Mick Jagger, 80, Junggebliebener, feilt an seinem legendären Tanzstil. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich genauso bewege wie früher", sagte der Rolling-Stones-Sänger der Deutschen Presse-Agentur in London mit einem Lachen. "Aber das geht nicht ohne Anstrengung, man muss dafür arbeiten. Wenn du Tänzer sein willst, musst du tanzen, du musst üben." Auch seine Bandkollegen Keith Richards, 79, und Ronnie Wood, 76, hielten sich bewusst in Form. So spiele Gitarrist Wood "ständig Konzerte mit irgendwelchen Leuten", damit seine Hände in Bewegung blieben. Er arbeite jeden Tag im Fitnessstudio, sagte Jagger. Allerdings tanze er zu Hause nicht täglich. "Wenn ich weiß, dass ich Konzerte geben werde, dann gehe ich tanzen. Dann muss ich in ein Tanzstudio gehen und ein Work-out machen, ein Tanztraining, um dranzubleiben."
Bastian Schweinsteiger, 39, Ex-Fußballer, bereut seine Karriere-Entscheidungen nicht. Dem einst von Superstar David Beckham etablierten Tattoo-Trend unter Fußballern habe er nie nacheifern wollen. "Ich kenne Spieler, die ihr Leben in Bildern auf der Haut tragen", sagte der heute als TV-Kommentator arbeitende Schweinsteiger dem Stern. "Tattoos reizten mich aber nie." Auch grelle Klamotten seien nicht sein Ding: "Ich mag gedeckte Töne."
Christoph Maria Herbst, 57, Komiker und Schauspieler, spielt nicht grundlos am liebsten in Komödien. "Lachen unterscheidet uns einfach von anderen Lebewesen", sagte der Kölner dem Radiosender Hit Radio FFH. "Und das sollten wir nicht verlernen, sondern jetzt erst recht üben, finde ich - vor dem Hintergrund all dessen, was da draußen abgeht", erklärte der "Stromberg"-Darsteller in der Sendung "Silvia am Sonntag - der Talk".