Öffentlich-Rechtliche:ARD-Mittagsmagazin wechselt zum MDRWeil der RBB es nicht mehr finanzieren könne, soll das "Mittagsmagazin" künftig in Leipzig entstehen. Wer dabei gewinnt.
SZ PlusProzess gegen Udo Foht:Der AkrobatKürzlich wurde das Urteil gegen den früheren MDR-Unterhaltungschef Udo Foht verkündet. Jetzt hat er überraschend Revision eingelegt.
SZ PlusÖffentlich-Rechtliche:Neuer Intendant beim MDRDer bisherige Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig führt künftig den MDR. Er will verlorenes Vertrauen zurückholen - auch im Sender gibt es Gesprächsbedarf.
Prozess:Schlüsselfigur sagt im Foht-Prozess ausDer Ex-Moderator Carsten Weidling wird aus Argentinien eingeflogen. Er ist als Zeuge im Fall des wegen Betrugs angeklagten Ex-MDR-Unterhaltungschef geladen. Auch ihm droht ein Prozess.
SZ PlusExklusivÖffentlich-Rechtliche:Wo das Geld versickertSeit dem RBB-Skandal haben die öffentlich-rechtlichen Sender Besserung gelobt. Was hat sich bisher getan? Eine Umfrage.
Prozess in Leipzig:MDR fordert 300 000 Euro von seinem ehemaligen ManagerDer Ex-Unterhaltungschef des Senders, Udo Foht, ist unter anderem wegen Betrugs angeklagt. Nun hat die Intendantin ausgesagt. Für sie und den Sender ist der Fall pikant.
Bundesverwaltungsgericht:Was die Öffentlich-Rechtlichen löschen müssenEin Facebook-Nutzer klagte gegen den MDR, weil der seine Kommentare gelöscht hatte. War das Zensur?
Hörfunktipps:Was läuft im Radio?In den spannendsten Sendungen der kommenden Tage berichtet das Kulturradio von Scheinheiligen, Kirchenreformern, Aluhüten und diversen Sauereien.
SZ PlusÖffentlich-Rechtliche:Wohlstand für immerNicht nur der RBB bietet seinem Spitzenpersonal großzügige Absicherungen nach Ende eines Arbeitsvertrags. Auch bei den anderen Sendern ist sogenanntes Ruhegeld üblich.
Hörfunktipps:Was läuft im Radio?Spannende Ausflüge in die Vergangenheit, peinliche Begegnungen in der Gegenwart und zweifelhafte Ausblicke in die Zukunft: Im Kulturradio gibt es aufregende Geschichten satt.
Udo Foht vor dem Landgericht Leipzig:Ein Geständnis mit KritikIm Betrugsprozess gegen ihn wirkt der ehemalige MDR-Unterhaltungschef Udo Foht angeschlagen. Er will sich entschuldigen - aber nicht beim MDR. Sein Anwalt verliest seine Einlassung.
MDR: Fall Udo Foht:Es könnte ein kurzer Prozess werdenIn Leipzig steht der frühere MDR-Unterhaltungschef Udo Foht vor Gericht. Auf 64 Seiten Anklage tauchen bekannte Namen des Showgeschäfts auf - auch der von Florian Silbereisen.
SZ PlusMDR und der Fall Udo Foht:Der Schlagerstadl schlägt zurückUdo Foht galt als "Silbereisen-Entdecker". Seine Karriere als MDR-Unterhaltungschef endete nach Untreue-Vorwürfen. Nun kommt er vor Gericht - und die großen Skandale des Senders geraten wieder in die Schlagzeilen.
Die ARD in der Krise:Nächste RundeNach dem Skandal beim RBB prüft jetzt der NDR Beschwerden von Mitarbeitern im Landesfunkhaus in Kiel. Und beim MDR gibt es vor Prozessbeginn gegen Udo Foht einen Rücktritt. Ein Überblick.
MDR:MDR-Funkhausdirektorin tritt zurückWeil sie ihren Arbeitgeber nicht über berufliche Verwicklungen ihres Ehemannes unterrichtet hat, ist Ines Hoge-Lorenz zurückgetreten.
MeinungRBB und der Fall Schlesinger:Live aus dem AlabasterErneut geht eine Reformdebatte über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vom Osten aus. Wer sie abermals selbstgenügsam abmoderieren will, schadet der ganzen Gesellschaft.
Hörspiele:Das Recht auf SelbstbestimmungGlaube oder Gene, Herkunft oder Habitus: Was macht den Menschen aus? Vier sehr unterschiedliche Hörspiele von weiblichen Autoren haben dazu pointierte Haltungen.
Arte-Doku über Angela Merkel:Mehr ging nichtDie Raute und die strategische Geduld: Eine bisweilen allzu respektvolle Bilanz der Merkel-Jahre.
Pressefreiheit:Anzeige nach Attacke auf MDR-TeamBei einem sogenannten Spaziergang gegen Corona-Maßnahmen wurde ein TV-Team der Sendung "Exakt" angegriffen.
Neuer TV-Job:Jetzt auch noch FernsehenDer Bestseller-Autor Sebastian Fitzek moderiert ab Oktober die Talkshow "Riverboat". Auch sonst gibt es ein paar Änderungen rund um die Sendung.
Sexualratgeber auf Tiktok:Hier steppt der ErklärbärMit einem Aufklärungsformat versucht sich der MDR seit einer Woche auf Tiktok - und mal wieder zeigt sich: besser zu spät erscheinen als gar nicht.
Podcast-Tipps im Juni:Das sind die Podcasts des MonatsKantaten, Kicker und Klone: unsere Empfehlungen für Juni.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:Neuer Staatsvertrag für den MDRSachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stimmen dem neuen Gesetz für den Mitteldeutschen Rundfunk zu. Zuvor hatte es darüber Streit gegeben
Medienkolumne "Unser Beitrag":B wie BaumkuchenWas die Öffentlich-Rechtlichen senden. Folge 6: Das MDR-Quiz "Quickie" ist aufregend wie ein Brettspielabend mit den Schwiegereltern.
Medienkolumne "Unser Beitrag":Heitere FolterspieleWas die Öffentlich-Rechtlichen senden. Folge 1: Die MDR-Show "Mach dich ran", die vom Zauber der Provinz lebt. Und von der Fremdscham.
Journalistenverband:DJV protestiert gegen Änderungen an MDR-StaatsvertragEine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen festen und freien Mitarbeitern werde zementiert, sagte der DJV-Bundesvorsitzende Überall.
Ehemaliger "Spiegel"-Chefredakteur:Klaus Brinkbäumer zum MDR-Programmdirektor gewähltDer ehemalige "Spiegel"-Chefredakteur war bisher vor allem als Print-Journalist bekannt. Auch die Leitung der Programmdirektion in Halle wurde neu besetzt.
Musikfernsehen: Deutsches Fernsehballett:Ein letztes Mal die Beine hochEs war die tänzerische Antwort der DDR auf den Westen: Das Deutsche Fernsehballett. Mit dem letzten Auftritt endet eine TV-Ära und mit ihr ein Hauch von öffentlich-rechtlichem Glamour in den Wohnzimmern.
Björn Höcke im MDR:"Ach, Herr Sänger"Der MDR lässt sich auf ein Interview mit dem Thüringer AfD-Chef ein. Und so ist es gelaufen.
Medienkolume "Abspann":Dienst am Patient ZuschauerDie 900. Folge von "In aller Freundschaft" zeigt einmal mehr, welch wohltuend sedierende Wirkung die ARD-Krankenhausserie hat.
MDR:Fernsehballett wird aufgelöstNach knapp 60 Jahren soll das in der DDR gegründete Deutsche Fernsehballett Ende 2021 aufgelöst werden. Das kündigte Geschäftsführer Peter Wolf am Sonntag an. "Es rechnet sich einfach nicht mehr", sagte Wolf am Sonntag in Berlin.
Umstrittener Kabarettist:MDR trennt sich von Uwe SteimleDer Kabarettist hatte wiederholt die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks infrage gestellt. Nun beendet der Sender die Zusammenarbeit.
Wahlberichterstattung:In der KomfortzoneDie AfD hat in den vergangenen sechs Jahren das Bild einer angeblichen Lügen- und Systempresse beschworen - nun hat die ARD der Partei einen gemütlichen Wahlabend bereitet. Was war da los?
Podiumsdiskussion beim MDR:Zu extremEin Jahr nach den Ausschreitungen in Chemnitz lädt der MDR zu einer Podiumsdiskussion. Nach Protesten sagt erst die Oberbürgermeisterin ab, dann streicht der Sender die Veranstaltung. Grund ist ein zweifelhafter Gast.
MDR-Talkshow:"Ich kriege mein Leben zurück"Jörg Kachelmann kehrt fast acht Jahre nach seinem Freispruch mit der Sendung "Riverboat" zurück ins Fernsehen. Die erste Ausgabe bezeichnet er selbst als "so mittel".
SZ Plus"In aller Freundschaft" wird 20:Das Geheimnis der SachsenklinikSeit 20 Jahren erkranken und genesen Patienten in der MDR-Serie "In aller Freundschaft", fünf Millionen Zuschauer schalten ein. Ein Besuch am Set und die Frage an Chefarzt Heilmann: Woran liegt das?
Uwe Steimle im MDR:Ewiger Ossi, der dem Volk aufs Maul schauen willDer frühere "Polizeiruf"-Kommissar und Kabarettist Uwe Steimle hat sich zum Wutbürger entwickelt, der die Souveränität Deutschlands infrage stellt. Der MDR hält trotzdem an dem Dresdner fest.
MDR-Doku:Stolzer OstenEine Dokureihe zeigt, wie die ehemalige DDR Deutschland politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich verändert hat - auch zum Guten.
MDR-Programmchef zur abgesagten Sendung:"Im Nachhinein sind wir schlauer"In der abgesagten MDR-Sendung sollte es um diskriminierende Sprache gehen. Stattdessen löste sie einen Shitstorm aus. Der verantwortliche Programmchef zeigt sich im Interview reuevoll.
MDR:"Wir haben hier Gefühle verletzt"Ein Tweet aus der Redaktion der Rundfunkanstalt macht eine Radiodiskussion über diskriminierende Sprache zunichte. Nach dem Shitstorm sagen zwei Teilnehmer ab. Der Sender entschuldigt sich.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk:MDR sagt nach provozierendem Tweet Sendung abDer Sender will für eine Gesprächsrunde über politische Korrektheit Werbung machen und vergreift sich schwer im Ton. Auch Frauke Petry hätte dabei sein sollen.
Gregor Gysi:Das knifflige Leben des Gregor GysiDer MDR schenkt Deutschlands bekanntestem Linkspolitiker eine Doku zum 70.Geburtstag. Doch der Film erliegt dem Gysi-Hype.
TV-Casting:Untenrum in NorwegenSchon wieder fällt das skandinavische Fernsehen durch Freizügigkeit auf: In Norwegen sucht ein öffentlich-rechtlicher Sender Paare, die vor der Kamera Sex haben. Alles im Dienste der Aufklärung natürlich.
MDR:Fürchtet euch nichtPeter Escher gilt als "Robin Hood" des MDR-Fernsehens, nun macht er sich auf zu neuen guten Taten: Im "Mutcamp" hilft er Menschen mit alltäglichen Phobien.
MDR-Dokumentation:In der WessitascheWer beherrscht den Osten? Der MDR fragt klug ausgewählte Protagonisten nach Machtstrukturen - und bietet damit Platz für eine längst überfällige Debatte.
Übergriff:Journalisten bei AfD-Demo in Magdeburg angegriffenKamerateams des MDR und des ZDF werden auf einer Demonstration der rechtspopulistischen Partei mit Pfefferspray attackiert. Filmaufnahmen entlarven den mutmaßlichen Täter.
Karola Wille im Porträt:Die ChefinSeit Jahresbeginn ist die MDR-Intendantin und Juristin Karola Wille auch Vorsitzende der ARD - als erste Ostdeutsche überhaupt. Ein Thema für ihre Amtszeit hat sie schon gefunden.
MrWissen2Go:"Youtube muss nicht immer lustig sein"Um auf Youtube erfolgreich zu sein, muss man sich beim Computerspielen filmen oder Schminkvideos drehen? Mirko Drotschmann zeigt mit "MrWissen2Go": Es geht auch anders.
MDR:Erfurter "Tatort" wird eingestelltNach nur zwei Folgen ist der "Tatort" aus Erfurt schon Geschichte. Doch nicht nur die heftige Kritik an den bisherigen Episoden hat den Sender zu dem Entschluss bewogen.
"Make Love" in MDR und SWR:Löffelchen ohne QuetschungDie erfolgreiche Aufklärungsreihe "Make Love" von MDR und SWR geht in die Fortsetzung. Zuweilen ist der Sexunterricht für Erwachsene zum Kichern, man kann aber auch Trost finden.