Die Haltung der Berlinale-Chefs zum Rechtsextremismus ist eindeutig: Schon weil Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian überzeugte Demokraten sind, haben sie nicht die geringste Sympathie für Rechtsradikale aller Art. Dass sich die Berlinale dennoch einem kleinen Shitstorm von Aktivisten aus der Filmbranche ausgesetzt sieht, muss man wohl als Folge eines Missverständnisses (oder einer gewissen kulturbetriebstypischen Erregungsbereitschaft) verstehen.
Berlinale-Einladungen für die AfD:Die Aufregung ist eine Farce
Lesezeit: 2 min
Auch wenn einige Aktivisten und Filmschaffende es anders sehen - Berlinale-Einladungen für AfD-Politiker gehören zur Demokratie.
Von Peter Laudenbach
Das Programm der 74. Berlinale steht fest: Zwei deutsche Filme unter den Produktionen im Wettbewerb- und eine 14 Stunden lange Doku.
Lesen Sie mehr zum Thema