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Archiv für Ressort Politik - Juli 2023
2198 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mit dem 46-Jährigen wählt die Partei einen Vertreter zum Spitzenkandidaten, der für ihren Rechtsruck steht - und der auch vor einschlägigen Parolen nicht zurückschreckt.
Auf ihrem Parteitag in Magdeburg präsentiert die AfD ein Bild, auf dem ein Berg von Goldbarren zu sehen ist. Bald danach muss sie einräumen: Das Foto hat eine KI erstellt.
Mit Koranverbrennungen stürzen Extremisten und Wirrköpfe Schweden von einer diplomatischen Krise in die nächste. Doch der Regierung ist es praktisch unmöglich, die Aktionen zu verbieten.
In nordischen Ländern wird der Koran öffentlich verbrannt. Die Polizei schreitet nicht ein, Muslime in aller Welt sind erzürnt.
Was heute wichtig ist und wird
Das Paket dient vor allem der Abschreckung. Aus Peking kommt umgehend Kritik an der Entscheidung.
Warum die Landtagswahl in München zum Duell wird, was in diesem Jahr auf der Wiesn geboten wird, wie die Münchner über ihr neues Kennzeichen denken und mehr.
Kanzler Scholz im Interview. Die Zukunft des Reisens. Eine gute Körperhaltung. Und mehr. Zehn Geschichten zum Wochenende.
Seit Monaten ziehen Hunderttausende Israelis auf die Straße, um gegen die Justizreform zu demonstrieren. Viele wissen nicht, dass auch Frauenrechte in Gefahr sind.
Mehrere große Krankenkassen fordern neue Gesetze für die Abrechnung von Krebsmedikamenten. Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR hatten hohe Zusatzgewinne von Apotheken aufgedeckt, die Infusionen für Chemotherapien zubereiten. Es fehlt an Transparenz.
Führende ostdeutsche CDU-Politiker plädieren für einen pragmatisch-konstruktiven Umgang mit der AfD.
Das Militär in Niamey hat die gewählte Regierung abgesetzt, der Chef der Söldnergruppe Wagner ist erfreut. Wird sich das Land nun Moskau zuwenden?
Beim Bundesparteitag zeichnet der Vorsitzende Tino Chrupalla die große Linie für die Zukunft der Partei - und die soll weiter stramm rechts verlaufen. Zugleich will man eine "Gegenöffentlichkeit" schaffen.
Was heute wichtig war.
Für die Rechte ist der alte CDU-Mann Ruprecht Polenz aus dem AfD-immunen Münster schon lang der bevorzugte Punchingball. Aber sich raushalten? Niemals. Dafür ist die Demokratie gerade zu angeschlagen - ganz zu schweigen von der eigenen Partei.