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Eine Lasagne-Expertin verrät ihre besten Tricks
Lasagne ist Glück in Schichten: Die Köchin Graciela Cucchiara weiß viel über diesen Klassiker der italienischen Küche - zum Beispiel wie entscheidend die Wahl der richtigen Tomate und die Dicke der Nudeln ist.
Der Corona-Basar
Keine Ausgangssperre bei Westwind? Man würde sich nicht wundern, so wirr sind die Regeln der neuen "Bundesnotbremse". Die Politik zeigt sich rat- und tatenlos. Nun kommt es mal wieder auf die Bürger an.
Das Fernseh-Unheil
Annalena Baerbock ist Kanzlerkandidatin - und gestandene TV-Journalisten verlieren die Fassung. Das kann ja heiter werden.
Nächte zum Vergessen
Schlafmangel kann nicht nur zu Müdigkeit führen. Für einige Altersgruppen gilt: Wer sechs Stunden oder weniger schläft, erhöht das Risiko, an Demenz zu erkranken.
Das wichtigste Mantra: Pfeif drauf
Robert Ehrenbrand ist Bassist der New Yorker Band "Boysetsfire". Er ist auch: Yogalehrer und Buchautor. Bei ihm erlebt man die vielleicht wildesten Trainingsstunden in München - mit Kampf, Tanz und Popmusik.
Im Himmel geschmiedet
Während CDU und CSU im Sandkasten aufeinander eindreschen, war die Kandidatenkür der Grünen knackig, achtsam, lieb - und kaltblütig gut inszeniert. Zeit für ein Lob.
"Endlich a Ruh"
Die CSU-Landtagsfraktion empfängt ihren "Kandidaten der Herzen" wieder daheim in München. Nach Markus Söders Niederlage gegen Armin Laschet sieht sich die Partei "extrem gestärkt". Aber sieht das die Basis auch so?
Unterwegs in der Savanne
Der Waschlowani-Nationalpark in Georgien erinnert an die afrikanische Steppe: wild, artenreich und magisch. Wie fast überall fehlen die Touristen - und das ist auch schlecht für den Naturschutz.
Die Party ist geplatzt
Die Folgen der gescheiterten Super League werden umwälzend für den Fußball sein - in Bezug auf Fans, Sponsorendeals und Transfers. Der FC Bayern und Dortmund werden wohl gestärkt hervorgehen.
Feuer und Zorn
Ausgerechnet an den "Friedensmauern" in Belfast bricht der nordirische Konflikt wieder auf, angestachelt vom Brexit, gelangweilten Jungen und dem Hass der Alten. Über eine Stadt in Angst.
Film, Stars und Glamour in Berlin: Alles Wissenswerte über das größte Filmfestival in Deutschland.
Der Film "Malmkrog" ist ein fantastischer Rausch zwischen Champagner und Wahnsinn.
Von Fritz Göttler
Der Drehbuchautor von "Berlin - Ecke Schönhauser ...", "Solo Sunny" und "Die Stille nach dem Schuss" stand in der frühen DDR für ein neues, aufmüpfiges Kino.
Der Goldene Bär der Berlinale geht an einen Film über eine Lehrerin, die ein Sexvideo dreht, das im Internet landet.
Von Kathleen Hildebrand
Der rumänische Regisseur Radu Jude steht als großer Gewinner der digitalen Insider-Berlinale 2021 fest. Zwei wichtige Preise gehen nach Deutschland.
Von Tobias Kniebe
Auf der Berlinale gibt es viel Elegisches zu sehen und eine grelle Satire aus Rumänien.
Der Schauspieler und Regisseur Welket Bungué über Vorurteile im Kino und das Glück, bei der Berlinale dabei sein zu dürfen.
Von Julia Meidinger
Freundschaften über Sprachen und Länder hinweg, verschworene Gemeinschaften in Burkina Faso und Kanada - Entdeckungen jenseits des Berlinale-Wettbewerbs.
Von Sofia Glasl
Die Kinobetreiber nutzen ihre altmodischen Anzeigetafeln, "Fischerleuchten" genannt, für Durchhalteparolen. Klingt traurig, ist es aber nicht. Im Gegenteil.
Von Martin Zips
Michael Verhoevens "o.k." über den Vietnamkrieg sprengte 1970 die Berlinale. Jetzt ist er auf DVD zu sehen.
Daniel Brühl über sein Regiedebüt "Nebenan" im Wettbewerb der Berlinale und die Lust, sich selbst als lächerliche Person zu inszenieren.
Interview von Tobias Kniebe
Daniel Brühl, Dominik Graf, Maria Schrader: Der deutsche Film hat ein starkes Jahr auf der Berlinale. Schockierenderweise ist auch nicht alles deprimierend.
Ob Moskau, Las Vegas oder westdeutsche Provinz: Berlin ist eine gefragte Kulisse für Serien, die eigentlich ganz woanders spielen. Woran liegt es, dass sich die deutsche Hauptstadt so gut verwandeln lässt?
Von Verena Mayer, Berlin
Die Branche darf streamen, das Publikum die Filme erst im Sommer sehen - wenn vielleicht auch die Stars kommen. Die Berlinale ist in diesem Jahr ein zerrissenes Festival.
Filmfestivals können ziemlich bizarre Veranstaltungen sein. Aber ohne sie wäre das Kino erledigt - und Netflix gleich mit.
Von David Steinitz
In einer Berliner Gießerei werden die Auszeichnungen zur diesjährigen Berlinale gefertigt. Wegen der Pandemie werden die Statuen nicht im Februar verliehen, sondern erst im Juni. Das entzerrt die Arbeit ein wenig
Die Berlinale präsentiert ihr Programm mit viel deutschem Kino und einer kleinen Prise Hollywood.
Die Berlinale will sich und das Kino vor der Pandemie retten. Leider weiß nur keiner so genau, wie.
Die Filmfestspiele in Berlin finden im Juni vor Publikum statt, im März gibt es für die Filmindustrie ein virtuelles Event
Von Susan Vahabzadeh
Klaus Lederer ist skeptisch, ob die Berlinale im üblichen Format stattfinden kann.
Für den großen Filmauftrieb in der Hauptstadt beginnt eine ernste Ära.
Die US-amerikanische Regisseurin Eliza Hittman hat mit "Niemals selten manchmal immer" eine sehr unsentimentale Coming-of-Age-Geschichte gedreht. Im Interview erzählt sie, wie ihr Film auf einem Isar-Floß seinen Anfang nahm.
Interview von Jan Jekal
Eine junge Amerikanerin will abtreiben und muss hart dafür kämpfen: "Niemals Selten Manchmal Immer" von Eliza Hittman könnte aktueller nicht sein.
Die Berlinale vergibt Darstellerpreise jetzt geschlechtsneutral. Pro Quote ist entsetzt. Kein Wunder: Solange die Filmbranche von Männern dominiert ist, kann diese Preisvergabe gar nichts ausrichten.
Kommentar von Susan Vahabzadeh
Außerdem soll das Festival im kommenden Jahr "physisch" stattfinden. Womöglich würden dann aber weniger Filme gezeigt.