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Archiv für Ressort Medien - Februar 2021
134 Meldungen aus dem Ressort Medien
Jan Böhmermann empfiehlt die Stadt Bremen als Influencer-Paradies, beim ZDF laufen die Bewerbungen ein. Und was sagt Bürgermeister Andreas Bovenschulte dazu?
"KenFM" und "Flinkfeed" erhalten Hinweisschreiben wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht.
Seit einem Jahr betreibt der türkische Staatssender TRT ein deutsches Nachrichtenportal. Ist das noch Journalismus oder schon Propaganda?
Kündigungen und prominente Abgänge bei der "New York Times" sorgen für Schlagzeilen. Eine kluge Einordnung dazu kommt aus dem Haus selbst.
Seit Jahren kämpft die letzte unabhängige Radiostation in Ungarn ums Überleben - nun droht sie endgültig ihre Lizenz zu verlieren.
Die letzte unabhängige Rundfunkanstalt Ungarns verliert im Kampf um die Verlängerung der Lizenz.
In einer dreiteiligen Doku schildert Arte, wie der australische Medienunternehmer seit den Achtzigerjahren Journalismus und Politik beeinflusst.
Was passiert auf der christlichen Streaming-Plattform Yesflix? Unser Autor wollte eine Woche dort verbringen - und scheiterte.
Unter der Regie von Michael Bully Herbig wird der Fall Relotius als Mediensatire verfilmt. Nun steht die Besetzung fest.
Diesmal muss sich der Sender wegen Rassismus in einer Karnevalswiederholung entschuldigen.
Eine sechsteilige Serie beim Deutschlandfunk spürt die Illusionen beim Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr auf.
Die Netflix-Serie "Immer für dich da" wirkt gleich auf mehreren Ebenen wie eine schlechte Parodie: auf die 80er, stereotype Frauenbilder und den Journalismus.
Verlorenes Vertrauen nach einem rassistischen Anschlag, die Lust am Auswandern und die Suche nach einem Poltergeist: unsere Empfehlungen für Februar.
Im Journalismus kann künstliche Intelligenz in bestimmten Bereichen vieles verbessern - wenn sie richtig benutzt und kontrolliert wird.
T. J. Ducklo hatte einer Reporterin gedroht, sie zu "vernichten" - der 32-Jährige entschuldigte sich anschließend für sein Verhalten auf Twitter.
Olaf Scholz will nicht unnötig "usurpieren", Annalena Baerbock liebt alle Kinder. Und Christian Lindner die Wirtschaft. Über Verrammlungsfanatiker, Staatsanbiederungskunst und Jugendverzweiflung.
Im "Tatort" mit Lena Odenthal stirbt ein Konzertveranstalter, der sich gegen Nazis engagierte. Das gerät eher hölzern, aber eine besondere Freundschaft sticht heraus.
Vor 50 Jahren lief erstmals die Popshow "Disco" mit Ilja Richter. Heute streitet er mit dem ZDF. Ein Gespräch.
Der "Focus" schafft das Kulturressort ab. Über einen Fehler.
Hanau, Dessau und die zahlreichen Schauplätze der NSU-Morde: Viele Radiosendungen befassen sich aktuell besonders intensiv mit Fällen von Staats- und Gesellschaftsversagen.
Niemand steht gerne als Trottel da. Auch die Helden in den sehenswertesten Filmen des Fernseh-Wochenendes kämpfen hartnäckig darum, eine gute Figur abzugeben. Manche vergeblich.
Der Staatssender CGTN verliert in Großbritannien die Sendelizenz. Und hat deshalb auch in Deutschland keine Berechtigung mehr. Unterdessen stoppt China BBC World News.
Der Sender will crossmediales Arbeiten in Zukunft anders vergüten. Dagegen protestieren freie Mitarbeiter, die sich schlechter gestellt fühlen.
Eine Doku-Serie über zwei Berliner Gründer, die im Olympiastadion 90 000 Aktivisten zusammenbringen wollten.
Eine Krankheit namens "das Verschwinden" und selbstlernende Systeme, die schlauer sind als ihre Programmierer: Davon erzählen zwei empfehlenswerte dystopische Hörspiele.
Nirgends fiebern Reporter so mit Skirennläufern wie in Österreich. Zur WM in Cortina d'Ampezzo zeigen wir die sieben leidenschaftlichsten Kommentare.
Die Kündigung des bekannten Wissenschaftsredakteurs Donald McNeil bei der "New York Times" wirft Fragen auf.
Der Sänger habe wiederholt gegen Richtlinien verstoßen, erklärt das Netzwerk.
Die Verlagsgruppe bietet Schülerinnen und Schülern bis Ende des Schuljahres ein kostenloses Digitalabonnement an.
Neun Stellen sind beim Magazin "Focus" betroffen. Der Verlag schließt betriebsbedingte Kündigungen nicht aus.
Die Serie "Roadkill" ist souveräne politische Satire und die Studie eines populistischen Konservativen, gespielt von Hugh Laurie.
Exklusiv Die Deutsche Welle soll für demokratische Werte einstehen und die Bundesrepublik nach außen repräsentieren. Doch Mitarbeiter des Senders erheben massive Vorwürfe.
Sie war kein Star, sie spielte nichts, sie war alles. Zum 70. Geburtstag der Münchner Göttin Cleo Kretschmer.
Newsletter boomen derzeit wie wenige journalistische Formate. Sham Jaff schreibt seit 2014 einen wöchentlichen Newsletter - sieht den Hype aber nicht immer positiv.
Zudem hat ein Großteil der Nutzer von Sozialen Netzwerken Erfahrungen mit Falschmeldungen gemacht, wie eine Umfrage ergibt.
Die PiS-Regierung will, dass Medienunternehmen zahlen, um Corona-Folgen abzuschwächen. Fernsehsender zeigen nur schwarze Flächen, Zeitungen drucken eine gemeinsame Erklärung.
Das Landgericht München untersagt vorläufig die Zusammenarbeit des Bundesgesundheitsministeriums mit Google bei einem Gesundheitsportal.
Intensiv und konzentriert: Ulrich Lampen verwendet Baudelaires Gedicht als Kontrastmittel für sein Hörspiel "Das Doppelzimmer".
Enissa Amani reagiert mit einem eigenen Format auf die WDR-Sendung "Die letzte Instanz". Ihr gelingt ein intensiver und lehrreicher Talk über rassistische Sprache und Privilegien.
Immer mehr Menschen geben Geld für Nachrichten per Mail aus. Sind Newsletter die Zukunft der Verlage und des Journalismus?
Das Bundesgesundheitsministerium und der US-Konzern stellen in Zusammenarbeit Informationen online zur Verfügung. Das Landgericht München wertet das als Kartellverstoß.
In China war die Social-Media-App Clubhouse ein Ort der freien Debatte. Ein paar Tage zumindest - nun ist es damit schon wieder vorbei.
Beim ersten Date wurde sie vergewaltigt, sagt sie auf Social Media. Er sagt, das stimmt nicht. Die verzwickte Miniserie "Du sollst nicht lügen" auf Sat 1.
Der Nachrichtensender plant den Abbau von mehr als 30 Stellen in Lyon.
In der "Kanzlei Berger" finden die Frauen einer Juristenfamilie zum Team zusammen. Das kann noch besser werden.
Der Nahost-Korrespondent Martin Gehlen war ein Intellektueller, der als Reporter in die schwierigsten Länder reiste.
In einer Sondersendung bei Sat 1 spricht die Moderatorin Marlene Lufen mit Menschen, die unter dem Lockdown leiden - heraus kommt viel Gefühl.
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien sucht eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für den Präsidenten Siegfried Schneider. Aber wie groß ist das Kandidatenfeld wirklich?
Zur Begründung heißt es aus dem Medienhaus, dass sich der Verkaufszeitraum verlängere und ganz Deutschland mit Abos erreicht werde.
Der NSU, der Tod von Breonna Taylor oder der Sturm aufs Kapitol: All das lässt sich mit Spuren aus dem Internet recherchieren. Wie Journalistinnen und Journalisten zu Ermittlern werden.