick Jagger hat offenbar gesundheitliche Probleme. Was genau ihm fehlt, ist nicht bekannt. Die Band rief die Fans auf, bereits erworbene Tickets zu behalten.
Erinnerungen an 1968:Sex, Drogen und das nötige Kleingeld1968 war kein Revolutionsjahr, sondern eine Kaufkraftrevolte - zumindest in Deutschland. Ein letztes Nachwort auf eine durch und durch verklärte Zeit.
Pop-Memorabilien:500 000 Euro für eine GitarreRalf Zurloh erklärt, warum persönliche Stücke von Musikern so viel Geld einbringen. Und warum Tupac Shakur und Kurt Cobain die letzten "hochpreisig sammelbaren" Künstler sind.
Neues Album von Ian Gillan:A very personal songEs gibt Rockbands, die aus der Zeit gefallen und deshalb zeitlos sind. Und dann gibt es Bands wie Deep Purple, deren Sänger Ian Gillan diese Woche eine neue Platte veröffentlicht. Über das Altern im Rock.
Rolling Stones:"Ein Bürgerschreck"Mit dem Tod von Charlie Watts sind die Rolling Stones Geschichte. Vor mehr als 50 Jahren traten sie zum ersten Mal in Deutschland auf und sorgten für skurrile Reaktionen. Eine Auswahl.
jetzt"Peinliche" Väter:Mick Jagger kommentiert die Posts seines Sohnes auf InstagramSeine Kommentare unter den Posts seines Sohnes rühren gerade die Insta-Gemeinde.