Kein Gegenkandidat und keine Gegenrede: Gianni Infantino bleibt Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa, gewählt für die nächsten vier Jahre. Von einer Opposition war beim Kongress in Kigali wenig zu spüren. Zu viele der 211 Mitgliedsverbände profitieren von den Millionen, die ihnen die Fifa überweist. Dass Infantino nun noch mehr Geld versprochen hat, stärkt seine Position.
Welche Auswirkungen wird die nächste Wahlperiode Infantinos auf den internationalen Fußball haben? Was müsste sich verändern bei der Fifa? Welche Rolle spielt der Deutsche Fußball-Bund mit Präsident Bernd Neuendorf bei all dem? Und wenn schon nicht aus eigenen Kreisen, wird Infantino angesichts diverser Strafverfahren dann womöglich bald von der Justiz gestoppt? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher in dieser Folge von "Und nun zum Sport" mit Sport-Ressortleiter Claudio Catuogno und Fifa-Experte Thomas Kistner.
Sie finden den Fußball-Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer, Audio Now und allen anderen gängigen Podcast-Apps. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts via podcast@sz.de.