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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2018
1177 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Musikwissenschaftlerin Nina Noeske fragt, wie sich das Geschlecht im Klang darstellt. Gibt es männliche Instrumente? Oder weibliche Melodien? Eine Antwort führt von der Instrumentalmusik zu Oper, Theater und Tanz.
Und wieder wurde ein Roman des großen Gaito Gasdanow wiederentdeckt: In "Nächtliche Wege" führt er durch ein Paris der Halbweltdamen und Ganoven zu den Grundfragen der Existenz.
Mit großem Ton und seiner Zeit immer einen Schritt voraus: Der Trompeter und Pionier des europäischen Modern Jazz Tomasz Stańko ist gestorben.
Tausende schildern unter #MeTwo auf Twitter, wie ihnen Rassismus im Alltag widerfahren ist - darunter der Kabarettist Abdelkarim. Er setzt auf die Macht des Humors.
Kurt Eisner rief Bayern zur Republik aus, war erster Ministerpräsident des Landes und wurde Opfer eines politisch motivierten Mordes. Als Schriftsteller war er ein Meister des geschliffenen Worts
Ein einfühlsamer Liebesfilm im italienischen Original mit Untertiteln
Das Nürnberger Bardentreffen lockt 200 000 Besucher
Vexierspiel der Geschlechter: Johan Simons inszeniert Kleists "Penthesilea" - nur mit Sandra Hüller und Jens Harzer.
Hunderte israelische Intellektuelle haben eine Petition gegen das Nationalstaatsgesetz unterzeichnet, darunter Yuval Noah Harari, Amos Oz und David Grossman. Sie fürchten die Diskriminierung nicht-jüdischer Minderheiten.
Der Hype um die neuen Jazzhauptstädte schärft den Blick auf Nischen und zeigt: Zu den neuen Metropolen gehört auch München mit einem neuen Jazzlabel und jungen Musikern, die den Spagat zwischen Clubkultur und Jazz wagen.
John McGregor erzählt in seinem Roman "Speicher 13" von einem Dorf in Mittelengland. Ein Mädchen verschwindet, die Jahre vergehen: "Das vermisste Mädchen hieß Rebecca oder Becky oder Bex".
Der Kinofilm "Die verborgenen Farben der Dinge" erzählt von einer Romanze zwischen einer blinden Osteopathin und einem neurotischen Werbefachmann, der sich in ihre Stimme verliebt.
Er edierte Walter Benjamin und Theodor W. Adorno. Am Sonntag starb der letzte große Schüler der Frankfurter Schule im Alter von 85 Jahren.
Mit seinen Satiren auf die Sowjetmacht eckte der Schriftsteller an.
Wie kann man die Zauberflöte in die Gegenwart holen? Die Regisseurin Lydia Steier versucht es in Salzburg mit einer raffinierten Rahmenhandlung. Reicht das?
Zum Finale des "Jazz Sommers" im Bayerischen Hof
Opernfestspiele München: Mit der "Götterdämmerung" entlässt Kirill Petrenko die Wagner-Fans in haltloser Begeisterung in die Nacht des Blutmonds
Die ersten Aufführungen von "Tristan und Isolde" und "Die Meistersinger von Nürnberg" bestätigen ein äußerst hohes Niveau
Das Heimatsound-Festival in Oberammergau wirkt wie ein Familienfest
Festspiel-Kammerkonzert mit Sängerin Angela Brower
Drei Monate lang brachte "Public Art Munich" Kunst in den öffentlichen Raum - nicht sichtbar genug
So hat man die "Salome" noch nicht erlebt: Asmik Grigorian überwältigt das Publikum der Salzburger Festspiele.
Western nehmen einen beachtlichen Platz in den DVD-Reihen ein, jeden Monat gibt es Neuerscheinungen. Sie sind eine eigene Form, amerikanische Geschichte zu reflektieren - und sei es mit einem Auftritt der Barfrau, die zur Bürgermeisterin wird.
"Manchmal geht es um konkrete Politik, die man anprangern muss": Der Komponist Robert M. Helmschritt über das Aufführungsverbot seines Werkes "Salamu".
Der Politikwissenschaftler Jens Hacke zeigt in einer sorgfältigen ideengeschichtlichen Studie, was sich von den liberalen Denkern der Zwischenkriegszeit lernen lässt.
"Wuthering Heights" blieb ihr einziger Roman, aber die Geschichte einer wilden Liebe wurde zum Klassiker: Vor 200 Jahren wurde Emily Brontë geboren.
Staaten grenzen sich zunehmend voneinander ab. Und in Gianna Molinaris Debütroman versucht eine junge Frau dasselbe. Schritt für Schritt zieht sie Grenzen um sich.
Wie geht man mit aktuellen Stoffen um? Wie zeigt man Gewalt? Und warum lieben Blockbuster-Stars die Arbeit mit Wim Wenders? Ein Besuch bei den Dreharbeiten zu dessen neuem Film "Grenzenlos".
Die Technik könnte die Architektur revolutionieren - und Planer wie Bauarbeiter arbeitslos machen. Zu Besuch auf einer Baustelle der Zukunft in den Niederlanden.