Hurrikan

dpa-Nachrichten

  1. Florida
    :Hurrikan „Milton“: Was Urlauber wissen müssen

  2. Unwetter
    :Erster Hurrikan der Saison im Atlantik verstärkt sich

  3. Wirbelstürme
    :US-Behörde rechnet mit starker Hurrikan-Saison

  4. Unwetter
    :Mehr Wirbelstürme - Forscher wollen Hurrikan-Skala erweitern

  5. Brände
    :Waldbrände: Kalifornien zittert vor starken Winden

  6. Brände
    :Extreme Winde könnten Feuer in Kalifornien neu anfachen

  7. Wetter
    :„Humberto“ nahe Bermuda zu Hurrikan hochgestuft

  8. Wetter
    :Bahamas: Noch immer 1300 Vermisste nach Hurrikan „Dorian“

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Weitere Artikel

Unwetter und Stromausfälle
:Sechs Tote nach Sturm auf Kuba

Nach einem landesweiten Blackout verbringen viele Kubaner ihre vierte Nacht ohne Strom. Im Osten der Insel ist die Situation besonders schwierig. Es hört nicht auf zu regnen.

US-Präsident
:Biden besucht Deutschland schon kommende Woche

Wegen des Hurrikans „Milton“ hatte der US-Präsident seine Reise kurzfristig abgesagt. Nun wird bekannt, wann Biden sich mit Kanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier treffen will.

Desinformation
:Laser-Lügen und anderer Unfug

Manche Republikaner verbreiten gezielt falsche Informationen über die Hurrikane in den USA und ihre Ursachen. Ganze vorn dabei ist einmal mehr Ex-Präsident Donald Trump.

Von Peter Burghardt

SZ PlusHurrikan „Milton“
:Im Auge des Desasters

Wirbelstürme sind in den USA stets auch Fernsehereignisse. Je größer die drohende Katastrophe, desto größer die Faszination. Waren die Warnungen berechtigt, oder war es nur eine gute Show?

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungKlimawandel
:Die Tränen des Wettermoderators sind ein Symbol für die Erschütterung über die Klimakrise

Der CNN-Meteorologe John Morales fängt angesichts der Schreckensmeldungen über den Hurrikan „Milton“ vor laufender Kamera an zu weinen. Warum Gefühle wichtig sind auf der Suche nach Lösungen.

Kommentar von Vera Schroeder

SZ PlusHurrikan "Milton"
:Der Sunshine State liegt in Trümmern

Hurrikan „Milton“hat Menschenleben gekostet, Häuser zerstört und Straßen geflutet. Das Aufräumen danach könnten nochmal gefährlich werden.

Von Peter Burghardt

Wirbelstürme in den USA
:Hurrikan „Milton“ hinterlässt schwere Schäden und mehrere Tote

Millionen Haushalte sind ohne Strom und viele Tausend Menschen ohne Trinkwasser. Dennoch sagt Floridas Gouverneur: „Zum Glück war dies nicht das schlimmste Szenario.“

Aktuelles Lexikon
:Sturzflut

Sie bildet sich in Sekunden und ihre Zerstörungskraft ist enorm, wie gerade wieder in Florida zu beobachten ist.

Von Theresa Palm

SZ PlusWirecard-Prozess
:Nach der Aussage ist vor dem Hurrikan

Im Wirecard-Prozess wird ein Zeuge aus dem fernen Florida zugeschaltet, während im Hintergrund gerade „Milton“ aufzieht. Nicht nur deswegen ist seine Aussage ungewöhnlich.

Von Stephan Radomsky

SZ PlusMeteorologie
:Was macht den Hurrikan „Milton“ so gefährlich?

Und wie unterscheidet er sich von früheren Stürmen? Was hat es mit Ex-Hurrikan „Kirk“ auf sich, der Deutschland erreicht hat?  Die wichtigsten Antworten zu den aktuellen Wetterphänomenen.

Von Christoph von Eichhorn und Theresa Palm

SZ PlusUnwetter
:Im Auge des Hurrikans

Milton sorgt für Tornados, Sturzfluten und starke Regenfälle über Florida. Bilder einer Verwüstung.

Von Annette Reuther und Niklas Keller

SZ PlusHurrikan „Milton“
: „Es sieht aus wie der Sturm des Jahrhunderts“

Mehr als eine Million Menschen in Florida müssen sich vor „Milton“ in Sicherheit bringen. Dabei schwebt über allem die Frage: Wer ist der beste Katastrophenmanager? Schon in der Vergangenheit haben Naturkatastrophen politische Schicksale geprägt.

Von Peter Burghardt

SZ PlusMeinungUSA
:Hurrikan Donald kommt näher

Präsident Biden hat die Ramstein-Konferenz absagen müssen, um einen falschen Eindruck zu vermeiden – und um dem Kandidaten Trump hoffentlich ein wichtiges Argument aus der Hand zu schlagen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusHurrikan Milton
:„Eine Frage von Leben und Tod“

Die Rede ist von einem „Monster“ und dem möglicherweise schlimmsten Hurrikan seit 100 Jahren. "Milton" soll am Mittwoch auf Florida treffen. Millionen Menschen sind aufgerufen, zu flüchten.

Von Annette Reuther, Lara Thiede und Carolin Werthmann

Wirbelstürme in den USA
:Florida droht Verwüstung durch Hurrikan „Milton“

Am Mittwoch soll der gewaltige Wirbelsturm in Florida auf Land treffen. Dort richtete erst vor Kurzem der Hurrikan „Helene“ schweren Schaden an. Millionen Menschen verlassen die Gegend. Auf den Autobahnen kommt es zu kilometerlangen Staus, Flüge werden gestrichen.

US-Präsident
:Biden verschiebt Reise nach Deutschland – Telefonat mit Scholz geplant

Der US-Präsident wolle sich um die Folgen von Hurrikan „Milton“ in den USA kümmern, gibt das Weiße Haus bekannt. In Deutschland sollte er ursprünglich an einem Ukraine-Gipfel teilnehmen.

SZ PlusUnwetter
:Erster großer Herbststurm droht: „Da kommt einiges zusammen“

Auf Europa steuert Ex-Hurrikan „Kirk“ zu. In den USA warnen die Behörden erneut vor einem katastrophalen Wirbelsturm. Ein Meteorologe erklärt, wie die Unwetter zusammenhängen und worauf sich Deutschland vorbereiten sollte.

Interview von Annette Reuther

SZ PlusMeinungExtremwetter
:Hurrikan Helene zeigt: Es kann alle treffen

Die Schäden von Hurrikan Helene und anderer Extremwettereignisse könnten weitaus größer sein als gedacht. Selbst reiche Länder sollten sich nicht zu sicher fühlen.

Kommentar von Christoph von Eichhorn

SZ PlusHurrikan in den USA
:Der Sturm ist längst ein Politikum

Hurrikan „Helene“ hat nicht nur die Küste der USA verheert, sondern auch unvorbereitete Regionen tief im Land – darunter zwei Swing States, die die kommende Wahl mitentscheiden. Was ließ den Sturm so heftig werden?

Von Peter Burghardt und Christoph von Eichhorn

USA
:Womöglich bis zu 600 Tote nach Sturm „Helene“

Zahlreiche Menschen kommen im Südosten der USA ums Leben. Die genaue Zahl ist noch nicht bestätigt. Präsident Biden plant eine Reise in die Krisengebiete.

Unwetter in den USA
:Sturm „Helene“: Mehr als 90 Tote und Schäden in Milliardenhöhe

Millionen Menschen sind ohne Strom, Straßen und Brücken sind zerstört, Überschwemmungen von Florida bis Virginia: Das sind die verheerenden Folgen des Unwetters im Südosten der USA. US-Präsident Biden will noch in dieser Woche in die betroffenen Gebiete reisen.

Florida
:Hurrikan „Helene“ fordert mindestens 60 Todesopfer in den USA

Der Wirbelsturm trifft mit Windgeschwindigkeiten von 225 Kilometern pro Stunde in Florida auf Land, schwächt dann zum Tropensturm ab. Trotzdem hinterlässt er eine Schneise der Verwüstung durch mehrere US-Bundesstaaten.

SZ PlusHurrikan
:„Beryl“ fegt durch die Karibik

Der erste Hurrikan der Saison hat die Kaimaninseln und Jamaika bereits verwüstet zurückgelassen und nun auf Mexiko zu.

Von Celine Urban, Stefanie Preuin und Katharina Erschov

Karibik
:Mehrere Tote durch Hurrikan „Beryl“ – Wirbelsturm nähert sich Jamaika

Der tropische Wirbelsturm hat bereits Teile der südöstlichen Karibik verwüstet. Noch nie zuvor wurde ein so starker Sturm so früh in der Hurrikan-Saison gemessen.

Evolution
:Not macht Affen toleranter

Nicht immer gilt das Recht des Stärkeren: Nach einem Hurrikan haben sich auf einer Karibik-Insel besonders solidarische Makaken evolutionär durchgesetzt.

Mexiko
:Mindestens 27 Tote nach schwerem Hurrikan

Tropensturm "Otis" schneidet den mexikanischen Badeort Acapulco von der Versorgung ab. Selbst Präsident López Obrador bleibt im Schlamm stecken. Die Bevölkerung soll per Luftbrücke mit Lebensmitteln versorgt werden.

USA
:Hurrikan "Idalia" steuert auf Florida zu

An der Westküste des Bundesstaats herrscht Alarmbereitschaft: Die verheerenden Folgen von "Ian" aus dem vergangenen Herbst sind dort noch präsent - nun legt der nächste Hurrikan gefährlich an Stärke zu.

Kalifornien
:Im Zentrum des "Hurriquake"

Tropensturm "Hilary" führt zu Rekord-Regenfällen und Überschwemmungen, dazu gibt es mehrere Erdbeben. Es geht aber glimpflicher aus als befürchtet - weshalb die Kalifornier schon wieder Witze machen.

Von Jürgen Schmieder

Tropensturm
:"Hilary" erreicht Kalifornien - zwei Tote in Mexiko

Überflutete Straßen, Hunderte gestrichene Flüge, geschlossene Schulen: Der US-Bundesstaat hat sich für den Tropensturm gerüstet. Auch in Mexiko kämpfen die Menschen gegen die Wassermassen.

SZ PlusMeinungAktuelles Lexikon
:Hurrikan

Ein tropischer Wirbelsturm, der selbst auf seiner schwächsten Stufe bereits bedrohliche Überflutungen mit sich bringen kann.

Von Jakob Wetzel

Pazifik-Region
:Mexiko und Kalifornien rüsten sich für Wirbelsturm "Hilary"

Bevor der Hurrikan auf Land trifft, dürfte er sich zwar noch etwas abschwächen, trotzdem werden heftige Regenfälle und Winde erwartet. In Mexiko sind mehr als 18 000 Soldaten in Alarmbereitschaft.

"Flüssiges Gold"
:Florida ruft den Orangen-Notstand aus

Die Orangenernte in dem US-Bundesstaat fällt in diesem Jahr noch viel schlimmer aus als erwartet. Darunter leiden die Bauern - und die Freunde eines gepflegten amerikanischen Frühstücks.

Von Jürgen Schmieder

Klimawandel
:Erderwärmung facht Wirbelstürme an

Hurrikane, Taifune und Zyklone wirbeln heute mit höheren Windgeschwindigkeiten als noch vor 30 Jahren über die Weltmeere. Dabei steigt auch ihre Zerstörungskraft.

Von Benjamin von Brackel

Unwetter
:Hurrikan "Nicole" trifft in Florida auf Land und schwächt sich ab

Meteorologen warnen dennoch vor starken Winden, gefährlichen Wellen und heftigem Regen. An der Ostküste hatte zuvor schon Hurrikan "Ian" gewütet.

USA nach Sturm "Ian"
:Erbitterte Gegner, in der Katastrophe vereint

US-Präsident Joe Biden und Floridas Gouverneur Ron DeSantis, Anwärter auf die nächste Präsidentschaftskandidatur der Republikaner, gönnen sich nichts. Doch nach Sturm "Ian" stehen sie zusammen. Was das für den Wahlkampf bedeutet.

Von Peter Burghardt
01:35

Hurrikan "Ian"
:Ein Sturm, zu heftig für manche Versicherung

Hurrikan "Ian" fielen in den USA mindestens 58 Menschen zum Opfer. Der schreckliche Sturm könnte auch einer der teuersten Fälle in der Geschichte der Versicherungsbranche werden.

Von Herbert Fromme und Friederike Krieger

SZ PlusHurrikan "Ian"
:Kein Zurück

Ken und Kerry Frietzsche hatten sich in Florida einen Traum erfüllt: ein Haus am Meer. Jetzt hat der Sturm alles weggeweht, die Flut alles mitgerissen. Na ja, fast alles.

Von Peter Burghardt
01:00

Hurrikan "Ian"
:"Absolute Verwüstung"

Zerfetzte Straßen, schwimmende Autos, kaputte Lokale: Allmählich wird in Florida das Ausmaß der Schäden durch Hurrikan "Ian" ersichtlich. US-Präsident Joe Biden spricht von einem "möglicherweise erheblichen Verlust an Menschenleben".

Von Peter Burghardt

Naturkatastrophe
:Wie ein riesiger Schrottplatz

Hurrikan "Ian" hinterlässt in Florida und auf Kuba eine Schneise der Verwüstung. Nun fegt der Sturm weiter nach Norden und trifft wohl bald auf die Küste South Carolinas. Die Folgen in Bildern.

Von Veronika Wulf

Tropensturm "Ian"
:Mit der Wucht des Klimawandels

"Ian" ist einer der stärksten Stürme, die je in Florida auf Land getroffen sind. Die Erderwärmung könnte atlantische Hurrikans weiter befeuern.

Von Christoph von Eichhorn
00:56

USA
:Florida von Jahrhundert-Hurrikan getroffen

Hurrikan "Ian", der fünftstärkste Wirbelsturm in der Geschichte Floridas, schlägt eine Schneise der Verwüstung durch den Bundesstaat. Die Schäden steigen wohl auf über 67 Milliarden. Über dem Land schwächt sich der Sturm ab.

Von Claudia Koestler
01:18

Unwetter
:Hurrikan "Ian": Kein Strom mehr auf Kuba

Der Wirbelsturm bewegt sich nun auf Florida zu. Einen solchen habe es in dieser Region seit einem Jahrhundert nicht mehr gegeben, sagen Experten. 2,5 Millionen Menschen sollen sich in Sicherheit bringen. In Asien wütet Taifun "Noru" - mindestens 24 Menschen sterben.

Hurrikan-Saison
:Nach dem Sturm ist vor dem Sturm

Wirbelsturm "Fiona" trifft auf die kanadische Ostküste und richtet schwere Schäden an. Derweil braut sich in der Karibik schon der nächste Hurrikan zusammen.

"Five Days at Memorial" auf Apple+
:"Sie müssen sich alle selbst helfen"

In "Five Days at Memorial" erzählt John Ridley von einem Krankenhaus, das fünf Tage ohne Strom ist. Zum Quasi-Jahrestag des Hurrikans Katrina stellt die Serie große Fragen, die immer noch relevant sind.

Von Kathrin Müller-Lancé

Wetterphänomen
:Erster Hurrikan der Saison zieht auf Mexikos Pazifikküste zu

In den Gewässern vor Mexiko hat sich der erste Hurrikan der Saison 2022 gebildet. Wirbelsturm "Agatha" erreicht inzwischen Hurrikanstärke.

Erderwärmung
:Klimawandel könnte sechsmal teurer werden als vermutet

Dürren, Überschwemmungen und Tropenstürme verursachen nicht nur kurzfristige Schäden, sondern dämpfen das Wirtschaftswachstum für Jahrzehnte. Um diese Kosten abzubilden, müsste der CO₂-Preis viel höher liegen.

Von Christoph von Eichhorn

Hurrikan "Ida"
:Mehr als 40 Tote nach Unwetter im Nordosten der USA

Die Behörden hatten mit Wind und Regen gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaß: Die Stadt New York erlebt den zweiten Rekordregen innerhalb weniger Tage. Dutzende Menschen kommen ums Leben.

Von Christian Zaschke

Klimawandel
:Mehr Naturkatastrophen, weniger Todesfälle

Ein Bericht der Weltwetterorganisation WMO zeigt: Die Zahl der erfassten wetter- und klimabedingten Katastrophen wie Stürme, Überflutungen und Dürren hat sich seit den 1970er-Jahren verfünffacht. Trotzdem gibt es heute global viel weniger Todesopfer.

Von Marlene Weiß

Sturmschäden in Louisiana
:Idas Spuren der Verwüstung

Hunderte Menschen warten nach Hurrikan "Ida" in ihren zerstörten Häusern auf Rettung. Für mehr als eine Million Haushalte gibt es keinen Strom.

Von Julius Bretzel

Hurrikan "Ida" in den USA
:Der fünftstärkste Sturm der Geschichte

Einen Tag, nachdem Hurrikan "Ida" über Louisiana hinweggebraust ist, hat das Aufräumen begonnen.Häuser liegen in Trümmern, noch immer sind Millionen Menschen ohne Strom, Die Bilder aus den betroffenen Gebieten.

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