Bernd Neuendorf

SZ PlusNia Künzer wird DFB-Sportdirektorin
:Die Problemlöserin

Die frühere Nationalspielerin Nia Künzer ist künftig verantwortlich für den Frauen-Bereich und übernimmt eine der höchsten Positionen beim DFB. Ihre dringlichste Aufgabe ist die Kandidatensuche für die Bundestrainer-Nachfolge.

Von Anna Dreher

SZ PlusUnruhe beim BVB
:Jetzt auch noch eine Rapperin

Bellingham weg, Nmecha verletzt und Trainer Terzic in der Kritik: Das aktuelle Tief von Borussia Dortmund hat verschiedene Ursachen. Dennoch machen viele die jüngsten Niederlagen an Karim Adeyemi fest, der angeblich abgelenkt ist.

Von Freddie Röckenhaus

SZ PlusEx-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg
:"Im Nachhinein kann man sagen: Wie dumm - Fehler"

Zwei Wochen nach ihrem Ende als Bundestrainerin spricht Martina Voss-Tecklenburg in einem Interview über ihre gesundheitlichen Probleme - und räumt eigene Versäumnisse ein.

Von Anna Dreher

Studie
:Der DFB hat ein Imageproblem - jetzt auch empirisch belegt

Von "Orientierungslosigkeit" bis "Korruption & Seilschaften": Eine Panelstudie der Hochschule Ansbach regt nicht weniger an als eine grundsätzlich Neuorientierung des Deutschen Fußball-Bundes.

Von Christoph Leischwitz

SZ PlusFrauenfußball-Nationalteam
:Geschichte einer Entfremdung

Erst sprach sie vor Zahnärzten, dann mit dem DFB: Nach einer eigenartigen Hängepartie ist Martina Voss-Tecklenburg auch offiziell nicht mehr Bundestrainerin. Nun sucht der DFB eine Nachfolgelösung.

Von Anna Dreher

Fußball-WM 2034
:Infantino verkündet per Instagram: WM soll in Saudi-Arabien stattfinden

Nach dem Rückzug Australiens am Dienstag verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer 2034. Obwohl das Land formal noch Bewerber ist, geht der Fifa-Präsident fest von einer Austragung aus.

Bundestrainerin Voss-Tecklenburg
:Kommunikation über Anwälte

Auch nach einer persönlichen Stellungnahme ist offen, ob Martina Voss-Tecklenburg ihre Arbeit als Bundestrainerin fortführen wird. Der DFB klingt distanziert - und so manches bleibt undurchsichtig.

Von Anna Dreher

SZ PlusMeinungFrauen-Nationalteam
:Bundestrainerin im Abseits

Ausgerechnet eine erfahrene, eloquente Person wie Martina Voss-Tecklenburg überrascht mit einem Verhalten, das vor allem ihr selbst schadet. Dem DFB lässt sie damit kaum eine Wahl.

Kommentar von Anna Dreher

SZ PlusBundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg
:Erholungsurlaub mit Auftritt beim Zahnärztetag

Seit Wochen wird über den Gesundheitszustand der Bundestrainerin gerätselt - nun hält sie Vorträge auf Veranstaltungen. Der DFB verkündet, dass sie nicht mehr krankgeschrieben ist und dass er die Auftritte "zur Kenntnis" nimmt.

Von Anna Dreher

Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch
:"Ich habe die Mannschaft einfach lieben gelernt"

Bei seiner Vorstellung spricht Horst Hrubesch mit Zuneigung über das Frauen-Nationalteam. Der 72-Jährige hat eine klare Vorstellung, wie es rausgehen soll aus der Krise - die in seinen Augen nicht nur sportliche Gründe hat.

Von Anna Dreher

SZ PlusSportpolitik
:Auf der Pirsch in Riad

Fifa-Patron Gianni Infantino hat den Weg freigemacht für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wie kann ein Mann allein solche Entscheidungen durchdrücken? Mit Geld, Geld - und Hilfe aus Deutschland.

Von Thomas Kistner

SZ PlusMeinungFußball-Weltmeisterschaft
:Infantinos Trick mit Saudi-Arabien

Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien. Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz allein den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusExklusivDFB in der Krise
:Das Risiko hinter dem Blendwerk

Der DFB ist finanziell angeschlagen - nun soll ein neuer Grundlagenvertrag mit der Bundesliga mehr Geld bringen. Doch die Konstruktion ist gewagt: Die Einnahmen des Verbandes könnten erheblich geringer ausfallen, als derzeit suggeriert wird.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

SZ PlusNeuer Fußball-Bundestrainer
:Nagelsmann ist jetzt Staatsmann

Bei seiner Vorstellung als neuer Bundestrainer beweist Julian Nagelsmann, dass er aus früheren Fehlern gelernt hat. Auch ein Anruf bei Ilkay Gündogan folgt dieser Strategie.

Von Philipp Selldorf

Neuer Bundestrainer
:Nagelsmann will "mit gutem Fußball die Leute begeistern"

Der 36-Jährige wird Bundestrainer und unterschreibt einen Vertrag bis zur Heim-EM 2024. Die Zeit vor dem Turnier will er nutzen, um Euphorie zu entfachen.

SZ PlusMeinungBernd Neuendorf
:Der DFB-Präsident geht all-in

Julian Nagelsmann als Bundestrainer, Andreas Rettig als Sportgeschäftsführer: Verbandschef Bernd Neuendorf hat mit seinen jüngsten Personalentscheidungen viel riskiert - deshalb wird die Heim-EM 2024 wohl auch über seine Zukunft richten.

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusJulian Nagelsmann beim DFB
:Langzeittrainer im Kurzzeitjob

Der DFB sucht einen Bundestrainer, der sich angesichts der Heim-EM ausschließlich auf die nächsten Monate konzentriert - und entscheidet sich für Julian Nagelsmann, der bislang eher für Laptop und Entwicklung stand.

Von Christof Kneer und Philipp Selldorf

Deutsche Fußballerinnen
:Erst Debakel, dann Ausnahmezustand

Für die DFB-Frauen geht es in der Nations League um die Olympia-Qualifikation. Doch das enttäuschende WM-Aus ist noch nicht aufgearbeitet - weil die Rückkehr der Bundestrainerin offen ist.

Von Anna Dreher

SZ PlusDFB
:Rettig kommt, die Taskforce geht dahin

Die Ernennung Rettigs zum DFB-Sportchef führt zu Verwerfungen im Krisen-Beirat. Die Suche nach einem Bundestrainer sei davon nicht betroffen, betont Präsident Neuendorf: Man sei im Gegenteil sogar "einen deutlichen Schritt weiter".

Von Philipp Selldorf

Andreas Rettig beim DFB
:"Ich war nicht unbedingt der Wunschkandidat des FC Bayern"

Der neue DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig und Präsident Bernd Neuendorf reagieren auf die aktuelle Kritik, erklären das Ende der Taskforce - und sagen, wie es bei der Bundestrainer-Suche steht.

SZ PlusNationalmannschaft
:Wer macht's denn nun?

Der DFB braucht einen Bundestrainer, aber allzu viele Kandidaten gibt der Transfermarkt nicht her. Wenn die Suche auf Julian Nagelsmann zuläuft, muss der FC Bayern eine schwierige Abwägung treffen.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungBundestrainer-Suche beim DFB
:Plädoyer für den Neun-Monats-Mann

Das Frankreich-Länderspiel beweist, dass die deutsche Fußball-Nationalmannschaft keine akademischen Vorlesungen braucht. Für die EM im eigenen Land braucht sie einen unbelasteten Trainer, der das instabile Binnenklima in den Griff bekommt.

Kommentar von Christof Kneer

SZ PlusFinanzen des DFB
:Viele Misserfolge kosten sehr viel Geld

Eine teure Akademie, Ärger mit der Steuer - und nun das nächste Finanzproblem: Wenn die Nationalteams bei Turnieren enttäuschen, droht ein Rückgang der Sponsoreneinnahmen. Der DFB-Präsident verdient trotzdem doppelt so gut wie sein Vorgänger.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

SZ PlusMeinungDFB
:Nicht mal der gemeinsame Heimflug klappt

Schon die Reiseplanungen des DFB zeigen, mit welcher Sorglosigkeit und Überheblichkeit die Deutschen in das WM-Turnier gegangen sind. Das WM-Aus beschädigt die gesamte Professionalisierung des hiesigen Frauenfußballs.

Kommentar von Anna Dreher

SZ PlusDeutsche Fußball-Nationalmannschaft
:Warum Hansi Flick vorerst Bundestrainer bleibt

Rudi Völler entlässt ungern Trainer, Hans-Joachim Watzke ist im Urlaub und Bernd Neuendorf leitet einen DFB in Geldnot: Über das Schicksal von Hansi Flick bei der Nationalmannschaft entscheiden eine Reihe von Kriterien - nicht nur sportliche.

Von Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungSteuer-Affäre
:Der DFB windet sich wie ein Aal

Der Fall um die Abrechnung von Länderspielen macht dem DFB zu schaffen - und die neue Führung gerät in den Sog der alten Skandale. Warum nur klärt der Verband nicht auf?

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusDeutscher Fußball-Bund
:Das Rätsel der beiden zusätzlichen Länderspiele

40 oder 42 Partien? Wie viele waren es denn nun? Der DFB hat erneut Ärger in Steuerfragen, diesmal geht es um Länderspiel-Einnahmen zwischen 2018 und 2022. Der Verband muss seine Angaben korrigieren, es drohen gravierende Konsequenzen.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Nach umstrittener Selenskij-Aussage
:Scharfe Rüge für DFB-Vize Winkler

Ein folgenreicher Instagram-Post: DFB-Verbandschef Neuendorf verurteilt die Äußerungen seines Vizepräsidenten Winkler zum ukrainischen Staatspräsidenten Selenskij und kündigt weitere Gespräche dazu an.

TV-Rechte-Streit um die WM 2023
:"Wir haben eine politische Verantwortung"

DFB-Präsident Bernd Neuendorf fordert bei der TV-Rechtefrage für die WM zur Zusammenarbeit auf, um einen Blackout in Deutschland zu verhindern. Sich selbst sieht der DFB bei der Förderung der Frauen auf einem guten Weg.

SZ PlusFußball-Fernsehrechte
:Die Zeit wird knapp

76 Tage vor der Frauen-WM sind im europäischen Kernmarkt die TV-Rechte noch nicht vergeben. Über eine ungewöhnliche Konstellation und die Frage der Gleichbehandlung.

Von Anna Dreher

Fußball
:Neuendorf ins Fifa-Council gewählt

Der DFB-Präsident und auch DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke sind in die Gremien des internationalen Fußballs eingezogen.

Fußball
:Ceferin erneut zum Uefa-Präsidenten gewählt

Der Slowene wird per Akklamation bis 2027 als Verbandsboss bestätigt - es dürfte seine letzte Amtszeit sein. In seiner Rede attackiert er die Bemühungen um die Super League scharf.

Deutsches Nationalteam
:DFB verlängert mit Voss-Tecklenburg

Vor den Länderspielen gegen die Niederlande und Brasilien klärt der Verband die wichtigste Personalfrage bei den Frauen: Martina Voss-Tecklenburg soll bis 2025 Bundestrainerin des Nationalteams bleiben.

SZ PlusMeinungKonflikt zwischen DFB und DFL
:Der wahre Preis der Meisterschaft

Der Deutsche Fußball-Bund und die Bundesliga streiten ums Geld - und der Ton wird bemerkenswert scharf. Dabei muss die unbeliebteste Lösung gar nicht unbedingt die schlechteste sein.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusExklusivGespräch mit Aki Watzke
:"Dann ist diese Partnerschaft nachhaltig beschädigt"

Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke wirbt für einen Investor bei der DFL - und warnt den DFB vor überzogenen Forderungen. Sogar einen Bruch zwischen Liga und Verband kündigt er an für den Fall, dass der Streit ums Geld vors Schiedsgericht geht.

Interview von Claudio Catuogno und Thomas Kistner

Podcast "Und nun zum Sport"
:Infantino und die Fifa: Auf ewig Gianni?

Der Schweizer bleibt an der Spitze des Weltverbandes. Was heißt das für den Fußball? Und wenn schon nicht intern, wird der Präsident dann bald von der Justiz gestoppt?

Von Claudio Catuogno, Anna Dreher und Thomas Kistner

Wiederwahl von Fifa-Chef Infantino
:"Wir lieben Sie, Mr. President"

Skandale, welche Skandale? Die Fußballwelt applaudiert den umstrittenen Fifa-Chef Gianni Infantino bei einer absurden Huldigungsshow in eine weitere Amtszeit. Das einzige brenzlige Thema moderiert die Fifa bewährt ab.

Von Johannes Aumüller

Fifa-Kongress
:DFB verweigert Infantino die Unterstützung

Präsident Bernd Neuendorf hatte sein Stimmverhalten bis zuletzt offengelassen - nun positioniert sich der Verband vor der Wiederwahl des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino.

SZ PlusMeinungFifa-Wahl
:Der DFB ist ein Rädchen in Infantinos Getriebe

"Fundamental-Opposition" gegen den skandalumwitterten Fifa-Präsidenten hat der DFB während der WM in Katar angekündigt. Es folgte gar nichts, nicht mal ein Nein zu Infantinos Wiederwahl. Bleibt es dabei, schadet der Verband seinem Ansehen weiter.

Kommentar von Johannes Aumüller

SZ PlusVöller und Neuendorf im Bundestag
:"Es gibt ja nicht mal Kaffee hier"

DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Rudi Völler, neuer Sportchef der Nationalelf, sprechen vor dem Sportausschuss des Bundestages über die WM in Katar. Die wirklich drängenden Fragen stellt niemand, aber am Ende hat Völler noch etwas gelernt.

Von Boris Herrmann

SZ PlusExklusivAffäre beim DFB
:Die Sache mit (k)einem Büro

Hat der DFB-Präsident seinen eigenen Arbeitsplatz? Natürlich. In einem Dokument für die Rentenversicherung stand 2021 dennoch, Fritz Keller habe keinen - fast hätte er unterschrieben. Ein Komplott? Der Verband sagt, es war "ein Schreibversehen".

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

Podcast "Und nun zum Sport"
:Der DFB in der Dauerkrise: Was droht dem Verband?

Bernd Neuendorf sollte als DFB-Präsident für einen Neuanfang stehen. Stattdessen kommen stets weitere Affären auf, diesmal geht es um Sozialversicherungsbeiträge. Was muss nun dringend passieren?

Von Johannes Aumüller, Anna Dreher und Thomas Kistner

SZ PlusMeinungDeutscher Fußball-Bund
:Die DFB-Führung ist überfordert

Noch sind die alten Affären nicht aufgearbeitet, da laufen schon die nächsten Ermittlungen rund um den DFB. Im Streit um die Finanzierung des Ehrenamts droht Schaden über den Fußballverband hinaus.

Kommentar von Thomas Kistner

SZ PlusMeinungDFB
:Ein Rudi Völler mehr, 30 Millionen Euro weniger

Für die Zukunft des DFB ist die Personalie des neuen Sportdirektors nicht entscheidend. Denn aus den Sünden der Vergangenheit entstehen immer neue Finanzsorgen - der Verband steuert auf ein gewaltiges Problem zu.

Kommentar von Johannes Aumüller

SZ PlusMeinungRudi Völler beim DFB
:Experte für gute Stimmung

Rudi Völler ist als Nachfolger für DFB-Manager Oliver Bierhoff keine innovative, aber eine gute Wahl. Gesucht wurde weder eine gendergerechte Lösung noch ein sportlicher Reformator - sondern einer, der dem Nationalteam eine bessere Atmosphäre verschafft.

Kommentar von Philipp Selldorf

SZ PlusZukunft der Nationalmannschaft
:"Der Lothar ruft an!"

Die Fußball-WM in Katar war ein Fiasko – nun soll ein sehr männlich besetzter Expertenrat den deutschen Fußball retten. Nur wie? Und warum eigentlich? Eine exklusive und nahezu wahre Zusammenkunft zwischen Strafraum und Stratosphäre.

Von Claudio Catuogno, Christof Kneer und Philipp Selldorf

SZ PlusMeinungDeutscher Fußball-Bund
:Wie schön: Auch der DFB-Präsident lernt noch dazu!

Es ist wohltuend, dass Bernd Neuendorf in der "One Love"-Causa persönliche Fehler einräumt. Aber eines tut der DFB-Präsident weiterhin nicht: die jüngsten Skandaljahre schonungslos aufarbeiten.

Kommentar von Claudio Catuogno

SZ PlusDFB und die Nationalmannschaft
:Ein Expertenrat ist diesmal nicht genug

Die WM in Katar vermasselt, die Heim-EM vor der Tür: Der DFB gründet für die Beratung der Nationalmannschaft einen Arbeitskreis mit Branchen-Koryphäen. Eine Frau fehlt - dafür gibt es noch ein zweites Gremium.

Von Philipp Selldorf
01:45

Nach WM-Debakel
:DFB beruft prominent besetzten Expertenrat

Das Gremium soll den Verband bei der Bewältigung der aktuellen Krise unterstützen. Auch die Suche nach einem Nachfolger für Oliver Bierhoff steht auf der Agenda.

SZ PlusExklusivDFB
:Und jetzt auch noch ein Millionenloch

Der DFB befindet sich im Ausnahmezustand, nun kommt eine bedrohliche Finanzlage hinzu. Mehr als 30 Millionen Euro beträgt das Minus für 2021. Der Verband muss einen großen Fonds auflösen, um flüssig zu bleiben - das frühe WM-Aus verschärft die Lage.

Von Johannes Aumüller und Thomas Kistner

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