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Das Beste aus der Zeitung
Zur Zeitung
"Im Grunde genommen ist Sex eine Katastrophe"
Was Pornos mit Pärchensex zu tun haben: Philosoph Slavoj Žižek erklärt, warum wir den anderen beim Geschlechtsverkehr zum Objekt machen. Und warum das nicht der Liebe widerspricht.
Die mysteriöse Maria Chen-Tu
Hunderte Meisterwerke von Anselm Kiefer und Markus Lüpertz sind in China verschwunden. Einige davon hat die SZ nun aufgespürt. Ein Krimi, der von Gier, Geld und Gemälden handelt - und von einer rätselhaften Sammlerin aus Bremen.
Warum funktionieren die Maßnahmen nicht?
Sechs Wochen Lockdown "light", dann vier Wochen Lockdown "strong" - und die Infektionszahlen sinken nicht. Außerdem steigt die Zahl der Toten immer schneller. Welche Gründe es dafür gibt.
"Bin ich authentisch oder fange ich an zu täuschen?"
Menschen neigen dazu, sich etwas vorzumachen, sagt der Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann. Ein Gespräch über die Angst nicht geliebt zu werden und die Frage, wie man echte Intimität schafft.
Der Schimmelfahnder
Gerade im Winter breitet sich in vielen Wohnungen Schimmel aus. "Schimmel-Schimanski" Jürgen Jörges kennt die Ursachen der modrigen Flecken - und weiß, wann man handeln muss.
An die Waffen
Ist der deutsche Wald nur zu retten, wenn man deutlich mehr Wild schießt? Förster meinen: ja. Private Jäger sagen: nein. Unterwegs mit einem, der beide Seiten kennt - und seine Antwort gefunden hat.
Die verlassene Tochter
Romy Schneider starb, als ihre Tochter Sarah Biasini vier Jahre alt war. Nun veröffentlicht Biasini ein Buch über ihre berühmte Mutter. Aber: Wie schreibt man über eine Frau, an die man kaum eigene Erinnerungen hat?
Der Trump-Effekt
Der Twitter-Präsident war das Beste, was Zeitungen wie der "New York Times" und "Washington Post" passieren konnte: Sie steigerten ihre digitalen Umsätze erheblich. Wie die Trump-Jahre den klassischen Medien zu einem Aufschwung verhalfen.
Die Frau im Hintergrund
Als Kamala Harris in Chucks auf dem Cover der Vogue erschien, war die Aufregung groß - und auf einmal bekam Julia Wagner, eine Frau aus Österreich, ganz viel Aufmerksamkeit. Denn sie war die Set-Designerin für das Shooting. Über die Kunst, andere glänzen zu lassen.
Ein wahrer Albtraum
In Alten- und Pflegeheimen sind 12 000 Bewohner an oder mit Covid-19 gestorben - die meisten im Zuge der zweiten Welle. Wie konnte es so weit kommen?
Das Papier basiert auf Interviews. Diese fanden diesmal während des Corona-Lockdowns statt, als Menschen in systemrelevanten Berufen wenig Zeit hatten. Die Folge: ein verzerrtes Bild der Realität.
Von Bernd Kastner
Selbst während der Corona-Krise steigen die Mietpreise in der Stadt weiter an - allerdings nicht mehr ganz so rasant wie zuvor.
Von Sebastian Krass
Die Stadt stellt einen "realen Mietspiegel" vor, der Erhöhungen begrenzen und Münchner um Tausende Euro entlasten könnte. Der Eigentümerverband spricht von "Propaganda".
Von Anna Hoben
Die Vergleichsmieten sollen künftig anders berechnet werden - an ihnen müssen sich die Eigentümer orientieren.
Von Robert Roßmann, Berlin
Damit soll die tatsächliche Durchschnittsmiete in München ermittelt werden. Rechtsverbindlich werden die Daten jedoch nicht sein.
Zu wenig Menschen haben für einen "gerechteren" Mietspiegel unterschrieben. Die Bürgerinitiative nimmt den Misserfolg auch auf die eigene Kappe.
München muss Daten zugänglich machen, die dem Mietspiegel zugrunde liegen, urteilt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof. Demnach hat der Haus- und Grundbesitzerverein Anspruch darauf, die Nettokaltmiete pro Quadratmeter und den Stadtteil der Wohnungen zu erfahren, die in den Mietspiegel eingeflossen sind.
Der Haus- und Grundbesitzerverein kritisiert seit Jahren, dass die Stadt bei der Erhebung des Mietspiegels trickse, um die Mieten zu drücken. Vor Gericht zeichnet sich nun ein Erfolg ab.
Aus dem Gericht von Sebastian Krass
Die Stadt Erding will eine Erhebung vornehmen
Von Antonia Steiger, Erding
Die Barmherzigen Schwestern vermieten Wohnungen an ihre Pflegekräfte, die diese sich leisten können. Doch nun sollen die Mitarbeiter für den geldwerten Vorteil zahlen.
Von Jakob Wetzel
Die Gemeinde Kirchheim verlangt rund 15 Prozent mehr für ihre Wohnungen an der Zugspitzstraße. Lokalpolitiker von Freien Wählern und SPD werfen Bürgermeister Böltl zweifelhaftes Gebaren vor.
Von Christina Hertel, Kirchheim
Laut dem neuen Mietspiegel werden in Garching in neuen Verträgen durchschnittlich 11,68 Euro pro Quadratmeter verlangt. Seit 2014 ist dieser Wert um 5,4 Prozent pro Jahr gestiegen.
Von Gudrun Passarge, Garching
Mietpreise in Karlsfeld sind deutlich gestiegen
Die Stadt befragt derzeit Tausende Münchner, um aus den Daten einen neuen Mietspiegel zu erstellen. So funktioniert die Berechnung.
Von Thomas Anlauf
Netto, brutto, inklusiv: Wortergänzungen zum Begriff Miete gibt es viele - aber was bedeuten sie? Wie Sie Ihren Mietvertrag besser verstehen und welche Informationen der Mietspiegel bietet.
Von Sabrina Ebitsch
Der Haus- und Grundbesitzerverein argwöhnt, dass die Mieten künstlich niedrig gerechnet werden und wollte von der Stadt Auskunft über die Grundlage.
Von Stephan Handel
25 Euro pro Quadratmeter: Mieten auf Immobilienportalen sind oft höher als der Mietspiegel. Eine Studie erklärt warum und zeigt, dass viele Münchner günstiger an Wohnungen kommen.
Die Stadt soll Vorgaben missachtet und den durchschnittlichen Mietpreis nach unten korrigiert haben, um günstigen Wohnraum zu schaffen. Damit könnte das ganze Instrument hinfällig werden.
Von Maximilian Gerl
Die GBW vermietet in München staatlich bezuschusste Wohnungen und erhöht die Mieten immer weiter. Manche können sich das kaum noch leisten - obendrein ist es rechtlich fragwürdig.
Wie viel Geld darf für eine Wohnung verlangt werden? Das erfahren Mieter und Vermieter aus dem Mietspiegel - aber der ist ziemlich aufwendig zu berechnen.
Von Dominik Hutter
Die Stadt hat die bislang preisgünstigste Kategorie aus dem Mietspiegel gestrichen.
Hausbesitzer vermuten Trickserei in dem Zahlenwerk - und verlangen Daten von der Stadt.
Würden mehr Daten in den Mietspiegel einfließen, dürften Neuvermietungen deutlich billiger werden. Justizminister Maas drängt auf eine Reform, Vermieter aber warnen.
Von Benedikt Müller