Der Wald klingt nach Flöten. Flöten, die sich mit Vogelgezwitscher mischen. Dazu ein paar bettwarme Gitarren, eine sanfte, tiefe Trommel. Später dann breite Chöre, vielleicht auch so etwas wie Wolfsgeheul - eine Art Sirenen-Lockruf offenbar. Die Protagonistin in dem Song "Sound of the Forest" fühlt sich vom Klang des Waldes jedenfalls gerufen: "There's no time to wait / Let's run away with wild horses / Following the sound into the woods / into the wild."
Sängerin Ronja Maltzahn:Worldpop unter Beschuss
"Hallo, liebe Welt da draußen": Ronja Maltzahn steht im Zentrum einer Erregung, die nicht so banal ist, wie viele das gern hätten. Als Ziel taugt die Sängerin aber nur sehr bedingt.
Von Jakob Biazza
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