Conservative Party

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Großbritannien
:Die Wirtschaft bereitet sich auf einen neuen Premier in London vor

Nächstes Jahr wird gewählt, aber Rishi Sunak kommt einfach nicht aus dem Umfragetief. Viele Unternehmer suchen deshalb schon jetzt die Nähe zu Labour-Chef Keir Starmer.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Das Misstrauen ist schon ausgesprochen

Seit klar ist, dass mit David Cameron ein Brexit-Gegner britischer Außenminister wird, ist die Unruhe im rechten Tory-Flügel groß. Die Abgeordneten bringen sich gegen Premier Sunak in Stellung.

Von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Camerons verblüffende Rückkehr

Der frühere Premierminister ließ über den Brexit abstimmen - und besiegelte damit auch das Ende seiner politischen Karriere. Oder nicht? Jetzt wird Cameron überraschend britischer Außenminister.

Von Alexander Mühlauer

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:David Cameron ist neuer UK-Außenminister: "Das zeugt von Verzweiflung"

Ein alter Bekannter kommt in die britische Politik zurück: Ex-Premier wird Außenminister. Ausgerechnet der Wegbereiter des Brexit. Was ist davon zu halten?

Von Stefan Kornelius und Johannes Korsche

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Der nächste denkwürdige Tag

Ausgerechnet David Cameron, der den Briten den Brexit beschert hat, kehrt als Außenminister in die Politik zurück. Premier Rishi Sunak versucht damit im Jahr vor der Wahl den Befreiungsschlag. Wenn das mal gutgeht für ihn.

Kommentar von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Suella Braverman bettelt um Rauswurf

Die britische Innenministerin sorgt mit ihrer Rhetorik zu den Pro-Palästina-Demos in London für Unverständnis. Premierminister Rishi Sunak hält an ihr fest - und macht sie damit zum Symbol für den drohenden Untergang der Tories.

Kommentar von Michael Neudecker

Großbritannien
:Labour erobert Tory-Hochburgen

Bei Nachwahlen zum britischen Parlament jagt die Partei den Konservativen die Wahlkreise Mid Bedfordshire und Tamworth ab. Labour-Chef Keir Starmer spricht von einem "politischen Erdbeben".

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungBritische Konservative
:Das war's mit der Vernunft

Viele dachten, nach Boris Johnson und mit Rishi Sunak würden die Tories wieder zu einer Kraft, die an seriöser Politik interessiert ist. Ihr Parteitag in Manchester zeigt: Stimmt nicht.

Kommentar von Michael Neudecker

SZ PlusBritische Konservative
:Ein Parteitag als Selbstfindungstrip

Die Tories sind in der Krise. Im kommenden Jahr ist Wahl und Premier Sunak muss um seine Zukunft bangen. Die stramm rechte Innenministerin wirkt schon, als wolle sie ihn dereinst beerben.

Von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Wie sich Premier Sunak neu erfinden will

Die Tories starten ins britische Wahljahr. Bei den traditionellen Interviewrunden mit Lokalsendern schlägt sich der Regierungschef besser als seine Vorgängerin. Aber reicht das?

Von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Wie die Labour-Partei Downing Street zurückerobern will

Bis zur Wahl in Großbritannien dauert es zwar noch ein Jahr - aber Oppositionschef Starmer rüstet sich schon für die Zielgerade. Seine Chancen stehen nicht schlecht. Das liegt aber nicht zuerst an ihm und seinen Ideen.

Von Michael Neudecker

SZ PlusLiz Truss
:Wieder auf der Bühne

Ihre Amtszeit war so kurz wie die Liste ihrer Erfolge, ihre Unbeliebtheit legendär: Ein Jahr nach ihrem Rücktritt als britische Premierministerin versucht Liz Truss, ihren Ruf zu rehabilitieren.

Von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Ein Schiff als Symbol für die britische Migrationspolitik

500 Flüchtlinge sollen auf dem Frachtschiff "Bibby Stockholm" untergebracht werden. Menschenrechtsorganisationen üben scharfe Kritik, die Feuerwehr warnt vor einer "Tragödie".

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Rishi Sunaks fünf leere Versprechen

Die Briten sind nicht zufrieden mit ihrem Premierminister. Nur das menschenrechtswidrige neue Asylgesetz ist populär - doch das wird seiner Regierung auf Dauer auch nicht nützen.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Nachwahlen in Großbritannien
:Tories können Boris Johnsons früheren Wahlkreis knapp halten

Dafür verlieren sie in zwei anderen Wahlkreisen recht deutlich. Labour freut sich über einen "historischen Erfolg" und den jüngsten Abgeordneten im Unterhaus.

Großbritannien
:UN kritisieren Verschärfung des britischen Asylrechts

Das "Gesetz gegen illegale Migration" hat es durch das britische Parlament geschafft und wird tiefgreifende Auswirkungen für Asylsuchende mit sich bringen. UN-Flüchtlingskommissar Grandi spricht von schweren Risiken.

Von Saladin Salem

SZ PlusGroßbritannien
:Der Junge aus dem Londoner Osten

Wes Streeting hat sich aus schwierigen Verhältnissen empor gearbeitet. Jetzt könnte der brillante Rhetoriker zum neuen Star der Labour-Partei werden.

Von Michael Neudecker

SZ PlusSadiq Khan, Bürgermeister von London
:"Es geht uns schlechter wegen des Brexit"

Sadiq Khan spricht unangenehme Wahrheiten aus und ist seit sieben Jahren Bürgermeister von London - als Nachfolger von Boris Johnson. Dessen politisches Erbe ist für ihn eher unerfreulich. Aber nicht nur.

Von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Er hatte fünf Ziele, jetzt hat er fünf Baustellen

Der britische Premier kann sich vor Problemen kaum retten: Rechten Tories ist er nicht rechts genug. Bei den Lokalwahlen läuft es mies. Labour als Sündenbock hinzustellen, klappt nicht. Und dann sind da noch die Schotten. Ein Überblick.

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Alte Freundschaft, neu aufgelegt

Großbritanniens Premier Rishi Sunak ist Pragmatiker genug, um auf die EU zuzugehen. Und diese reagiert aufgeschlossen. Wer hätte das vor einigen Jahren gedacht.

Kommentar von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:So ein netter Premier

Seit 100 Tagen regiert Rishi Sunak das Land. Endlich wieder ein seriöser Mensch in Downing Street. Trotzdem haben er und seine Partei Grund, nervös zu sein.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Rishi Sunak malt die Zukunft in den schönsten Farben

Draußen tobt die größte Streikwelle seit Jahrzehnten, doch der britische Premier versichert in seiner Neujahrsrede: Alles halb so schlimm, alles wird wieder gut. Nur findet er kaum echte Antworten.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusGroßbritannien
:Das neue Leben des Boris Johnson

Für den ehemaligen Premier könnte es nach seinem Rücktritt schlechter laufen. Er bekommt sechsstellige Gagen für Vorträge, und vom Premier von Kurdistan ein gebrauchtes Fahrrad. Nur: Reicht ihm das, oder plant da einer sein Comeback?

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Die Parteien rechnen sich den Brexit schön

Die Tories unternehmen erwartungsgemäß vieles, um den Ausstieg des Landes aus der EU zu beschönigen. Jetzt aber folgt auch Labour.

Kommentar von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Sunaks Lage ist schlecht

Bei der ersten Nachwahl unter dem neuen Regierungschef schnitten die Tories so miserabel ab wie seit mehr als 100 Jahren nicht. Eine Mehrheit im Land hält die Konservativen für inkompetent.

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Der Wahlkampf hat für Rishi Sunak nicht gerade gut begonnen

Ein weiterer profilierter Tory stellt klar, dass er 2024 nicht kandidieren will. Diese Partei scheint kaum an ihre Zukunft zu glauben.

Kommentar von Michael Neudecker

SZ PlusGroßbritannien
:Ein Tory im Dschungelcamp

Matt Hancock war Gesundheitsminister, musste zurücktreten, jetzt robbt er sich vor Millionen durch den Dschungel, lässt sich für seine politischen Verfehlungen zerlegen und verschlingt Kamelpenisse. Na dann Mahlzeit.

Von Michael Neudecker

Großbritannien
:Premier Sunak verliert erstes Kabinettsmitglied

Der neue Regierungschef ist erst zwei Wochen im Amt und muss bereits den Rücktritt eines Staatsministers hinnehmen.

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Rishi Sunak spricht von Integrität - handelt aber anders

Die Wahl mancher Kabinettsmitglieder ist erschreckend, zudem attackiert Sunak die Gegner des Brexit. Mit Versöhnen hat das nichts zu tun.

Kommentar von Michael Neudecker

Leute
:Schüsselmoment für die Liebe

Vanessa Mai verschlief ihr erstes Date auf der Toilette, Paul Mullin hat eine böse Botschaft an die Tories, und der Papst glaubt, der Teufel kommt aus Pornos.

01:28

Neuer Premierminister
:Was von Rishi Sunak zu erwarten ist

Erst seit sieben Jahren in der Politik, soll Sunak nun die Tories retten. Ist er der Richtige dafür?

Videokolumne von Stefan Kornelius

SZ PlusTruss-Nachfolge
:Die neue Demut des Boris J.

Der eigens aus dem Urlaub nach London zurückgekehrte frühere britische Premier verzichtet auf eine erneute Kandidatur, vorgeblich, um die Partei zu einen. Das nehmen ihm längst nicht alle ab.

Von Michael Neudecker

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Rishi Sunak, die letzte Hoffnung der Konservativen

Angst schafft Geschlossenheit - deshalb haben die britischen Tories nun so schnell entschieden. Ihr neuer Premier hat eine Aufgabe, die größer kaum sein könnte.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusMeinungNach Truss' Rücktritt
:Großbritannien droht die Zombie-Lösung

Das Königreich ist nach wie vor eine Klassengesellschaft. Das Wahlrecht fördert die Spaltung des Landes in zwei Lager. Und dann haben bei den Tories auch noch die Ideologen das Sagen.

Kommentar von Kurt Kister

Regierung in Großbritannien
:Chef oder Chefin, bitte schnell

Nur eine Woche geben sich die britischen Konservativen Zeit, um die Nachfolge von Liz Truss zu regeln. Wer kommt infrage? Wie läuft das Verfahren ab? Und hat Boris Johnson wirklich eine Chance? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Oliver Klasen und Kassian Stroh

Großbritannien
:Liz Truss tritt zurück

Die britische Premierministerin dürfte die Regierungschefin mit der kürzesten Amtszeit werden. Bis Ende Oktober soll es einen Nachfolger geben. Ihr Vorgänger Boris Johnson zeigt Interesse.

Von Alexander Mühlauer

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Die Verblendete

Premierministerin Liz Truss, die in so kurzer Zeit so viel Unheil angerichtet hat, sind die Briten nun also los. Was das Land bräuchte, ist klar. Nicht aber, was die Tories ihm geben werden. Und alles ist eine Folge des Brexit.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Reaktionen zum Rücktritt
:"In der politischen Geschichte wird Liz Truss eine Fußnote sein"

Die britische Regierungskrise geht weiter, nachdem die Premierministerin nach nur sechs Wochen wieder ihren Hut nimmt. Boris Johnson soll schon seine Kandidatur planen. Die Reaktionen im Überblick.

Von Leopold Zaak
00:42

Großbritannien
:Premierministerin Truss tritt zurück

Nur sechs Wochen war die konservative Politikerin im Amt, nur 90 Sekunden dauert das Statement, in dem sie ihr Scheitern eingesteht. Der massiven Kritik aus den eigenen Reihen hielt sie am Ende nicht länger stand.

Von Oliver Klasen

SZ PlusGroßbritannien
:Kurz und schmerzvoll

Liz Truss wird als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit in die britische Geschichte eingehen. Ihre 45 Tage als Regierungschefin waren geprägt von Unmut in ihrer Partei und Chaos an den Märkten. Eine Chronologie.

Von Léonardo Kahn und Kassian Stroh

Großbritannien
:Truss gesteht Fehler ein, verteidigt aber Verharren im Amt

Die britische Premierministerin steht enorm unter Druck. Am Mittag musste sie sich im Unterhaus der Häme vieler Labour-Abgeordneter aussetzen. Trotz der lauter werdenden Rufe nach ihrem Rücktritt will Truss weitermachen.

SZ PlusMeinungGroßbritannien
:Eine fatale Wahl

Die Tories glaubten, Liz Truss könne das zerstrittene Land führen. Stattdessen polarisiert die Premierministerin mit ihren ideologischen Ansätzen - und sie steht vor dem Aus.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Großbritannien
:Tories revoltieren offen gegen Truss

Die Tories revoltieren inzwischen offen und fordern ein Misstrauensvotum: Für die angeschlagene britische Premierministerin beginnt eine Woche der Entscheidung, ob sie im Amt bleibt oder nicht.

Von Claudia Koestler

SZ PlusGroßbritannien
:Der Finanzminister, der mit höheren Steuern punktet

Jeremy Hunt ist der vierte Ressortchef in vier Monaten. Und er soll retten, was vielleicht gar nicht mehr zu retten ist: die angezählte Regierung von Premierministerin Liz Truss.

Von Alexander Mühlauer

Politik Großbritannien
:Tories diskutieren offenbar Absetzung der Premierministerin

Liz Truss ist zwar erst kurz im Amt. Doch nach politischen und wirtschaftlichen Chaostagen mehren sich wohl selbst in ihrer eigenen Partei die Stimmen, die sie für untragbar halten, berichten britische Medien.

Von Claudia Koestler

SZ-Podcast "Das Thema"
:Großbritannien: Der chaotische Start von Liz Truss

Seit einem Monat ist Liz Truss neue Premierministerin - und hat mit ihrem ersten Maßnahmenpaket direkt eine kleine Währungskrise ausgelöst. Kriegt sie die Stimmung noch gedreht?

Von Michael Neudecker und und Laura Terberl

MeinungGroßbritannien
:Der Anfang vom Ende

Liz Truss beginnt ihr Premierministeramt im Chaos. Wie es enden soll? Möglichst bald, sagen die Umfragen.

Kommentar von Stefan Kornelius

SZ PlusGroßbritannien
:Eine Premierministerin im freien Fall

Sie hat Steuersenkungen für Reiche verkündet, die Finanzmärkte schockiert, das Land sowieso. Und beim Parteitag der Tories wird diesmal nicht gesungen, sondern gestritten. Liz Truss und die Frage: Wie viel kann eine Regierungschefin in 29 Tagen falsch machen?

Von Michael Neudecker

Großbritannien
:Labour, wie es singt und klatscht

Der Streit um die Wirtschaftspolitik bietet der britischen Opposition eine lang ersehnte Chance. Beim Parteitag in Liverpool tritt Labour ungewohnt harmonisch auf - und feiert ihren Chef Keir Starmer, als sei er schon Premierminister.

Von Michael Neudecker

SZ PlusRegierung in Großbritannien
:Was der Tod der Queen für Liz Truss bedeutet

Gerade erst hatte die Queen sie zur neuen Premierministerin ernannt. Nun fällt Liz Truss in den Tagen der Trauer eine zentrale Rolle zu. In einer schwierigen politischen Lage kommt ihr das gelegen.

Von Alexander Mühlauer

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